Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 11 von 65 ErsteErste ... 6789101112131415162161 ... LetzteLetzte
Ergebnis 101 bis 110 von 641
  1. #101
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.748

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    “Außergerichtliche Hinrichtung” von Schwarzem – Sebastin Hesse verbreitet Anti-Polizei-Hetze in der ARD
    Man muss langsam mit gleichen Mitteln zurückschlagen.

    Sebastian Hesse, ARD-Studio Washington, hat heute einen Beitrag auf tagesschau.de, in dem es um die Tötung von Andrew Brown Jr. in Elisabeth City geht.
    Seit Tagen herrsche dort Ausnahmezustand, schreibt Hesse, weil verhindert werden solle, dass die abendlichen Proteste in Gewalt umschlagen.
    Demonstranten in der Kleinstadt in North Carolina hätten wenig Verständnis für die Informationspolitik der Polizei.

    Seit Tagen forderten sie Aufklärung…
    Im Hesse-Original:

    “Nach bisherigem Ermittlungsstand ist dem unbewaffneten Familienvater im Rahmen einer Drogenfahndung vier Mal von hinten in den rechten Arm geschossen worden – und anschließend in den Hinterkopf. Das legt die unabhängige Autopsie nahe, die Browns Familie in Auftrag gegeben hatte.”

    Und damit Sie auch richtig verstehen, was hier berichtet wird, zitiert Hesse den den Anwalt der Familie von Brown mit den Worten:

    “Das ist eine außergerichtliche Hinrichtung gewesen.”

    Wenn man aus dem, was Hesse schreibt und aus der Tatsache, dass in seinem “Bericht” nur eine Seite zu Wort kommt, auf das Motiv hinter diesem Beitrag schließen soll, dann lautet dieses Motiv: Ant-Weißen und Anti-Polizisten-Hetze. Dass die ARD-Tagesschau sich urplötzlich zur Schutzanstalt schwarzer US-Amerikaner entwickelt hat, die ständig Berichte schaltet, in denen nahegelegt wird, dass Schwarze von US-Polizisten bevorzugt abgeknallt werden, obschon die Realität eine andere ist, denn in den letzten fünf Jahren sind in den USA 2.886 Weiße und 1.507 Schwarze im direkten Polizeikontakt getötet worden, das ist schon verwunderlich [Die Daten stammen aus einer Datenbank, die bei der linksextremen Washington Post geführt wird. Es ist damit ausgeschlossen, dass die Daten zugunsten von Weißen verzerrt sind.]

    Während die ARD es sich zum Steckenpferd erkoren hat, nahezu für jeden Schwarzen, der in den USA von Polizisten getötet wird, ein öffentlich-rechtliches Mahnmal zu errichten, sind weiße Menschen, die im Rahmen ihres Kontakts mit Polizisten ums Leben kommen, offenkundig personae non grata, deren Existenz man nicht einmal erwähnen darf, Untermenschen eben.

    Die Hetze, als die wir Hesses Artikel werten, sie ergibt sich nicht nur daraus, dass er es peinlichst vermeidet, eine offizielle Stelle zu zitieren oder gar einen Satz darauf zu verschwenden, was die Polizei oder gar der District Attorney zu diesem Fall zu sagen haben, sie macht sich vor allem daran fest, dass er den Anwalt von seiner “außergerichtlichen Hinrichtung” faseln lässt und Andrew Brown zu einem “unbewaffneten Familienvater” macht.

    Tragen wir also die Fakten nach, die Hesse verschweigt.

    Andrew Brown war ein Krimineller. Sein Vorstrafenregister reicht zurück bis ins Jahr 1988, ist 180 Seiten lang und liegt Fox News vor.
    Brown ist nicht etwa zum tugendhaften Weg des gesetzestreuen Familienvaters konvertiert, den Hesse suggerieren will, nein, er ist geschäftlich hochaktiv, und zwar als Drogendealer. Die Drogenfahndung, die Hesse in seinem Beitrag so unverbunden im Raum stehen lässt, sie ist keine Drogenfahndung, sondern die Vollstreckung eines Durchsuchungsbefehl, der von Richter Jerry R. Tillet vom North Carolina Superior Court ausgestellt wurde, und zwar auf Grundlage offenkundig ausreichender Belege dafür, dass Brown im Handel mit Crack, Kokain, Heroin/Fentanyl, CrystalMeth etc. aktiv ist, Belege, unter denen sich verdeckte Käufe bei Brown durch Agenten des FBI befinden.

