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  1. #1
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    AWO: Mitarbeiter plündern Kassen

    Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) bekennt sich zum Sozialismus. Das muss man wissen, um die Sauereien, die dort praktiziert werden, einordnen zu können. Ähnlich wie beim Öffentlich-rechtlichen Rundfunk betrachten die dort Beschäftigten ihren Arbeitgeber als Goldesel. Die Gehälter, vor allem in den höheren Rängen, liegen weit über dem üblichen. …………..

    ERFURT. Nach Finanzskandalen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Hessen und Mecklenburg-Vorpommern steht in Thüringen eine Tochtergesellschaft des Wohlfahrtsverbandes in der Kritik. Die Alten-, Jugend- und Sozialhilfe (AJS) soll den drei Geschäftsführern unangemessen hohe Vergütungen ausgezahlt haben, berichtete der MDR.Gemäß eines Prüfberichts des Bundesverbandes, liegen die Gehälter deutlich über der Vergütung, die im „Awo-Governance-Kodex“ als Richtlinie genannt werde. So habe das Jahresgehalt des Geschäftsführers Michael Hack mit rund 140.000 Euro mehr als doppelt so viel betragen als üblich.Der AWO-Regionalverband hatte am 26. Mai in einem offenen Brief die sofortige Beurlaubung der drei AJS-Chefs gefordert. Geschäftsführerin Antje Wolf lehnte diesen Schritt ab. Die anderen beiden Geschäftsführer, Michael Hack und Achim Ries, kündigten an, das Unternehmen Ende Juni zu verlassen.Auch andere AWO-Verbände ernteten jüngst Kritik
    In jüngster Vergangenheit hatte es auch in Hessen und Mecklenburg-Vorpommern Kritik an der AWO wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten gegeben. Einer AWO-Mitarbeitern in Wiesbaden waren monatlich 3.400 Euro ohne ersichtliche Gegenleistung ausgezahlt worden. Im Februar mußte sich der ehemalige Geschäftsführer der AWO Müritz, Peter Olijnyk, vor Gericht verantworten. Auch ihm wird vorgeworfen, ein unangemessen hohes Gehalt kassiert zu haben.Ende des vergangenen Jahres traten bereits in Frankfurt und Wiesbaden mehrere AWO-Funktionäre zurück, darunter auch die Familie Richter. Vater, Mutter und Sohn hatten führende Posten in der AWO inne und sollen ebenfalls zu hohe Vergütungen bezogen haben. (zit)

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/thueringer-awo-tochterfirma-soll-zu-hohe-gehaelter-ausgezahlt-haben/


    ....bedeutet eine linke Gesinnung zu haben, ohne Gewissensprobleme auf Kosten anderer zu leben?
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  2. #2
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    AW: AWO: Mitarbeiter plündern Kassen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) bekennt sich zum Sozialismus. Das muss man wissen, um die Sauereien, die dort praktiziert werden, einordnen zu können. Ähnlich wie beim Öffentlich-rechtlichen Rundfunk betrachten die dort Beschäftigten ihren Arbeitgeber als Goldesel. Die Gehälter, vor allem in den höheren Rängen, liegen weit über dem üblichen. …………..





    ....bedeutet eine linke Gesinnung zu haben, ohne Gewissensprobleme auf Kosten anderer zu leben?
    So ist es!
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  3. #3
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    Krimineller Sumpf AWO Frankfurt

    Frankfurt– Es geht um gierige Bosse, Luxus-Gehälter und abgezockte Kohle: Der Awo-Skandal in Hessen beschäftigt die Ermittler weiterhin. Nun gab's eine weitere Razzia. Sichergestellt: 2,2 Millionen Euro!
    Am Dienstagmorgen durchsuchten Ermittler der Frankfurter Staatsanwaltschaft (Schwerpunktabteilung für Vermögensabschöpfung und Finanzermittlungen) mit Beamten des Polizeipräsidiums Frankfurt erneut die Privatwohnungen von fünf Beschuldigten in Wiesbaden, Walluf und Schöneck. Neben 20 Polizisten waren je drei Staatsanwälte und Gerichtsvollzieher im Einsatz.

