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  1. #181
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Update zu Beitrag #176

    El-Hassan lügt wenn sie den Mund aufmacht. Ihre Relativierungsversuche ihre radikale Einstellung betreffend, werden immer absurder. Fakt ist, dass die "Dame" ihre Grundeinstellung nicht geändert hat.


    Fast-WDR-Moderatorin Nemi El-Hassan: Spuren führen zu Islamismus und Salafismus
    Nemi El-Hassan wird nun vorerst doch nicht beim WDR moderieren. Eine "sorgfältige Prüfung" soll stattfinden. TE hat über ihre Vergangenheit recherchiert. In ihrem Umfeld sind Spuren sichtbar, die ins islamistische und salafistische Milieu führen....... „In meiner Erinnerung habe ich lange geglaubt, nur Dinge wie »Free Gaza« gerufen zu haben. Jetzt, wo ich diese Zeit meines Lebens reflektiere, kann ich nicht ausschließen, Dinge gesagt zu haben, die antizionistisch sind und Israelfeindlichkeit bedienen. All das tut mir sehr leid. Ich schäme mich für diese Zeit.“
    An anderer Stelle behauptet sie, dass sie in einem Video für die Bundeszentrale für politische Bildung im Jahr 2015 nicht den islamistischen Terrorismus relativiert hätte. Doch in diesem Video sagt sie deutlich, dass der Dschihad, welcher für sie „menschlich zu sein“ bedeute, zu einer „Missinterpretation“ verkomme. Mittlerweile tauchen noch mehr Teilnahmen an antiisraelischen Protesten, anscheinend antisemitischen und irritierenden Aussagen auf. In dem Beitrag „IS, gib mir meinen Style zurück“ für den Tagesspiegel stellt sie das Tragen von schwarzer komplett verhüllender Kleidung samt schwarzer Verschleierung als einen Akt der Selbstbestimmung der Frau dar, ein Modestil, den der Islamische Staat (IS) erst zum Terrorstil gemacht habe.
    TE hat recherchiert und Spuren in ihrem Umfeld gefunden, die ins islamistische und salafistische Milieu führen.

    Alles begann mit einem Erlebnis in der Blauen Moschee
    Nemi El-Hassan wurde 1993 geboren und wuchs in Fürstenwalde auf, wo sie ein katholisches Gymnasium besuchte. In der 11. Klasse habe sie die „Religion für mich entdeckt“, erklärt sie 2015 in einem TAZ-Interview, „Unsere Gemeinde organisiert einmal im Jahr eine Fahrt nach Hamburg zur Blauen Moschee. Meine Cousine und ich wollten nur mitfahren, weil wir uns die Stadt ansehen wollten. Weil ich aber am selben Tag erst von einer Klassenfahrt zurückgekommen war, war ich so müde, dass ich am Ende in der Moschee hängen geblieben bin. Was ich dort erlebt habe, hat mich emotional sehr berührt. Die Menschen, die so sehr ins Gebet vertieft waren. Und alle waren so nett zueinander. Danach habe ich begonnen, mich mit dem Islam zu befassen, und bin jeden Freitag nach Berlin gefahren, um einen Islamkurs zu besuchen.“

    Unerwähnt von El-Hassan bleibt die Problematik der Blauen Moschee. Die Moschee gehört zum „Islamischen Zentrum Hamburg“ (IZH) und ist laut Verfassungsschutz ein direkter Außenposten des islamistischen Regimes im Iran, wo die Verschleierung der Frauen Pflicht ist. Die Blaue Moschee (IZH) gilt als ein Propagandazentrum des iranischen Mullah-Regimes. Zudem gibt es laut Verfassungsschutz seit neustem Belege für Verbindungen zwischen dem IZH und der als Terrororganisation eingestuften und seit 2020 in Deutschland verbotenen libanesischen Hisbollah, deren erklärtes Ziel die Vernichtung Israels ist. Wohin El-Hassan jeden Freitag nach Berlin fuhr, um Islamkurse zu besuchen, ist unklar.