    Das ist der Familienvater, von dem Hesse faselt, um die Polizisten, die ihn erschossen haben, zu diskreditieren.
    Die Polizisten, die ihn von hinten erschossen haben – natürlich. Wie es dazu kam, lesen Sie selbst:.......Der unbewaffnete Familienvater, den Hesse offenkundig so sehr in sein Herz geschlossen hat, dass er die Polizisten ganz ohne Information verurteilt, der gute Schwarze, den Hesse eben wegen seiner Hautfarbe gut schreibt, weil er auf dem Rücken des Toten mit seiner Tugend wedeln will, dieser Schwarze hat sein Auto als Waffe genutzt, er war also mitnichten unbewaffnet, ist damit mehrfach und offenkundig in der Absicht, Polizeibeamte zu verletzten, auf diese zugefahren, dabei ist es zum “Kontakt” zwischen Auto und Polizeibeamten gekommen, die, nachdem Brown sein Manöver zum zweiten Mal wiederholt hat, geschossen haben. Um ehrlich zu sein, wir hätten in dieser Situation auch geschossen.

    Der Held von Hesse ist somit ein potentieller Polizistenmörder und die einzige Frage, die uns noch zu stellen bleibt: Wie lange wollen Gebührenzahler in Deutschland noch dabei zusehen, wie Karrikaturen auf Journalisten wie Hesse sie zum Narren halten?

    https://sciencefiles.org/2021/04/28/...ze-in-der-ard/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #102
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.748

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    1. Mai: Antifa-Gewalt in Berlin laut ARD ein Happening Verdrossener, garniert mit Anti-Rassisten!
    93 verletzte Polizisten und 354 Festnahmen, massiv beschädigte PKW, brennende Barrikaden. Das ist die Bilanz der traditionellen „Revolutionäre 1.-Mai-Demo“. Wie erwartbar, fand die linke MSM-Blase nur selten Worte der Empörung. Doch den Vogel schoss die ARD ab. Zur besten Sendezeit durfte der „Rechtsextremismus-Experte“ Olaf Sundermeyer live von der Veranstaltung berichten. In seinem Statement gelang es ihm, den Begriff Antifa nicht einmal zu erwähnen.

    Es wurden immerhin Masken getragen
    Dies zu betonen, war der ARD besonders wichtig. Denn damit wurden immerhin doppelt so viele Benimmregeln in Corona-Zeiten eingehalten wie von den Querdenkern. Bei denen wird bekanntlich neben dem Abstand auch auf die Gesichtsverdeckung verzichtet.

    Dann behauptet Sundermann, Teile der Demonstration seien aufgelöst worden, weil Abstände nicht eingehalten wurden. Richtig ist, dass die teilweise Auflösung in erster Linie wegen Gewalt (Stein- und Flaschenwürfen) aus der Menge geschah.
    Mietdeckel-Gegner und Antirassisten
    Eigentlich – so Sundermanns Subtext – ist das Bundesverfassungsgericht mit seinem Urteil zum Mietpreisdeckel verantwortlich für die Gewalt in Berlin. Hätten sie anders entschieden, wäre diese Demo nicht so aufgeladen gewesen und die „Antirassisten“ aus dem Schwarzen Block hätten sich nicht unter das Happening gemischt. Das Wort Antifa fiel nicht einmal in diesem Beitrag.

    Die Freunde der Grünen und der SPD waren wieder in Zerstörungslaune
    Zu dieser Zusammenschau einiger Bilder von gestern muss man nichts mehr sagen. Außer: Danke liebe ARD, dass ihr wie immer aufrichtig, anständig und solidarisch vom Happening der Kampfverbände unserer Genossen berichtet habt. Bevor noch ein böser Rechter auf die Idee kommt, Fake-News zu verbreiten!


    https://philosophia-perennis.com/202...nti-rassisten/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #103
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.748

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    SOCIAL MEDIA
    So machen ARD und ZDF Stimmung für die Grünen

    Bei den Mai-Krawallen ging es am Wochenende auf Berlins Straßen drunter und drüber – und auch in den Social-Media-Abteilungen der Öffentlich-Rechtlichen!

    Binnen 24 Stunden produzierten ARD und ZDF Entgleisungen in Serie. Zwei Twitter-Botschaften wurden später gelöscht.