    Ziel: Vermögensarreste in Höhe von insgesamt etwa 2,2 Millionen Euro zu sichern und bei einem der Beschuldigten „Wertgegenstände zur Sicherung des staatlichen Anspruchs auf Einziehung“ zu beschlagnahmen.
    Die Beschuldigten sollen durch Untreue seit mindestens Januar 2015 unrechtmäßig Geld gekriegt haben – etwa durch Dienstwagenpauschalen, Bonuszahlungen, steuerfreie Auf- wands-Entschädigungen, Ehrenamtspauschalen und fingierte Gehaltszahlungen.

    Sie sollen außerdem in vielen Fällen ohne Rechtsgrund Geld für angebliche Darlehen, Gehälter und Dienstreisen sowie Auslagen für private Bewirtungen oder Feste aus der Hauptkasse der Awo erhalten haben.

    Das Ermittlungsverfahren läuft bereits seit Juli 2019 und richtet sich gegen Verantwortliche der Arbeiterwohlfahrt-Kreisverbände Frankfurt und Wiesbaden. Bei einem der Beschuldigten wurden schon Anfang August 2020 mehrere hochwertige Geräte entdeckt – bezahlt von der Awo.

    2,2 Millionen Euro sichergestellt: Erneute Awo-Razzia in Hessen | Regional | BILD.de
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  4. #4
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    AW: Krimineller Sumpf AWO Frankfurt

    soweit mir bekannt, handelt es sich allesamt um gestandene Linke SHW's, social justice warriors. Selbstbedienung aus den Kassen ist sie dann wohl, die sagenumwobene soziale Gerechtigkeit.

  5. #5
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    AW: Krimineller Sumpf AWO Frankfurt

    Der Frankfurter Bürgermeister Feldmann und vor allem dessen Frau sind tief in dieser Sache verstrickt. Es ist ein Witz, dass die sich immer ganz besonders gut gebenden Sozis hinter derartige Schweinereien stecken. AWO steht für Arbeiterwohlfahrt. Wikipedia schreibt........


    .....Ihre Hauptaufgabe ist es, sozial schlechter gestellte Menschen zu unterstützen. Heutzutage betreut sie hauptsächlich Menschen mit Behinderungen und Senioren, betreibt aber beispielsweise auch Kindergärten, offene Ganztagsschulen, psychiatrische und forensische Kliniken, Einrichtungen für Ferienfreizeit und Beratungsstellen für Migranten, Asylbewerber und Menschen in Notlagen.

    Sie bekennt sich zu den Werten des freiheitlich-demokratischen Sozialismus.
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  6. #6
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    AW: Krimineller Sumpf AWO Frankfurt

    das wurde auch höchste Zeit:
    Es reicht nicht mehr, über die Alleingänge und Provokationen von Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) zu jammern und zu klagen. Deshalb nehmen die Bürger Für Frankfurt BFF im Römer die jüngste Mißachtung eines geltenden Magistratsbeschlusses durch Feldmann zum Anlass, die Stadtverordnetenversammlung zur Einleitung eines Disziplinarverfahrens durch die kommunale Aufsichtsbehörde gemäß § 75 Abs. 1 HGO zu bewegen.
    BFF-Fraktion geht gegen OB Feldmann vor

  7. #7
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    AW: Krimineller Sumpf AWO Frankfurt

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    Der Frankfurter Bürgermeister Feldmann und vor allem dessen Frau sind tief in dieser Sache verstrickt.
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  8. #8
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    AW: AWO: Mitarbeiter plündern Kassen

    Der Fernsehsender "HR" berichtete sinngemäß wie folgt: Ein ehemaliger, führender AWO-Chef namens Thorsten Hammann, schloss Verträge mit sich selbst ab und kassierte Summa Summarium rund 1,8 Millionen Euro innerhalb von 6 Jahren. So baute er Häuser, die er dann zu sehr hohen Mieten an die AWO vermietete. Auch gab er der stets klammen AWO einen privaten Kredit zu 6,5% Zinsen. Der Aufsichtsrat winkte all das durch.
    Kein Einzelfall, die AWO in Wiesbaden hat Insolvenz angemeldet.............