    Das umstrittenen Netzwerk JUMA
    Für ihr Studium zog sie dann nach Berlin. Die heutige Journalistin und Ärztin bewegte sich dort Jahre lang in einem Umfeld, von welchem sie sich bis heute nicht distanziert hat. Im Jahr 2011 wurden in Deutschland auffällig viele muslimische Organisationen gegründet. Es ist auch die Zeit, in welcher der Salafismus einen Höhepunkt erreicht. Im selben Jahr wurde beispielsweise das Projekt „JUMA – jung, muslimisch, aktiv“ gegründet, das jungen Muslimen „eine Stimme geben und ihr gesellschaftliches Engagement für eine breite Öffentlichkeit sichtbar machen“ wollte. Sawsan Chebli (SPD) war die Initiatorin, die sich zugleich mit Aydan Özoğuz (SPD) 2014 für die Gründung des „Arbeitskreises Muslime in der SPD“ (AKMS) stark machte. Der Tagesspiegel analysierte 2017, wie sich im Umfeld von JUMA Israel-Gegner bis hin zu Antisemiten befanden.
    Ein Gründungsmitglied von AKMS war der Unternehmer Dawood Nazirizadeh, der als „wichtigster Kontaktmann“ für das iranische Regime im Tagesspiegel genannt wird. Nazirizadeh sei Vorstandsmitglied der Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands (IGS) gewesen, die wiederum eng verflochten mit dem Islamischen Zentrum Hamburg (IZH) sei. Auch Nemi El-Hassan war öfter Teil von JUMA und bewegte sich im JUMA-Umfeld. Unter den Teilnehmern finden sich Jugendliche, die in ihren Social-Media-Accounts das „Rabia-Zeichen“ der islamistischen Muslimbruderschaft verbreiteten oder sogar selbst ausübten, TE liegen dazu Fotos vor.
    Ganz vorne bei JUMA mit dabei waren Leila Younes El-Amaire und Faten El-Dabbas. Die Poety-Slamerin Faten El-Dabbas war auch 2014 auf dem antisemitischen Al-Quds-Marsch, womöglich zusammen mit Nemi El-Hassan. Im selben Jahr sowie 2015 hatte Faten El-Dabbas, die studentische Mitarbeiterin im Auswärtigen Amt war, einen Gastauftritt bei der „Deutschen Jugend für Palästina“, die als eine Organisation von Hamas-Anhängern gilt und der „Palästinensischen Gemeinschaft in Deutschland“ (PGD) nahe steht, die ebenfalls weithin als eine Organisation von Hamas-Anhängern bewertet wird. Auch El-Dabbas war zusammen mit El-Hassan bei einen Poetry-Auftritt, wo sie befremdliche Aussagen bezüglich Israel von sich gab – Johannes Boie, Chefredakteur der Welt am Sonntag, analysierte diesen Beitrag auf Twitter und kommentierte: „Hier wird @Nemi_Elh meiner Meinung nach fast antisemitisch, wenn sie über Israel sagt: ‚die Opfer auftürmen auf ihrem Altar der Schändlichkeiten und ihre Taten verhüllen durch Statistiken und Begrifflichkeiten’. Heißt: Der Jude opfert Menschen und rechnet mit Absicht falsch. Das ist klassischer Judenhass.“

    Mittlerweile wurde auch dieses Video gelöscht. Wohl geht es weniger um transparente Aufklärung ihrer Vergangenheit – die für eine Stelleninhaberin im öffentlich-rechtlichen Rundfunk von großer Relevanz ist – sondern mehr um eine Vernichtung aller Beweise. Doch TE hat Spuren gesichert.

    „i,Slam“ – eine Poetry-Gruppe im Umfeld des Islamismus
    Zeitgleich zu JUMA war Nemi El-Hassan bei dem 2011 gegründeten Poetry-Slam-Netzwerk „i,Slam“ aktiv – auch mit vorherigen JUMA-Mitgliedern. Nach TE-Recherchen hat die Gruppe „i,Slam“ mit mutmaßlichen islamistischen Gruppierungen fest kooperiert. Nemi El-Hassans Teilnahme bei „i,Slam“ kann TE bis zum Jahr 2012 zurückverfolgen und belegen. Viele Jahre war sie dabei. Beispielsweise kooperierte die Poetry-Gruppe im Rahmen eines „Kunstpreises“ mit: „Islamic Relief Deutschland“ (IRF), JUMA, #Schauhin, „Muslimische Jugend in Deutschland MJD“ und „Münchner Forum für Islam“. Auch bei vielen weiteren Projekten waren genau diese Organisationen „Kooperationspartner“. Gefördert wurden einige dieser Veranstaltungen übrigens von niemand anderem als dem „Bundesministerium für Familie, Sensorien, Frauen und Jugend“, also durch Steuergeld. Eine Kooperation mit Islamic Relief kann bis zum Jahr 2012 zurückverfolgt werden, zu einer Veranstaltung, auf welcher sogar der Pressesprecher von Islamic Relief persönlich anwesend war und zum Publikum wohl auch sprach.

    Wer sind diese Organisationen?
    Die Hilfsorganisation Islamic Relief (IR) wird vom Verteidigungsministerium Israels seit 2014 als Finanz-System der Hamas eingestuft, wodurch sie rechtlich als Terrororganisation gilt. Der deutsche Ableger und die Mutterorganisation Islamic Relief Worldwide verfügen laut der deutschen Bundesregierung über „signifikante personelle Verbindungen“ zur Muslimbruderschaft oder ihr nahestehenden Organisationen. Ein Sprecher des Verteidigungsministerium Israels sagte der B.Z: „Es handelt sich um eine Organisation, die Spenden für die Hamas sammelt, dies tut sie mit weltweiten Chapters, darunter in Europa und Deutschland.“ IR wehrt sich gegen die Behauptungen, islamistisch und eine Terrororganisation zu sein, auch indem sie versucht, gerichtlich gegen Israel vorzugehen. Im Jahr 2020 wurden antisemitische Aussagen und Hamas- und Muslimbruderschafts-Verherrlichungen vom damaligen IR-Direktor Almoutaz Tayara öffentlich.
    Die Organisation Muslimische Jugend in Deutschland (MJD) ist formell unabhängig doch hat sie laut Verfassungsschutzbericht von 2017 enge Verbindungen zur „Islamischen Gemeinschaft in Deutschland“ (IGD), welche die wichtigste und zentrale Organisation von Anhängern der islamistischen Muslimbruderschaft in Deutschland ist. Im aktuellen Verfassungsschutzbericht heißt es: „Die „Deutsche Muslimische Gemeinschaft e.V.“ (DMG), bis zu ihrer Umbenennung im September 2018 „Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V.“ (IGD), ist die wichtigste und zentrale Organisation von Anhängern der „Muslimbruderschaft“ (MB) in Deutschland.“ Während heute die Jugendorganisation nicht mehr im Verfassungsschutz benannt werden darf – da MJD erfolgreich dagegen klagte –, war sie jedoch zu den Zeiten, als Nemi El-Hassan bei „i,Slam“ war, in Berichten der Bundesregierung genannt. So gab 2015 die Bundesregierung kund, „die konservativ-islamische Geschlechtertrennung wird bei der MJD eingehalten“. Zudem gäbe es „personelle und organisatorische Verflechtungen zwischen der MJD und Organisationen, die (…) der Muslimbruderschaft nahestehen, regelmäßige Auftritte von Referenten aus diesem Spektrum auf MJD Veranstaltungen und die von der MJD verbreitete religiöse Literatur legen nahe, dass die MJD eine wesentliche Funktion als Rekrutierungsreservoir und Kaderschmiede für diese von den Moslembrüdern beeinflusste Spielart des politischen Islam wahrnimmt.“
    Das Münchner Forum für Islam ist ein auf den ersten Blick sehr moderat erscheinender muslimischer Verband, der beispielsweise für die Gleichberechtigung von Mann und Frau plädiert und den Terrorismus kritisiert. Der erste Vorsitzende ist Dr. Benjamin Idriz, der kein Unbekannter ist. Vorher war er für die „Islamische Gemeinde Penzberg“ als Imam tätig und gehörte dessen Vorstand an. Wegen möglicher Verbindungen von Idriz zu muslimischen Extremisten beobachtete der Bayerische Verfassungsschutz die Gemeinde mehrere Jahre, von 2007 bis 2010. Der damalige bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) erklärte zu dieser Zeit, dass die Gemeinde „aus guten Gründen im Bericht des bayerischen Verfassungsschutzes“ stehe, da „führende Mitglieder“ Kontakte „zu mehr als problematischen Personen“ unterhalten würden, die wichtige Positionen bei der IGD und Millî Görüş hätten. Laut Aussage von Idriz wurde die Penzberger Gemeinde 1993 mit Unterstützung der Vereinigung Millî Görüş gegründet, bei der er selbst bis März 2006 Mitglied gewesen war, von dem man sich heute getrennt hätte. Heute steht diese Gemeinde nicht mehr im Verfassungsschutzbericht und gilt offiziell als „rehabilitiert“.