    Besonders peinlich: neben Krawall-Verharmlosung gab's ein Loblied auf die grüne Kanzlerkandidatin durch den offiziellen Twitter-Account der ARD (@DasErste). „Schauen Sie sich die Ausbildung der Frau an. Wenn das keine Bildung ist…“, hieß es dort als Reaktion auf Kritik an Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock (40).
    Es hagelte Proteste. Am Montagmorgen kassierte der Sender die Gratis-Grünen-Werbung ein, bat um „Entschuldigung“: Der Beitrag habe nichts mit dem ARD-Programm zu tun.
    Meinungsmache war ohnehin angesagt auf den Social-Media-Accounts des Ersten. Eine kleine Auswahl:

    ► Die ARD vergibt nach dem Maischberger-Talk ein Like („Gefällt mir“) für die Forderung, generell keine BILD-Journalisten mehr in Talkshows einzuladen.

    Anlass: BILD-Redakteurin Nena Schink hatte Baerbock fehlende Wirtschaftskompetenz attestiert.


    Ein ARD-Sprecher zu BILD: „Ein Versehen.“

    ► Das Magazin „titel, thesen, temperamente“ wünscht zum 1. Mai einen „schönen Kampftag der Arbeiterklasse!“, bebildert mit Statuen der Kommunismus-Ikonen Marx und Engels.

    Auch das ZDF blamierte sich. Zeitgleich mit den Gewaltorgien in der Hauptstadt (93 verletzte Polizisten) bewarb die Redaktion eine schon im Oktober gesendete Doku („Wohnungsmarkt am Limit“) bei Twitter so:

    „Angesichts der Tricks von Wohnungsbesitzern platzt manchem Mietenden der Kragen“. Illustriert mit einem Video brennender Baukräne.
    Ein ZDF-Sprecher zu BILD: „Der Tweet wurde gelöscht, weil er missverständlich war mit Blick auf die aktuellen Ereignisse rund um die 1.-Mai-Demonstrationen in Berlin.“


    https://www.bild.de/politik/inland/p...7580.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #104
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.748

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die Lügenbarone von ARD und ZDF in Höchstform.......

    CORONA-REPORTAGE ÜBER IMPFUNGEN
    Öffentlich-rechtliche Doku macht Stimmung gegen Israel
    Ärger um eine öffentlich-rechtliche Doku über Corona-Impfungen in Israel und den palästinensischen Gebieten!

    Auf dem Titelbild der Reportage des Jugendformats „STRG_F“ (gehört zu ARD/ZDF) heißt es: „Israel geimpft, Palästina leidet!“ Die Botschaft, die bei vielen Zuschauern ankam: Die Palästinenser erkranken und sterben an Corona, weil Israel sie nicht impft!

    ABER: Wichtige Tatsachen wurden in der Doku verschwiegen.
    Fakt ist: Israel konnte bereits 60 Prozent seiner jüdischen, muslimischen und christlichen Einwohner impfen. In den palästinensischen Gebieten sind nur rund 3 Prozent der Bevölkerung geimpft.

    Die wichtigste Frage diesbezüglich wird in der Doku aber nicht gestellt, nämlich: Warum hat die palästinensische Autonomiebehörde nicht genug Impfstoff besorgt? Gemäß seit Jahrzehnten geltenden Verträgen mit Israel ist SIE für das Gesundheitswesen in den Gebieten zuständig.

    Der für die Reportage verantwortliche NDR erklärte auf BILD-Anfrage: „Sie haben kein Geld – so ergeht es auch anderen Ländern.“ Im Film gehe es nicht um die Frage, wer schuld am Impfstoffmangel sei. Zudem erwähne die Doku, dass Israel 100 000 palästinensische Arbeiter geimpft habe.
    Der NDR verweist auch auf den Vorwurf der palästinensischen Autonomiebehörde aus dem Januar, dass es Israels Pflicht sei, auch Palästinenser mit Impfstoff zu versorgen. Israel „ignoriert seine Pflichten als Besatzungsmacht, diskriminiert Palästinenser und verwehrt ihnen das Recht auf Gesundheit“.

    FAKT ist aber: Israel hat auch Hunderttausende in Ost-Jerusalem lebende Palästinenser bereits geimpft, obwohl sie keine israelischen Staatsbürger sind.