    Wegen Missmanagement: AWO Wiesbaden geht mit Eckert und Brinkmann in die Insolvenz
    Der krisengeschüttelte Kreisverband Wiesbaden der Arbeiterwohlfahrt (AWO) geht in die Insolvenz. Das zuständige Amtsgericht bestellte Dr. Jan Markus Plathner von Brinkmann & Partner zum vorläufigen Sachwalter. Die Entscheidung, den Eigenantrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit zu stellen, fiel aufgrund des jahrelangen Missmanagements in den Kreisverbänden, deren ehemalige Führung mittlerweile im Zentrum staatsanwaltlicher Ermittlungen steht.
    Seit Juli ermittelt die Staatsanwaltschaft Frankfurt wegen des Verdachts auf Betrug und Untreue. Anfang Dezember durchsuchte sie die Privatwohnungen fünf Beschuldigter, darunter auch die ehemaligen Geschäftsführer der Kreisverbände Frankfurt und Wiesbaden, Hannelore und Jürgen Richter. Beide haben sich bis vor wenigen Wochen von den Wiesbadener Strafrechtlern Prof. Dr. Alfred Dierlamm und Katharina Dierlamm von der Wiesbadener Kanzlei Dierlamm vertreten lassen, die mittlerweile das Mandat beendet haben.

    Insbesondere seine Mandantin steht im Verdacht, sich seit mindestens Januar 2015 umfangreich bereichert zu haben. Im Raum stehen überhöhte Gehälter, Hannelore und Jürgen Richter verdienten rund 300.000 Euro jährlich, luxuriöse Dienstwagen sowie zu Unrecht bezogene Leistungen für den Betrieb von Flüchtlingsheimen.

    Kein Selbstläufer

    Angesichts der Vorgeschichte war es kein Selbstläufer, das Amtsgericht für eine Eigen- statt einer Fremdverwaltung zu gewinnen. Die Staatsanwaltschaft hatte schon deutlich vor dem Insolvenzantrag begonnen, Unterlagen der AWO Wiesbaden zu beschlagnahmen. Zuständige Oberstaatsanwältin für den Gesamtkomplex ist Nadja Niesen in Frankfurt.

    Mit der Insolvenz will der Kreisverband Wiesbaden nun die vergangenen Jahre hinter sich lassen. Dabei hilft der neuen Geschäftsführung der AWO Wiesbaden die Hannoveraner Insolvenzrechtsboutique Eckert. Die Führung des Mandats liegt beim Wiesbadener Standortpartner Dr. Eike Happe und dem Namenspartner Dr. Rainer Eckert. Mit im Team sind die Partner Dorit Schwamberger, Michael Schütte und Dr. Mark Boddenberg......https://www.juve.de/nachrichten/name...-die-insolvenz

    .......und die eigentlichen Ziele der AWO sind komplett verloren gegangen. Die Chefs räumen die Kassen leer und die Basis arbeitet ehrenamtlich.
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  9. #9
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    AW: AWO: Mitarbeiter plündern Kassen

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    Thorsten Hammann schloß Verträge mit sich selbst ab
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  10. #10
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    AW: AWO: Mitarbeiter plündern Kassen

    Sie bekennt sich zu den Werten des freiheitlich-demokratischen Sozialismus.
    ist doch klar. Werte des freiheitlich-demokratischen Sozialismus sind der Widerspruch an-und-für-sich, also existieren sie gar nicht, ergo gibt es keine Werte = ran an die Kassen Genoss*Innen.

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