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  1. #1
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    Antifa: staatliche Mördertruppe

    Nichts scheint heute so tot zu sein wie die RAF. Tatsächlich hat es der blühende Linksradikalismus im Westen, der bei der Eröffnung der EZB-Zentrale in Frankfurt, bei jedem G-20-Gipfel oder alljährlich am 1. Mai in Berlin brutal zuschlägt, zu höchster Etablierung im Staat gebracht, nicht zuletzt dank der Unterstützung durch nicht wenige Abgeordnete einiger politischer Parteien, durch Journalisten und einschlägige Experten.Der militanten Antifa fehlen im Vergleich zur RAF nur die prominenten Gesichter. Sie pflegt aus Feigheit die Praxis, ihre Gesichter zu vermummen und ihre Namen geheim zu halten. Was sich oft Antifa nennt, droht ununterbrochen mit Gewalt und Anschlägen etwa gegen Politiker oder Polizisten, sie steht für sinnlose Sachbeschädigungen in enormer Höhe.
    Gleichwohl monierte die ehemalige Bundesministerin Renate Künast (Grüne) jüngst im Bundestag, dass die Antifa in den letzten Jahrzehnten nicht ausreichend vom Staat finanziert worden sei. Sie sei es leid, seit Jahrzehnten dafür zu kämpfen, «dass NGO und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, nicht immer um ihr Geld ringen müssen und nur auf ein Jahr befristete Arbeitsverträge abschliessen können». Dafür gab es Beifall von Bündnis 90/Die Grünen, von der Linken und von Abgeordneten der SPD.Man darf die Frage stellen, ob die Antifa so etwas ist wie eine verbeamtete RAF, eine Terrorgruppe mit Geld vom Staat unter dem Deckmantel «Kampf gegen rechts». (Bettina Röhl, eine der besten Kennerinnen des roten Terrors, stellt diese Frage in der NZZ!)

    http://www.pi-news.net/2020/06/ist-die-antifa-eine-verbeamtete-staatliche-raf/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Antifa: staatliche Mördertruppe