    Als Israel ein Impfzentrum für gläubige Muslime auf dem für Juden und Muslime heiligen Tempelberg errichten wollte, lehnte Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas (85) das Berichten des israelischen Senders „Kan“ zufolge ab! Auch das wird in der Doku nicht erwähnt.

    Auch die Behauptung, dass die Palästinenser „kein Geld“ haben, ist nicht belegt. Vielmehr stellt sich die Frage: Wohin fließen die Fördermilliarden aus Deutschland und der EU?

    Corona in Israel und den palästinensischen Gebieten
    Israel hatte mit schweren Corona-Wellen zu kämpfen und verhängte mehrere harte Lockdowns. Seit Beginn der Pandemie verzeichnete Israel 735 Corona-Tote pro einer Million Einwohner. Dank rechtzeitiger Beschaffung des Impfstoffs sowie seines modernen Gesundheitssystems konnte Israel bereits 60 Prozent seiner jüdischen, muslimischen und christlichen Einwohner gegen Corona impfen und gilt damit als Impf-Meister der Welt.

    In den palästinensischen Gebieten starben bislang weniger Menschen an Corona als in Israel. Die Palästinenser verzeichneten 646 Corona-Tote pro eine Million Einwohner. Zuletzt ging die Todesrate stark zurück. Das Impfen geht allerdings nur langsam voran. Die palästinensische Autonomiebehörde konnte bislang nur rund 3 Prozent der Bevölkerung impfen. Damit liegen die Palästinenser unter dem Nachbarn Jordanien, aber deutlich über Ägypten.

    Terror-Finanzierung statt Gesundheits-Investitionen
    Der Historiker und Nahost-Experte Michael Wolffsohn (73) sagte BILD: Da die palästinensischen Verantwortlichen „lieber Familien von Terroristen als Belohnung Renten zahlen, anstatt ins Gesundheitswesen zu investieren“, gebe es „eben kein funktionierendes Gesundheitssystem“.

    DENN: Familien von Terroristen, die Anschläge auf israelische Zivilisten und Soldaten verüben, erhalten von der Palästinenser-Behörde großzügige Rentenzahlungen! An anderer Stelle fehlt das Geld.
    Auf BILD-Anfrage erklärt der NDR, dass „beide Positionen“ abgebildet würden, die israelische und die palästinensische.

    Doch Fakt ist: Die palästinensische Autonomiebehörde, die für das Impfen zuständig wäre, wird in der Doku nicht mit den Vorwürfen konfrontiert – sie werden nicht einmal geäußert. Anders als die israelische Regierung, die in der Doku von mehreren Personen, darunter auch einem israelischen Epidemiologen, deutlich kritisiert wird.
    „Behauptungen verzerren die Realität“
    Remko Leemhuis (38) von der amerikanisch-jüdischen Organisation AJC kritisiert gegenüber BILD, dass die Doku das „Versagen der Palästinensischen Autonomiebehörde mit keinem Wort erwähnt“.

    Leemhuis weiter: „Es finden sich in dem Film zum Teil hanebüchene Verzerrungen der komplexen Realität vor Ort. Die ganze Montage des Beitrags ist tendenziös und so angelegt, dass – bewusst oder unbewusst – Stimmung gegen Israel gemacht wird.“ Gerade bei Formaten, die sich an ein jüngeres Publikum wenden, dürften „besonders im öffentlichen Rundfunk journalistische Standards nicht außer Kraft gesetzt werden“.

    Denn auch weitere, in der Doku aufgestellte Behauptungen verzerren die Realität. So zeigen die Macher die Grenze zwischen Israel und den Palästinensern als Mauer. Dabei handelt es sich bei der Grenzanlage zum größten Teil um einen Zaun, der als Reaktion auf hunderte Selbstmordattentate errichtet wurde, die palästinensische Terroristen gegen israelische Zivilisten begingen.

    Auf BILD-Anfrage erklärt der NDR, dass man während der Mauer-Animation von „einer physischen Grenze“, aber nicht von einer Mauer spreche. Nun werde man darauf gesondert hinweisen.