    Die Spuren führen zum Salafismus
    Doch die Spuren der Gruppe „i,Slam“ führt nicht nur ins islamistische sondern auch ins zutiefst salafistische Milieu. Man muss bedenken: Kooperationspartner bedeutet zugleich eine Zusammenarbeit und Finanzierung, also auch eine Abhängigkeit. „i,Slam“, Islamic Relief und ein Verein namens „Tauhid e.V.“ kooperierten 2015. Dies geht aus Bildern und schriftlichen Dokumenten hervor, die TE vorliegen. Diese drei Organisationen veranstalteten eine Benefizgala und riefen zu Spenden auf.

    Tauhid ist ein Verein, der den damals klassischen Salafismus ausübte: Männer mit langen Bärten waren auf den Straßen, predigten den „wahren Islam“ und versuchten zu missionieren. Nach TE-Recherche ist die direkte Vorgängerversion von „Tauhid“ die sogenannte „Islamvoice“. Diese Organisationen hatte eine Doppelstrategie: Einerseits bemühten sie sich auf der Straße um Anwerbungen, andererseits warben sie auf der Webseite „islamvoice.de“ mit Missionierungs- und Konvertierungsvideos. Als Beleg, dass aus „islamvoice“ „tauhid.org“ hervorging, dient unter anderem ein YouTube-Video aus dem Jahr 2010, in welchem zu sehen ist, wie der Infostand „Islam .. was dahinter steckt“ in Berlin Steglitz betrieben wird. In demselben Video ist Islamvoice eingeblendet, wie auch bei weiteren Videos des YouTube Kanals „Tauhid e.V.“.

    i,Slam hat Verbindungen zu einem Salfistenprediger
    Auch gehörte die Hompage „Islamvoice“ dem Salafistenprediger Abdul Kamouss. Sein Name taucht auch im Vereinsregister-Auszug des 2006 gegründeten Vereins „Tauhid e.V.“ als „vertretungsberechtigt“ auf, zur selben Zeit als „i,Slam“ mit Tauhid kooperierte. Spätestens 2016 stellten sich der Verein Tauhid und auch Kamouss so dar, als hätten sie sich gewandelt, als wären sie jetzt moderat. Kamouss‘ „Karriere“ begann dort, wo auch die „Karriere“ des Salfisten- und Hasspredigers Pierre Vogel begann: In der berüchtigten Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln.

    Auffällig ist auch, dass der Imam Kamouss für eine andere Veranstaltung von „i,Slam“ geworben hatte: „Die Geschwister von i,Slam planen ein neues Projekt zur Förderung der Jugend“, schreibt er auf Facebook. Auch trat Kamouss 2016 in München auf der Veranstaltung „Ramadan – refresh your Iman“ auf, auf der i,Slam-Mitglieder und auch Imam Idriz auftraten. Im Jahr 2014 veröffentlichte der Salafistenprediger Kamouss ein Bild von i,Slam-Mitgliedern, darunter I,Slam-Gründer Younes Al-Amayara, das er wohl selbst geschossen hat. Doch wirklich brisant wird es, wenn man sich die Adresse von „i,Slam“ anschaut: Badstraße 35/36, 13357 Berlin. Diese Adresse benutzte der „Tauhid“-Verein mehrmals, wie TE belegen kann, darunter zum Beispiel für ein „Seminar“ 2016 mit Mohammed N. Johari, der dem Verein „Islamische Informations- und Serviceleistung“ (IIS) angehört. Dem IIS wird eine ideologische Nähe zur Muslimbruderschaft vorgeworfen, der vom IIS zurückgewiesen wird. Auch taucht der IIS im Zusammenhang mit beispielsweise Personen auf, die sich dem IS angeschlossen haben und nach Syrien reisten – dies geht aus einer Gerichtsverhandlung zum Fall Kim A. hervor, den die Autorin verfolgt. Im Impressum von Tauhid wird ein Alibi-Postfach angegeben. Stattdessen wurden mehrmals die Räume von i,Slambenutzt. Zudem hat 2015 ein i,Slam-Mitglied, das „Sami“ genannt wird, zusammen mit Tauhid/islamvoice eine „Dokumentation“ über die „NoPegida“-Demonstration gedreht.