    Millionensegen für Amadeo-Antonio-Stiftung und Co.
    Nach hartnäckigem Nachfragen der AfD-Bundestagsfraktion musste die Bundesregierung in einer Liste die staatlichen Fördermittel für NGOs offenlegen. Allein die linksradikale Amadeu-Antonio-Stiftung erhält für neun Projekte in zwei Jahren rund eine Million Euro Steuergelder.
    „Welche Programme oder Projekte hat die Bundesregierung in den Jahren 2019 und 2020 finanziell in welcher Höhe unterstützt?“, wollte der AfD-Abgeordnete Petr Bystron in einer Kleinen Anfrage im Namen seiner Fraktion von der Bundesregierung wissen. Um einen Überblick darüber zu bekommen, welche – mehrheitlich linkspolitisch aktiven NGO´s – über den Steuergeldtopf gespeist werden, wurde die Regierung aufgefordert, detailiert aufzulisten, welche der nachfolgenden Organisationen wann, von welcher Behörde mit welcher Förderhöhe bedacht wurden.
    Angefragt wurden folgende – alphabetisch aufgelisteten Organisation: Alarmphone, Amadeu Antonio Stiftung, Amnesty International, Best for Britain, Campact, Chaos Computer Club, Correctiv, Digitalcourage, Digitale Gesellschaft, European Center for Press & Media Freedom, European Council on Foreign Relations, European Stability Initiative, Gesellschaft für Freiheitsrechte, Global Investigative Journalism Network, Hope Not Hate, Human Rights Watch, Initiative offene Gesellschaft, Initiative Transparente Zivilgesellschaft, International Migration Initiative, Mare Liberum, Mediendienst Integration, MenschMenschMensch, Netzpolitik.org, Netzwerk Recherche, Neue deutsche Medienmacher, Neue deutsche Organisationen, newthinking GmbH, No Hate Speech Movement, Open Democracy, Open Knowledge Foundation, Open Society Foundations, Pinkstinks, Pro Asyl, Rat für Migration, re:publica, Seebrücke, Transparency International, Ukraine Media Crisis Center, Zentrum für politische Schönheit.
    Insbesondere interessierte es die AfD-Fraktion, wie hoch die „Zuwendungen für die Open Society Foundations und deren nahestehenden Nichtregierungsorganisationen bzw. Migrationsverbände“ ausfielen. Die Antwort der Bundesregierung inklusive einer zweiseitigen Auflistung von Förderungen – veröffentlicht durch TE: Über 40 Positionen, die Millionenbeträge an diverse NGOs durch unterschiedlichen Bundesministerien umfassen.
    Die Bundesregierung brachte es in ihrer Antwort jedoch wieder einmal fertig, nicht zu antworten. Zumindest nicht umfassend, so dass aus der Antwort ersichtlich würde, wie viel Steuergeld tatsächlich auf Bundes- und Landesebene an Organisationen wie die von dem ehemaligen Stasi-Spitzel Anetta Kahane geführte linksradikale Amadeo-Antonio-Stiftung oder dem Bundesfamilienministerium getragenen Projekt „Demokratie leben!“ Jahr für Jahr fließen.
    Die weitverzweigte NGO „Neue Deutsche Medienmacher“ (NdM), gegründet vor rund 12 Jahren von der umtriebigen türkischstämmigen Ferda Ataman, die für Spiegel Online Kolumnen mit Titeln wie „Achtung, das Kopftuch kommt!“, „Integrierte Mitbürger machen Stress“ oder „Sind Ossis auch nur Migranten?“ geschrieben hat, mit ihren NdM ein Manifest für ein „plurales, postmigrantisches Deutschland“ verfasste und während der Corona-Krise eine Ahnung davon hatte, „welche Bevölkerungsgruppen in Krankenhäusern zuerst behandelt werden wird, wenn die Beatmungsgeräte knapp werden“, erhält beispielsweise 249.000 Euro im laufenden Jahr, nachdem sie 2019 schon 853.000 Euro eingestrichten hat. Für ein Projekt mit dem Titel „Die Würde des Menschen ist unhassbar“ bekamen die NdM weitere 189.000 Euro, die Dachorganisation „Neue deutsche Organisationen“ erhält für ihr Projekt „Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft“ 330.000 Euro Steuergelder. „Es sind Politik-Aktivisten, die ihren Hass auf weiße Männer und Einheimische mit Staatshilfe ausleben“, schreibt hierzu TE.
    Die erwähnte linksradikale Amadeu Antonio Stiftung erhält für neun verschiedene Projekttitel wie „Rechtsextremismus“ und „Aktiv gegen Hass im Netz“ insgesamt etwas mehr als eine Million Euro.
    Dick im Steuerzuwendungsgeschäft und mit einem der größten Einzelposten im Jahr 2019 aufgelistet, das Projekt „offene Gesellschaft First“ der „Initiative Offene Gesellschaft“. Satte 1,782 Millionen Euro flossen in deren Kassen um „Menschen zusammenzubringen, die sich radikal konstruktiv gegen die politische Ideen- und Mutlosigkeit stellen und keine Lust mehr auf den eskalierenden gesellschaftlichen Diskurs haben.“
    Die Internet-Konferenz „re:publica“, bei der der öffentlich-rechtliche Pausenclown Jan Böhmermann 2018 zur Jagd auf „Rechte“ im Netz aufrufen durfte, erhielt 2019 1,043 Millionen Euro vom Auswärtigen Amt.
    In Anbetracht dessen, dass es sich bei der benannten Auflistung um einen mehr als unvollständigen Beleg darüber handelt, welche linken bis linksradikalen Organisationen mit dem Geld des Bundesbürgers gefüttert werden, könnte eine etwaige Vorstellung davon bekommen, mit welchen Summen sich die Merkel-Regierung das Wohlwollen radikaler Kräfte erkauft.

    https://www.journalistenwatch.com/20...madeo-antonio/

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    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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