    Zudem bezeichnet die Reporterin die Stadt Ramallah, in der sie lebt, als „sehr aufgeschlossene Stadt“. Fakt ist aber: Wie in anderen palästinensischen Städten schmücken Plakate von Terroristen das Stadtbild. Für homosexuelle Paare kann es lebensgefährlich sein, sich als solche zu erkennen zu geben. Auch für jüdische Israelis enden versehentliche Besuche in den palästinensischen Gebieten regelmäßig mit Gewalt.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...0024.bild.html


    ......verlogene und hinterhältige Journalisten bei ARD und ZDF. Lügen, tricksen, manipulieren. Strafrechtliche Konsequenzen? Keine!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #105
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.748

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Polit-Propaganda auf Kosten der Gebührenzahler: Das grüne Weltbild der ARD
    Mangelnde politische Neutralität

    Laut Rundfunkstaatsvertrag hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk „bei Erfüllung seines Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit der Angebote und Programme zu berücksichtigen“.

    Zwischen Anspruch und Wirklichkeit scheinen Welten zu liegen, wie die jüngsten Einlassungen von ARD und ZDF zeigen. Ein Nutzer auf der Facebook-Seite der Talkshow „Maischberger“ hegte Zweifel an der Allgemeinbildung von Annalena Baerbock und damit an ihrer Qualifikation als Kanzlerin. Das Erste reagierte prompt per Twitter: „Wie kommen Sie dazu, dass Frau Baerbock nicht gebildet ist? Schauen Sie sich die Ausbildung der Frau an. Wenn das keine Bildung ist …“

    „Die Bundesgeschäftsstelle der Grünen hätte nicht besser antworten können“, retweetete Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner süffisant. Dies dürfte nicht der einzige Grund für das Erste Deutsche Fernsehen gewesen sein, seinen Tweet wieder offline zu nehmen und auf Anfrage mitzuteilen: „Wir haben unsere Antwort vom 1. Mai auf den Tweet zur Bildung von Politikern gelöscht, weil sie nichts mit dem Programm des Ersten zu tun hat. Wir bitten um Entschuldigung.“

    Auch beim ZDF ist ein Tweet verschwunden
    Zwar wurde der Tweet entfernt. Dies vermag jedoch nicht über die erschreckende politische Naivität und zugleich mangelnde Neutralität des gebührenfinanzierten Senders hinwegzutäuschen. Dabei ist dieses Phänomen nicht neu. Ulrich Wilhelm war fünf Jahre lang Sprecher der Kabinette Merkel I und II, als er ohne erwähnenswerte Schamfrist zum Bayerischen Rundfunk wechselte – wo er bis Ende Januar die Intendantenstelle innehatte. 2018 und 2019 war er zugleich Vorsitzender der ARD.

    Ob die Hinwendung der ARD zu den Grünen in Verbindung mit seinem Abgang steht, soll hier nicht erörtert werden. Fakt ist, dass das Erste Deutsche Fernsehen keinen Hehl aus seiner Grünenliebe macht. Ein weiteres Beispiel dafür ist Tina Hassel, die Leiterin des ARD-Hauptstadtbüros und externe Pressesprecherin der Grünen in Personalunion. Erst kürzlich zitierte sie bei Twitter Annalena Baerbock, die sich ihrerseits auf die einstige US-First-Lady Michelle Obama bezog. „If they go low, we go high! Politik habe Vorbildfunktion, sagt grüne Kanzlerkandidatin“, lobte Hassel.

    Die ARD steht mit ihrer Voreingenommenheit nicht allein. Auch beim ZDF ist ein Tweet verschwunden, Gegenstand waren die Mai-Demonstrationen: „Brennende Baumaschinen, Angriffe auf Wohnungsunternehmen. Und warum? Weil Wohnraum immer knapper und teurer wird. Angesichts der Tricks von Wohnungsbesitzern platzt manchen Mietenden der Kragen.“ Daneben ein Emoticon mit einer explodierenden Schädeldecke. Der Tweet verlinkte auf eine ZDF-Dokumentation über den Immobilienmarkt.

    Verständnis für die Gewalt der Demonstranten
    Viele Nutzer kritisierten den Eintrag als gewaltrelativierend, so dass sich das ZDF bemüßigt sah, den Tweet wieder zu löschen und ihn als „ungünstig und missverständlich formuliert“ zu bezeichnen. Angesichts der nachstehenden Passage aus der Dokumentation erscheint dies indes übertrieben euphemistisch.

    „Die Krise auf dem deutschen Wohnungsmarkt ist ungelöst. In Großstädten werden Wohnungen für immer mehr Menschen unbezahlbar. Das führt zu Verzweiflung und Wut. Und die entlädt sich inzwischen in brennenden Baumaschinen und Angriffen auf Wohnungsunternehmen“, zeigte sich das Zweite verständnisvoll für die Gewalt der Demonstranten.