    Ein salafistischer Buchladen diente als Partner
    Im April 2012 gab es auch eine Kooperation von „i,Slam“ mit der „Stilus Buchhandlung Wedding“. Diese gehört nach Recherchen zu „Stilus Design GmbH“. Im Berliner Verfassungsschutzbericht 2013 taucht sie unter „Salafistische Strukturen in Berlin“ auf. Demnach sind dort zu dieser Zeit zahlreiche salafistische Publikationen hergestellt und veröffentlicht worden. Dies bedeutet auch, dass „i,Slam“ mit einer Kooperation gleichzeitig für diesen salafistischen Buchshop geworben hat – denn TE liegen Bilder vor, wie ein riesiges Plakat auf der Poetry-Veranstaltung 2013 aufgestellt wurde. Da vom Verfassungsschutz Berlin dies schon mindestens 2011 öffentlich publiziert wurde, hätte i,Slam davon in Kenntnis sein können. Ein weiteres Bild das TE vorliegt, zeigt auf derselben Veranstaltung einen Buchverkaufsstand mit zwei mutmaßlichen Salafisten. Vermutlich hat der salafistische Buchladen direkt auf der Veranstaltung Bücher verkauft – Randnotiz: Das ZDF war an diesem Tag dort und hat i,Slam gefilmt, doch die Salafisten wurden nicht von den Journalisten des öffentlich-rechtlichen Fernsehens bemerkt. Ist es dann noch Zufall, dass im Jahr 2013 auf einer i,Slam-Veranstaltung der Salafist Kamouss auftaucht und auf der Bühne stehen darf?

    #Schauhin-Initiative mit Nemi El-Hassan
    Mit der Initiative „#Schauhin“, die ebenfalls Kooperationspartner von „i,Slam“ war, arbeitete Nemi El-Hassan direkt zusammen. 2014 erstelle #Schauhin zusammen mit El-Hassan ein Video über den „Europäischen Tag gegen Islamophobie“. Die Initiative wurde gegründet von Kübra Gümüsay. Und auch Emine Aslan ist im #Schauhin-Team, die Redaktionsmitglied bei der MJD war. Kritiker werfen Gümüsay vor, eine Nähe zum Islamismus zu pflegen oder sogar selbst Islamistin zu sein. Schon zweimal wurde Kübra Gümüsay als Rednerin auf Veranstaltungen der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) eingeladen, die vom Bundesverfassungsschutz aktuell dem legalistischen Spektrum des Islamismus zugeordnet wird. Auch Gümüsay taucht immer wieder im hier behandelten Netzwerk auf: Auf Veranstaltungen von JUMA und i,Slam. Sie gründete das „Zahnräder Netzwerk“, dass „i,Slam“ oft mitfinanzierte und unterstützte. Ihr Zahnräder Netzwerk wurde „enger Kooperationspartner von JUMA“, wie JUMA selbst beschrieb. Im Zuge der Recherche über das Umfeld von Nemi El-Hassan und „i,Slam“ tauchte Kübra Gümüsay auffällig oft auf.

    „Datteltäter“ entspringt gewissermaßen aus i,Slam
    Die Karriere von Nemi El-Hassan baut teilweise auf JUMA und i,Slam auf. 2015 entsteht der YouTube-Kanal „Datteltäter“, der dann offiziell vom öffentlich-rechtlichen „FUNK“ angeboten wird. Gegründet wurde der Kanal von Younes Al-Amayara, der wiederum der Gründer von i,Slam ist und Nemi El-Hassan mit an Bord holte. Auch sie hat den Kanal mitgegründet. Mittlerweile hat der YouTube-Kanal 489.000 Abonnenten. Aus welchem Milieu einige dieser Akteure kommen, die als „Journalisten“ bezeichnet werden, hat bisher niemand hinterfragt. Im Gegenteil, das Projekt Datteltäter erhielt den Grimme Online Award. Auch im Jahre 2016 wurde von FUNK ein YouTube-Format namens „Jäger und Sammler“ mit Nemi El-Hassan angeboten, das 2018 eingestellt wurde. Wie die umstrittene Poetry-Gruppe „i,Slam“ den Kontakt zu FUNK und zu dem öffentlichen-rechtlichen Fernsehen bekam, ist unklar. Fakt ist: Das ZDF war schon in den Anfangsjahren auf Veranstaltungen von i,Slam.