    Zwischenzeitlich forderte der Immobilienverband Deutschland Konsequenzen. „Mit diesem Statement hat das ZDF die Vermieter von 15 Millionen privat vermieteten Wohnungen und die genossenschaftlichen, kommunalen und privatwirtschaftlichen Vermieter weiterer zehn Millionen Wohnungen als Trickser diskreditiert und damit auch rund vier Millionen Arbeitnehmer, die in der Immobilienwirtschaft tätig sind. Das ist völlig inakzeptabel“, so Jürgen Michael Schick, Präsident des IVD, in einer Pressemitteilung.

    https://reitschuster.de/post/polit-p...tbild-der-ard/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #106
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.748

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Der WDR stellt islamistische Funktionäre als normale Muslime dar.....


    Eine Dokumentation des Westdeutschen Rundfunks über Kopftuchträgerinnen stellt auch die Frauenärztin Houaida Taraji und ihren Mann Almoutaz Tayara vor. Doch ihre Verbindungen zur Muslimbruderschaft verschweigt der Sender wissentlich. Das ist inakzeptabel.
    Der Westdeutsche Rundfunk strahlte im März dieses Jahres eine 75-minütige Fernsehdokumentation aus, in der fünf muslimische Kopftuchträgerinnen begleitet werden. In dem sehenswerten Film „Mein Kopf. Mein Tuch“ sprechen die Frauen etwa darüber, dass sie sich für ihre Entscheidung, das Kopftuch zu tragen, nicht ständig rechtfertigen möchten. Die in der Doku gezeigten Frauen eint laut WDR „die Überzeugung, dass sich Vorurteile abbauen lassen durch Dialog, Offenheit und Engagement“.

    Unter den Porträtierten ist auch Houaida Taraji, die als Frauenärztin in Nordrhein-Westfalen eine eigene Praxis führt. Noch immer können sich viele Menschen in Deutschland nicht vorstellen, dass Kopftuchträgerinnen auch Ärztinnen sind. Deshalb ist es grundsätzlich eine gute Idee, die Zuschauer mit solchen Vorurteilen zu konfrontieren. Houaida Taraji ist dafür allerdings eindeutig die falsche Protagonistin.
    Denn was im Film verschwiegen wird, ist die langjährige Funktionärstätigkeit der 55-Jährigen für die Deutsche Muslimische Gemeinschaft (DMG), die bis 2018 Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD) hieß. Dieser Verein gilt laut aktuellem Verfassungsschutzbericht als „die zentrale Organisation der Muslimbruderschaft in Deutschland“. Dies impliziere, dass er ein auf der Scharia basierendes gesellschaftliches und politisches System errichten wolle, heißt es weiter. Taraji war laut eigener Darstellung von 2006 bis 2010 Vizepräsidentin und laut Vereinsregister des Amtsgerichts Kölns zwischen 2015 und 2018 Vorstandsmitglied des Vereins. Sie ist außerdem Vorstandsmitglied im Zentralrat der Muslime.

    Auch Tarajis Ehemann Almoutaz Tayara taucht in der Dokumentation auf und spricht beim gemeinsamen Eisessen über das Kennenlernen seiner Frau. Tayara war bis 2020 Vorstandsvorsitzender der Hilfsorganisation Islamic Relief Deutschland, die laut Bundesregierung „über signifikante personelle Verbindungen zur Muslimbruderschaft“ verfügt. Tayara fiel im Jahr 2014 durch Facebook-Postings auf, in denen die zur islamistischen Terrororganisation Hamas gehörenden Kassam-Brigaden glorifiziert sowie der damalige US-Präsident Barack Obama als Jude dargestellt wurden.
    Auch über diese Hintergründe werden die WDR-Zuschauer im Unklaren gelassen. Der Sender stellt Taraji und Tayara einfach als ganz normale Muslime vor, obwohl sie jahrelang als Funktionäre für islamistische Organisationen aktiv waren. Auf Anfrage der Islamismus-Expertin Sigrid Herrmann-Marschall gibt die zuständige Redakteurin sogar zu, dass die Hintergründe bekannt gewesen seien. „Das Ehepaar Taraji tritt in der Dokumentation ein für eine offene Gesellschaft und zeigt damit keinerlei Verbindung zu Extremismus-Thesen“, heißt es in der WELT vorliegenden Antwort. Ganz so, als sei eine kritiklose Porträtierung erst dann problematisch, wenn der Extremismus offen zutage tritt.
    Das ist aber nicht so. Wer Funktionäre des politischen Islam zu legitimen Vertretern von Muslimen macht, handelt auf Kosten derjenigen freiheitsliebenden Muslime und Menschen aus muslimischen Familien, die mit patriarchalen Sexual- und Ehrkonzepten sowie mit rigiden Verhaltens-, Kleider- und Geschlechternormen nichts zu tun haben wollen. Mit der Erklärung der Dokumentarfilm-Redaktion, dass die Verbindungen zur Muslimbruderschaft ganz bewusst weggelassen worden seien, da der Film aus Zeitgründen auf die Gegenwart beschränkt sei, hat es der WDR noch schlimmer gemacht.

    https://www.welt.de/debatte/kommenta...slamisten.html

    .....ARD und ZDFR sind üble Propagandaplattformen für radikale Moslems.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #107
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.748

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Nachdem sich Anne Will gerne in den Dienst der Grünen Baerbock gestellt hat und ihr eine Propagandaplattform gab, kam nun Unions-Kandidat Laschet zum Zuge. Aber Will wäre nicht Will und die ARD nicht die ARD wenn es gerecht zugegangen wäre. Laschet wurde in die Defensive gedrängt, sah zeitweise schlecht aus....

    Die Talkrunde bei Anne Will mit CDU-Chef Armin Laschet glich oft dem Motto "Vier gegen einen". Sachargumente des CDU-Chefs ignorierten vor allem Moderation Will und Deutschlands Fridays-for-Future-Gesicht Luisa Neubauer. Letztere verstieg sich sogar dazu, dem CDU-Chef die klimapolitischen Fehler der rot-grünen Vorgängerregierung in NRW anzulasten.

    Vor zwei Wochen hatte Anne Will die Kanzlerkandidatin der Grünen in ihre Talkrunde eingeladen. Von 60 Sendeminuten waren die ersten 22 allein Annalena Baerbock vorbehalten. Jetzt war der Kanzlerkandidat der Union an der Reihe. Auch Armin Laschet genoss eine Sonderbehandlung, wurde von der Moderatorin zunächst allein befragt, ehe die anderen Gesprächsteilnehmer zu Wort kamen. Aber ihm gewährte Will nur ein 14-minütiges Einzelinterview. Es lebe der kleine Unterschied.

    Anne Wills Lieblingsgast war eindeutig Luisa Neubauer, das deutsche Gesicht von „Friday for Future“. Dass die junge Dame zur Klimapolitik viel zu sagen hat, steht außer Zweifel. Sie ist aber offenbar auch Expertin für Antisemitismus, Rassismus und die AfD. Jedenfalls wollte Will ausgerechnet von ihr wissen, ob der CDU-Vorsitzende Laschet sich deutlicher zur Kandidatur des Ex-Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen hätte äußern müssen.

    Die Streiterin, für eine andere Klimapolitik – als Mitglied der Grünen auch parteipolitisch festgelegt – bejahte das erwartungsgemäß. Sie warf Laschet zudem vor, er habe sich von Maaßen nicht distanziert und dadurch „rassistische, antisemitische, identitäre und übrigens auch wissenschaftsleugnerische Inhalte“ legitimiert.
    Laschets Äußerungen interessierten Will und Neubauer nicht
    Obwohl Laschet mehrfach nach Belegen für diese Behauptung fragte, konnte Neubauer keine liefern. Stattdessen beschied sie keck: „Bitte setzen Sie sich damit auseinander. Sie sollten das wissen.“ Aber offenbar wusste sie selber nichts Genaues. Die Moderatorin ließ sie gewähren. Dass Laschet mit einem Ausschlussverfahren gegen Maaßen drohte, falls der sich tatsächlich antisemitisch geäußert haben sollte, interessierte die beiden Damen nicht.

    Ohnehin hatte Neubauer eine Sonderrolle. Sie redete wie ein Wasserfall, ließ Laschet so gut wie nie ausreden, unterbrach ihn ständig, machte den Kanzlerkandidaten von CDU/CSU für alle umweltpolitischen Sünden der Vergangenheit verantwortlich, selbst für die der 2017 abgewählten der rot-grünen Landesregierung in Nordrhein-Westfalen. Obendrein machte sie sich anheischig, Laschet das Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 zu erklären.