    Nemi El-Hassan: „Ich gehe nicht mehr in diese Moscheen“
    Im Spiegel-Interview sagt Nemi El-Hassan heute: „Mittlerweile bin ich auch nicht mehr in diesem konservativen Umfeld unterwegs. Ich gehe nicht mehr in diese Moscheen. Vieles ist mir zu eng geworden“. In welche Moscheen sie gegangen ist, sagt El-Hassan nicht. Seit 20019 sei sie in keiner Moschee mehr gewesen. Für den Besuch in der Blauen Moschee entschuldigt sie sich und sagt, dass sie erst 15 Jahre alt gewesen wäre. „Ich habe mit 15 keinen Bericht des Verfassungsschutz gelesen.“ Heute würde sie dort nicht mehr hingehen. Dass sie den satirischen Kanal Datteltäter mitgegründet hat, hebt sie positiv hervor. In dem Interview geht es nicht um ihr damaliges Umfeld, das TE hier rekonstruierte.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...emi-el-hassan/
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  2. #182
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Unfassbar was für eine Brut hier auf den deutschen Niedergang lauert !!!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #183
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Update zu den Beiträgen #176 + #181


    Nemi El-Hassan wird vorerst nicht im WDR moderieren. Wie sich zeigt, waren die Demonstrationsbesuche der muslimischen Journalistin („Israel ins Gas“) keine Einzelfälle der Vergangenheit. Auch ihre Social-Media-Postings, Videos und Texte aus jüngerer Zeit sind einschlägig......so liegt der Fall von Nemi El-Hassan aber nicht. Wie WELT AM SONNTAG in der aktuellen Ausgabe von diesem Wochenende recherchiert hat, waren ihre Demonstrationsbesuche („Israel ins Gas“) keine Einzelfälle der Vergangenheit, denn auch Social-Media-Postings, Videos, Texte und Freundeskreise aus jüngerer Zeit sind einschlägig....El-Hassan gehört zu einer Gruppe, in der Karriere gemacht wird, weniger trotz einer wenig demokratiekompatiblen Einstellung, sondern mit oder sogar wegen dieser Einstellung. So muss es ihr zumindest vorgekommen sein. Was soll eine junge Frau denken, wenn sie zwei Jahre nach dem Besuch einer „Israel ins Gas“-Demo neben dem deutschen Innenminister auf einem Podium sitzt, der mit ihr „den radikalen Islamisten Kontra geben“ will – wie damals die „Morgenpost“ vermerkte?

    Was sollen Menschen wie ihre Mitstreiter denken, wenn sie nach dem Terroranschlag von 2015 in Paris ein fragwürdiges Video ins Netz stellen – und keine Respektsperson kritisiert es? Im Gegenteil, sie werden weiterhin von ARD und ZDF beschäftigt. Wie kommt es, dass eine Frau, auf deren Veranstaltungen Israel dämonisiert wurde, aus der Hand des Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz erhält? Ihnen allen wurde und wird signalisiert: Ist gut, was ihr macht......https://www.welt.de/debatte/kommenta...ggeschaut.html


    ...inzwischen muss doch dem letzten Deppen klar sein, dass diese "Dame" sich nicht gewandelt hat, sondern Teil der islamischen Unterwanderung der Medien ist. Wieder mal diese elende Zusammenarbeit der Linken mit den islamischen Hardlinern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #184
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Update zu den Beiträgen #176 + #181






    ...inzwischen muss doch dem letzten Deppen klar sein, dass diese "Dame" sich nicht gewandelt hat, sondern Teil der islamischen Unterwanderung der Medien ist. Wieder mal diese elende Zusammenarbeit der Linken mit den islamischen Hardlinern.
    Tja, so macht man es unter den wohlwollenden Augen der Chefredakteure und Intendanten. Die wohlwollenden Augen können es auch nicht so ernst nehmen mit Demokratie, Rechtsstaat und Verfassung, meint man, denn anders läßt sich so etwas nicht mehr erklären.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #185
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Weiter im Thema Nemi El-Hassan.......


    Von wegen „Jugendsünde“: El-Hassan verspritzt ihren Judenhass seit Jahren im Öffentlich-Rechtlichen

    Auch wenn es die Niqab-Muslima so darstellte und der WDR ihr das nur allzu gern abgenommen hat: Nemi El-Hassans betreibt ihren muslimischen Judenhass bereits seit Jahren und nicht zum ersten Mal.

    Vor zwei Tagen noch boten Mainstreammedien Nemi El-Hassan eine Plattform, um – ganz im muslimischen Taquia-Stil, der islamischen Lizenz, um Ungläubige anzulügen – sich zu den Antisemitismus-Vorwürfen zu äußern. Wenig verwunderlich, erzählte die – für das öffentlich-rechtliche Wissenschaftsmagazin „Quarks“ vorgesehene – El-Hassan im Spiegel die Geschichte ihrer Unschuld: Es sei eine „Jugendsünde“ gewesen, dass sie auf Al-Kuds-Demos in Berlin mit dabei war, bei der jährlich zutiefst antisemitische Parolen, inklusive Vernichtungsfantasien und körperliche Angriffen auf Juden stattfinden. Eine Jugendsünde, dass sie dort, als rund um sie herum „Juden ins Gas“, „Kindermörder Israel“, oder „Sieg-Heil“-Rufe geschrieen wurde, zugegen war.
    Allein: die Hardcore-Muslima betrieb diese Hetze bereits seit Jahren und noch bis vor Kurzem. Das beweisen Social-Media-Postings, Videos, Texte und Freunden, die El_Hassan, als Kritik an ihrer Personalie laut wurde, leider nicht schnell genug löschen konnte.

    Mittlerweile sind noch mehr Teilnahmen El-Hassans an antiisraelischen Protesten aufgetaucht. In dem Beitrag „IS, gib mir meinen Style zurück“ für den Tagesspiegel stellt sie das Tragen von schwarzer komplett verhüllender Kleidung samt schwarzer Verschleierung als einen Akt der Selbstbestimmung der Frau dar, ein Modestil, den angeblich die Menschenschlächter des Islamischen Staats (IS) erst zum Terrorstil gemacht hätten.

    So ihre Äußerung in einem Video für die hochumstrittene Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) aus dem Jahr 2015, als sie den islamischen Terror, den Dschihad relativierte.

    2019 präsentierte sich El-Hassanin einem Frontal21-Beitrag mit schiitischem Kopftuch. Nachdem Zuschauer sich über die Islamfunktionärin beschwerten, wurde sie vom der Redaktion in Schutz genommen. Es ist eine der Aufgaben des ZDF, die breite Vielfalt der deutschen Gesellschaft abzubilden. Dazu gehören auch Filme von Journalisten muslimischen Glaubens.“

    Trotz all dem arbeitet die Muslima Nemi El-Hassan schon seit für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk und wird demzufolge mit Zwangsgebühren finanziert. Für das öffentlich-rechtliche Format Funk durfte die bekopftuchte El-Hassen sogar den SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz interviewen. Auch war sie noch vor dem antisemitischen Kuds-Marsch Teil der Initiative JUMA „Jung, Muslimisch, Aktiv“, einem Projekt, das jungen Muslimen „eine Stimme geben und ihr gesellschaftliches Engagement für eine breite Öffentlichkeit sichtbar machen“ will. Das SPD-Ausnahmepolitikerinnentalent Sawsan Chebli war die Initiatorin von JUMA, die sich zugleich mit der Genossin und Islamfunktionärin Aydan Özoğuz 2014 für die Gründung des Arbeitskreises „Muslime in der SPD“ (AKMS) stark machte.

    https://journalistenwatch.com/2021/0...gendsuende-el/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #186
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wer sich über das oftmals seltsame Verhalten des Studiopublikums gewundert hat, weiß nicht, dass die Gäste ihre Leute mitbringen können. Ganz offiziell. Aber dazu kommen noch Leute, die fast ausschließlich den linken Parteien nahe stehen. Das wissen die Sender und sie fördern diesen Zustand auch noch. Heftiger Applaus für Aussagen der linken Politiker, ist von den Sendern gewünscht. So verwundert es nicht, wenn linksradikale "Aktivisten" die Studioatmosphäre beeinflussen und die Zuschauer an den Fernsehgeräten gleich mit.....







    ..und was sagt der NDR dazu?





    ....eine entlarvende Antwort. In dem konkreten Fall muss es also sogar so gewesen sein, dass die ausgesuchten Personen, die von Linksradikalen trainiert wurden, vom Sender zu diesem Training geschickt wurden. Ein interessanter Einblick in die Machenschaften der Öffentlich-Rechtlichen Sender.
    Die Redaktion habe vorab ... auch zu deren persönlichem Hintergrund recherchiert..
    Ganz offensichtlich! Und der Hintergrund war genehm.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #187
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Und immer noch Thema Nemi El-Hassan. 400 ideologisch verblödete "Prominente" haben ihr Herz für die Islam-Faschistin entdeckt....

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...aet-el-hassan/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #188
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und immer noch Thema Nemi El-Hassan. 400 ideologisch verblödete "Prominente" haben ihr Herz für die Islam-Faschistin entdeckt....

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...aet-el-hassan/
    Nö, verblödet sind die nicht, nur selber aus dem Mileu, Islamapologeten und Antisemiten.

    Augstein ist zum Beispiel so einer:

    Wenn Jakob Augstein zu einem Gespräch über Antisemitismus lädt, steht er unter besonderer Beobachtung. Nicht erst seit das Simon Wiesenthal Center 2012 Äußerungen von ihm in die Top Ten der schlimmsten antisemitischen Verunglimpfungen aufnahm, gilt er vielen Kritikern als linker Salon-Antisemit. Seine Unterstützer feiern ihn umso frenetischer und verbuchen Sätze wie „Gaza ist ein Ort aus der Endzeit des Menschlichen“ unter „Israelkritik“.
    https://www.welt.de/politik/deutschl...s-belehrt.html

    Augstein hat unterzeichnet.

    Naika Faroutan ist so eine, Islamapologetin und Antisemitin:

    Verniedlichung des Dschihad?

    Die Autorin Naika Foroutan soll morgen im Schauspiel Frankfurt reden. Unser Gastautor ist dagegen, ihr ein solches öffentliches Forum zu geben. Er unterstellt ihr proiranische und antiisraelische Propaganda zu betreiben.
    https://www.fnp.de/politik/verniedli...-10421584.html

    Naika Foroutan hat unterzeichnet.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #189
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Dass gestelltes Studiopublikum keine Ausnahme, sondern die Regel ist, zeigt ein weiteres Beispiel. Dieses Mal der BR.....

    Scharia-Streit zwischen Boehringer (AfD) und afghanischem Flüchtling
    In der Wahlarena des Bayerischen Fernsehens zur Bundestagswahl traten am 15 September die bayerischen Spitzenkandidaten der Parteien AfD, FDP und Die Linke auf. Peter Boehringer von der AfD wurde in der Sendung mit einer Bürgerin konfrontiert, die sich in der Flüchtlingshilfe engagiert. Die Dame schilderte, dass im Raum Schwabach ein afghanischer Flüchtling gerade davon bedroht sei, seinen Flüchtlings-Status zu verlieren, wodurch dann irgendwann eine Abschiebung nach Afghanistan drohen könnte, wenn sich die Lage dort in Punkto Sicherheit verändern würde. Der Afghane habe eine Ausbildung als Altenpfleger-Helfer absolviert und bilde sich jetzt als Krankenpfleger weiter. Die Aktivistin wollte von den drei Kandidaten wissen, ob und wie sie hier helfen könnten. Sie hatte auch einen Afghanen in das BR-Studio mitgebracht.

    Peter Boehringer sprach in seiner Antwort (Video oben) die Studie vom Pew Research Center aus dem Jahr 2013 an, die die Zahl von 99% Scharia-Anhängern in Afghanistan ergab. Diese Studie wurde in 38 islamischen Ländern in Südost-Europa, dem Mittleren Osten, Afrika und Südost-Asien durchgeführt. Afghanistan ist von allen untersuchten 38 Ländern der Spitzenreiter unter den Scharia-Befürwortern.
    In der Studio-Diskussion meldete sich daraufhin der Afghane zu Wort und unterstellte Peter Boehringer dreist, dass er gar nicht wisse, was die Scharia bedeute (Video oben).

    Nach der kompetenten Entgegnung von Peter Boehringer unterbrach die BR-Moderatorin die Diskussion an dieser Stelle, da ihr das Thema Scharia ganz offensichtlich zu heiß war. Peter Boehringer hat es aber genau richtig dargestellt: Die Scharia ist das islamische Gesetz, das sich aus den islamischen Primärquellen Koran und Hadithe speist. Es gibt auch eine Zusammenfassung all dieser Gesetzesinhalte, die im 12. Jahrhundert vorgenommen und in dem Gesamtwerk „The Reliance of the Traveller – A Classic Manual of Islamic Sacred Law“ – übersetzt „Das Vertrauen des Reisenden – Ein klassisches Handbuch des islamischen Heiligen Gesetzes“ festgehalten wurde.

    Es ist schon erstaunlich, wie frech dieser afghanische Flüchtling einem vom deutschen Volk gewählten Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden des Haushaltsausschusses unterstellt, dass er nichts über die Scharia wisse. Ohne ihn überhaupt zu kennen. Um dann auch noch unverschämterweise zu behaupten, dass die faktisch völlig richtigen Ausführungen von Peter Boehringer falsch sein sollen.

    Bei den Aufklärungskundgebungen der Bürgerbewegung Pax Europa haben wir es in ganz Deutschland hundertfach erlebt, dass sich sehr viele Moslems absolut schwer mit Kritik am Politischen Islam und der Scharia tun. Viele versuchen uns Aufklärern dann eine faktische Unkenntnis zu unterstellen, da ihrer Meinung nach doch alles im Islam friedlich und gut sei.

    Dieser Afghane im BR-Studio hatte vermutlich die Taktik im Sinne, auf die Übersetzung des Wortes Scharia abzuzielen. „Weg zur Tränke“, „Weg zur Wasserquelle“ oder „gebahnter Weg“ schieben viele Moslems gerne als Beleg für die vermeintliche Harmlosigkeit der Scharia vor. Das Wort ist aber abgeleitet aus dem arabischen Verb schara’a, was „den Weg weisen, vorschreiben“ bedeutet. Der Begriff Scharia stellt laut Wikipedia im Islam „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften“ dar. Aber mit diesem „Weg zur Tränke“-Gefasel möchten es manche Moslems so hinstellen, als ob die Scharia nur die Anleitung für ein gutes Leben sei. Aber das stimmt eben nicht. Es ist das Islamische Gesetz.
    Das sind die üblichen Taqiyya-Tricks, um von der faktischen Diskussion um die Menschenverachtung und die grausamen Körperstrafen im islamischen Gesetz, der Scharia, abzulenken, die man auch durchaus als „barbarisch“ bezeichnen kann, wie es die Dame in der Diskussionsrunde tat. Im Koran steht das Wort „Scharia“ zwar nicht, aber dieses Gesetz wird eben aus allen Anweisungen in Koran und Hadithen, die sich auf Rechtsprechung beziehen, gespeist. Daraus gestaltet sich dann das islamische Familien-, Erb- und Strafrecht, das in den 57 islamischen Ländern unterschiedlich intensiv angewendet wird.

    Beispiel: Im Koran steht in Sure 5 Vers 38:

    „Der Dieb und die Diebin: trennt ihnen ihre Hände ab als Lohn für das, was sie begangen haben, und als ein warnendes Beispiel von Allah. Allah ist Allmächtig und Allweise.“

    Aber nicht in allen 57 islamischen Ländern wird dieses Handabhacken auch ausgeführt. Jedoch in nicht wenigen fundamental-islamischen. Und man darf nicht vergessen, dass keines dieser 57 islamischen Länder die Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen unterschrieben hat, sondern sie allesamt ihre eigene, die Kairoer Erklärung der Menschenrechte, verfasst haben, die sich dezidiert auf die Scharia beruft.

    In der BR-Sendung hatte die Moderatorin bei ihrer Unterbrechung der Scharia-Diskussion von dem Afghanen wissen wollen, was er in seinem Land Schlimmes erlebt habe und was sein Fluchtgrund im Jahr 2015 gewesen sei. Aber der Afghane ging in seiner Antwort nicht einmal annähernd auf diese konkreten Fragen ein (siehe Video oben). Wir wissen also nicht, was dieser Afghane in seinem Land erlebt hat und warum er überhaupt geflüchtet ist. Aber er beklagt sich, dass es Nachfragen zu seiner Geburtsurkunde gab und er deswegen keine Ausbildung habe machen können.

    Es wäre hochspannend, sich mit ihm einmal eingehend über seine Meinung zum Islam, insbesondere zu den politischen Bestandteilen, und der Scharia zu unterhalten. Wie er zu Frauenrechten steht. Was er wirklich von Homosexuellen und Juden hält. Und sich dabei nicht mit Lippenbekenntnissen abspeisen zu lassen, sondern nachbohren und tiefer in die Diskussion gehen. Da könnten sich dann möglicherweise Abgründe auftun, die dem Zeitgeist in Afghanistan entsprechen.

    Noch ein Aspekt am Ende: Der FDP-Spitzenkandidat in Bayern, Daniel Föst, klatschte hämisch, als der Afghane seine völlig ungerechtfertigten Unterstellungen an den AfD-Bundestagsabgeordneten Peter Boehringer abließ. Die FDP scheint also genauso wie SPD, Grüne, Linke und weite Teile der Union völlig blind gegenüber den riesigen Gefahren zu sein, die die Scharia und der Politische Islam für unser Land und unsere Bevölkerung bedeuten. Die Bundestagswahl am 26. September ist auch unter diesem Aspekt ungeheuer wichtig. Ohne eine weitere Stärkung der islamkritischen Kräfte in der Politik ist unsere Sicherheit schon jetzt, und in der Zukunft noch mehr, massiv gefährdet.

    http://www.pi-news.net/2021/09/schar...m-fluechtling/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #190
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Alles, was der linksfaschistischen Ideologie der ARD-Journaille missfällt, ist Nazi. Eine Berichterstattung, die nicht mit dem propagandistisch eingefärbten Haltungsjournalismus konform geht, muss bekämpft werden.....

    ATTACKE AUF KRITISCHEN JOURNALISMUS
    NDR wütet gegen Flut-Reportagen von BILD
    Das NDR-Medienmagazin „Zapp“ packt laut Eigenwerbung „heiße Eisen“ an – und scheint bei den Öffentlich-Rechtlichen neuerdings für die Diffamierung von kritischem Journalismus zuständig zu sein.

    Das Thema eines für diese Woche geplanten Beitrags: die Folgen des Jahrhundert-Hochwassers im Ahrtal und die Rolle von investigativer und ortsnaher Berichterstattung zu einer der größten Katastrophen der Nachkriegszeit durch BILD. Für „Zapp“ offenbar keineswegs eine außergewöhnliche Leistung, sondern ein politisches Problem.

    In einer Anfrage an den Verlag ließ das NDR-Magazin keinen Zweifel an der Stoßrichtung des TV-Beitrags. Eine Redakteurin („Wir waren im Ahrtal unterwegs“) zitiert dort „Kritik an der BILD“, die „in Gesprächen mit den Menschen kam“. Um wen es sich dabei handelt, erklärt sie nicht.
    Wörtlich heißt es in Bezug auf „das Statement eines Lehrers“ mit Blick auf BILD: „Wenn man sich nur die Überschriften anschaut, dann geht es immer darum, dass irgendwelche Stellen versagt hätten. Dann bedienen sie ja genau ein Narrativ von rechten Kreisen, von Querdenkern.“
    Eine durchsichtige öffentlich-rechtliche Medienschelte der privaten Konkurrenz. Ohne Substanz, dafür mit Ansage. Und ausgerechnet im Fall der beispiellosen Flutkatastrophe, die im Juli allein in Deutschland mehr als 180 Todesopfer forderte, Tausende obdachlos machte und Schäden von mindestens 20 Milliarden Euro verursachte. Und die deshalb so verheerend war, weil Katastrophenschutz und Frühwarnsysteme massiv versagten.
    BILD hat über diesen Ausnahmezustand umgehend, umfassend und nachhaltiger als jede andere Redaktion der Republik berichtet – und im Ahrtal ein Büro errichtet, um besonders nah am Geschehen und den Menschen vor Ort zu sein. BILD hat den Flutopfern eine Stimme gegeben, Versäumnisse aufgedeckt, Verantwortliche benannt.

    Das ist – anders als „Zapp“ raunt – kein „Narrativ“, sondern kritischer Journalismus, wie er im Grundgesetz verankert ist.
    Das NDR-Medienmagazin geht sogar noch einen Schritt weiter. Erneut unter Verweis auf das „Statement eines Lehrers (…), der sicherlich nicht repräsentativ ist, aber auch keine Einzelmeinung vertritt“, heißt es in der „Zapp“-Anfrage an BILD: „Dann ist vielleicht auch das privatwirtschaftliche Unternehmen BILD einfach nur daran interessiert, eine gewisse Klientel als Kernklientel zu halten.“
    Eine ebenso irrsinnige wie entlarvende Verzerrung der Medienrealität durch ein öffentlich-rechtliches Magazin (der „Zapp“-Sender NDR erhält jährlich mehr als eine Milliarde Euro aus GEZ-Gebühren) und ein Affront gegen die Menschen im Ahrtal, die mehr als zwei Monate nach der Katastrophe auf eine angemessene Hilfe und Unterstützung warten.

    Tatsache ist: Versäumnisse und Versagen von amtlichen Stellen vor, während und nach der Jahrhundertflut hat nicht nur BILD dokumentiert, sondern ebenso eine Vielzahl von unabhängigen privaten Medien, die zu den meistbeachteten der Republik zählen, wie u.a. „Spiegel“, „FAZ“ oder „Süddeutsche“.

    Öffentlich-rechtliche Anstalten (besonders der WDR) sorgten nach der Flut zuallererst für Schlagzeilen in eigener Sache – weil sie entgegen ihrem verfassungsmäßigen Auftrag in den meisten Programmen nicht oder viel zu spät vor der unmittelbar nahenden tödlichen Gefahr warnten.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...8392.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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