    Neubauer war offenbar eingeladen worden, Laschet in die Enge zu treiben. Der konterte alle Anwürfe ruhig und sachlich. Seine zentrale Aussage lautete: Er strebe ein „klimaneutrales Industrieland“ an. Das könnte im Bundestagswalkampf zum entscheidenden Unterscheidungskriterium zwischen Union und Grünen werden: die Frage, wie man die CO2-Emission deutlich verringern kann, ohne die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft und allzu viele Arbeitsplätze zu gefährden. Hier konnte Laschet darauf verweisen, dass das bei dem von ihm entscheidend mitverhandelten Kohleausstieg gelingen könnte, obwohl dieser natürlich nicht ohne Arbeitsplatzverluste vollzogen werden kann.

    Irreführender Titel der Sendung
    „Von Corona-Krise bis Klimapolitik – kann die Union noch Kanzleramt?“ Der Titel der Sendung war eigentlich irreführend. Denn es ging Anne Will zeitweise mehr um die Frage, ob die Union es mit dem CSU-Vorsitzenden Markus Söder vielleicht besser könnte. Am schwersten hatte es Laschet immer dann, wenn die Frage aufkam, warum die CDU den von ihm angestrebten Modernisierungsschub nicht in ihren vergangenen 16 Regierungsjahren angepackt habe. Da geriet der Kanzlerkandidat in die Defensive, konnte nur darauf verweisen, dass er in dieser Zeit nicht der Kanzler gewesen sei. Angela Merkel habe aber angesichts von Herausforderungen wie der Finanzkrise, der Eurokrise, der Flüchtlingskrise oder der Pandemie andere Prioritäten setzen müssen.

    60 Minuten "Vier gegen einen"
    Eines wurde auch in dieser Runde klar: Beim Thema Klimapolitik ist die CDU/CSU gegenüber den Grünen in der Defensive. Wenn die Union die grüne Herausforderung abwehren will, dann muss sie ein überzeugendes Konzept für die Überwindung der wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Pandemie präsentieren. Aber für dieses Thema interessierte sich die Moderatorin ebenso wenig wie die Politikwissenschaftlerin Ursula Münch oder Martin Machowecz von der „Zeit“. In den 60 Minuten „Vier gegen einen“ musste Laschet einige Treffer einstecken. Doch gelang es ihm, sich als Politiker der Mitte zu präsentieren, der nüchtern und pragmatisch vorgehen will. Das erinnert stark an Merkel.


    https://www.focus.de/politik/deutsch..._13279798.html


    ......die Öffentlich-rechtlichen Sender geben sich gar keine Mühe mehr zumindest den Anschein einer Ausgewogenheit zu wahren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #108
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.868
    Blog-Einträge
    1

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Ich halte dieses Mitgefühl mit Laschet für unangebracht, dessen Familie durch die „Corona-Pandemie" durchaus keinen Schaden erlitten hat - eher im Gegenteil.
    Wer sich mit Merkel verbündet verdient kein Mitleid.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #109
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.748

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Ich halte dieses Mitgefühl mit Laschet für unangebracht, dessen Familie durch die „Corona-Pandemie" durchaus keinen Schaden erlitten hat - eher im Gegenteil.
    Wer sich mit Merkel verbündet verdient kein Mitleid.
    Es geht nicht um Mitleid, sondern darum wie sich die ARD zum Wahlhilfeverein für die Grünen positioniert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #110
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.868
    Blog-Einträge
    1

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es geht nicht um Mitleid, sondern darum wie sich die ARD zum Wahlhilfeverein für die Grünen positioniert.
    Schon in den Zeiten, als das Wort vom „Rotfunk" in Köln seine Runde machte, bestand kein Zweifel an der „Ausgewogenheit" öffentlich-rechtlicher Medien.
    Sie waren schon damals bestrebt, die öffentliche Meinung in die richtige (linke) Ecke zu „schubsen".
    Deswegen sollte man von Schwätzrunden einer Anne Will und anderer keine Überraschungen erwarten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 30.01.2023, 20:32
  2. Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 22.10.2015, 13:44
  3. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 22.10.2015, 13:44
  4. Moscheebau: Täuschen, lügen und tricksen
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 01.09.2012, 17:45

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •