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  1. #1
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    USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Dass es in den USA schon immer latente "Rassenunruhen" gab ist nichts Neues. Aus geringstem Anlass flackerten sie auf um dann wieder schnell zu verebben. George Floyd, ein Schwarzer, war bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis ums Leben gekommen. Offensichtlich war die Polizei bei dieser Aktion völlig überfordert. Floyd wurde nicht ermordet, er starb infolge von Atemnot, die durch die Art der Festnahme ursächlich begründet ist. Floyd war der Polizei nicht unbekannt, hatte bereits mehrere Delikte auf dem Kerbholz. Unter anderem saß er wegen bewaffnetem Überfall 5 Jahre im Gefängnis.
    Floyds Tod führte zu gewalttätigen Demos bei dem es zu Plünderungen und Brandstiftungen kam. Viele Verletzte und aktuell einen Toten gibt es zu beklagen. 40 Millionen Menschen haben in den USA durch Corona ihre Arbeit verloren, zudem ist das gesellschaftliche Klima in den letzten Jahren deutlich rauer geworden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Die Auseinandersetzungen in den USA zwischen Schwarz und Weiß zeigen, wie es um die Verwirklichung von Integrationsträumen steht.
    Im Ernstfall gewinnen rassische Elemente die Oberhand.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Dass es genau die "linken" Medien sind, die gezielt spalten und Öl ins Feuer giessen, indem sie pauschel Anti-White-Hetze verbreiten, während noch laufender Ermittlungen - man könnte es als "Beihilfe zur Volksverhetzung" bezeichnen - anstatt nüchtern zu bleiben und auf den funktionierenden Rechtsstaat zu verweisen, der sauber ermittelt und aufkälrt und ein gerechtes Urteil fällt. Doch das zeigt, dass die "linken" Medien entweder den Glauben in den Rechtsstaat verloren haben, oder ihn und seine Urteile nicht anerkennen. Und was die Antifa betrifft: Gewalt ist kein Argument, sondern Terror.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Trump hat in einigen Ansprachen vor allem linke Kräfte für Plünderungen und Randale verantwortlich gemacht. Er kündigte an, die US-Antifa als Terrororganisation verbieten zu wollen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Das letzte Aufgebot der „Democrats“ könnte man meinen, da die Wahlaussichten für Joe Biden relativ trüb aussehen und ev. im September noch weiter getrübt werden. Dann eben @Der Marsch auf Washington“ mit der Antifa, gegen den „Diktstor im Weissen Haus“Der Schuss könnte aber nach hinten los gehen, denn linke Probleme sind i.d.R. hausgemacht oder erfunden (eingeredet) und der demokratische Rechtsstaat erfordert keine Revolution und jeder Amerikaner, der in der realen Welt lebt, der weiss das auch, denke ich. Denn wodurch soll der demokratisch Rechtsstaat denn ersetzt werden? Den Kommunismus, der sich selbst faschistischer Methoden bedient?
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  6. #6
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Denn wodurch soll der demokratisch Rechtsstaat denn ersetzt werden? Den Kommunismus, der sich selbst faschistischer Methoden bedient?
    Das ist nicht die Frage. Das erste Ziel der Chaoten ist der Umsturz, was danach kommt, interessiert sie zunächst wenig, aber es wird wohl Anarchie sein.
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  7. #7
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Das ist nicht die Frage. Das erste Ziel der Chaoten ist der Umsturz, was danach kommt, interessiert sie zunächst wenig, aber es wird wohl Anarchie sein.
    Über die Motivation und Psyche der Chaoten kann ich nur spekulieren. Aber vermutlich geht es den meisten wirklich nicht um eine vermeintlich "bessere Zukunft", sondern um den Abbau von Frust, Ausleben von Gewaltfantasien, Verachtung gegenüber Leistungsträgern, Missgunst, Zerstörung, Destruktion, Action und so weiter.

    Oftmals sind es junge Männer, die sich hier in negativem Licht zeigen. Die westlichen Nationen sind eigentlich nicht besonders gefährdet für Aufstände - Es gibt von Haus aus kein Youth Bulge von perstektivlosen jungen Männern, die ihre Position in der Gesellschaft erstreiten möchten. Diesbezüglich sind die USA besser aufgestellt als Europa, das die letzten Jahre das Pulverfass mit mehreren Hunderttausend illegalen Einwanderern gefüllt hat und noch weiter füllt, um sich bewusst ein Youth Bulge (Geburtenrückgang müsse mittels Einwanderung kompensiert werden) zu schaffen, das ohnehin kritisch ist: mangelnder Bildungsgrad, Integrationsunfähigkeit > Perstektivlosigkeit > kein Platz in der Gesellschaft > niedriger Status > Frustration > Aggression > "Flucht" in den Extremismus, extremistische und kriminelle Organisationen usw. Selbst die Daueralimentierung durch den Sozialstaat verbessert den gesellschaftlichen Status nicht - deshalb wird, wenn nicht der rassische, zumindest der religiöse Aspekt gerne als Statussymbol genommen - Muslime sind besser als alle anderen - die dann umso mehr verachtet werden, mit Eroberungsfantasien usw., dass man sich in einem Prozess befinde, die Ungläubigen zu unterwerfen und am Ende über sie zu herrschen. "Sollen die Deutschen doch arabisch lernen, wir sind sowieso bald in der Mehrheit" z.B.

    Anarchie ist kein Dauerzustand, ein Stärkerer wird sich immer durchsetzen und die schwächeren "unterdrücken". Die Anarchie selbst hat keine Ordnung, keine inhaltlichen Werte, die sie verteidigen könnte, sie existiert nur in der Theorie. Sie bietet nicht die Sicherheit, die die Menschen wollen, die ihre Existenz gesichert wissen wollen und vorausschauend, vorsorgend, vorkehrend, vorbeugend, handeln und planen möchten. Wenn eine Kraft ihnen all das verspricht, dann werden sie sich hinter sie stellen, auch wenn sie sich am Ende als tyrannisch erweist, so glaube ich.
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  8. #8
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Don wird mit den auch noch bekifften Terroristen erfolgreich aufräumen. Es wird ein Beispiel exerzieren. Ein Beispiel auch für die BRD, die sich nicht länger erlauben kann, dass ein, von zugewanderten DDR-extremisten aus dem hier durch die verfassungsfeindliche DKP vertretene SED Milieu und kaputten K-Grüpplern aufgehetzter, Mob friedliebende Frühsexualisierungstgegnern aus den jüdisch-christlichen Milieus praktisch das Recht auf freie Meinungsäußerung raubt. Ach hier wird die Politik der Instrumentalisierung der Extremisten im Interesse der Blockparteien enden. 4 sure.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    wo linke toben, da tobt auch stets der Antisemitismus:
    Kosher stores, synagogues, vandalized and looted in ongoing LA protests

    Ps.: bei den Kosher stores handelt es sich um Kosher Deli shops, in denen koshere, den Regeln der heiligen Kashrud entsprechende, Waren gehandelt werden. Besonders solche, die gut schmecken.

    In FFM gabs mal den Ramons. Der mußte leider zumachen.

  9. #9
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Es wird immer deutlicher, dass verschiedene Gruppen versuchen friedliche Proteste zu unterlaufen. Plünderer und Krawallmacher, die ihre Chance sehen aktiv zu werden, mischen sich unter jene, deren Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt legitim sind. Nun wurde ein linker "Aktivist" verhaftet...…………

    Nach einer öffentlichen Fahndung in den sozialen Netzwerken wurde ein 20-jähriger Randalierer in Pittsburgh (USA) der Polizei ausgeliefert – von seinen Eltern!
    Video zeigt, wie der Randalierer Krawall anzetteln wollte
    Bei einer Demonstration in Folge der Tötung von George Floyd soll Jordan Bartels die Scheiben eines Polizeiautos eingeschmissen haben. Er habe so versucht, den bis dahin friedlichen Protest in einen gewalttätigen Krawall zu verwandeln. Vergeblich.
    Stattdessen wurde er trotz Maskierung von Social-Media-Nutzern identifiziert, nachdem ein lokaler Nachrichtensender ein Video des Anstiftungsversuchs veröffentlicht hatte.
    Vom Kinderzimmer zur Polizei
    Die Behörden durchsuchten daraufhin den Wohnort des 20-jährigen Amazon-Mitarbeiters – das Haus seiner Eltern.
    Die Ermittler fanden eindeutige Beweise, darunter zwei Feuerwaffen, einschlägige Bücher, Handschuhe, Spraydosen, Marihuana und ein mit Parolen beschriebenes Sweatshirt.
    Am Tag nach der Hausdurchsuchung wurde Jordan Bartels von seinen Eltern der Polizei in Pittsburgh ausgeliefert. Ihm steht eine Anklage wegen Vandalismus und Aufforderung zu Straftaten bevor.

    https://flinkfeed.com/antifa-chaot-w...lizei-gebracht
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  10. #10
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    ich war mal mit diesen ekelhaften Faschisten konfrontiert, als mein Kumpel und ich uns einer Demo-für-alle anschlossen. Ich weiß nicht, ob ich darüber bereits berichtet habe. Wenn ja, dann sorry für die Redundanz.

    Bei der ersten Demo standen ca. 1.500 Faschisten < 1.000 Frühsexualisierungstgegnern gegenüber. Bei der zweiten schrumpfte die Relation bereits auf 1.500 zu 150, und bei der dritten marschierten 1.500 Faschisten gegen < 20 Demokraten auf. Eine Vierte gab es aus nachvollziehbaren Gründen nicht mehr.

    Bei den Frühsexualisierungstgegnern handelte es sich um ein Gemisch aus deutschen und orientalischen Christen, möglicherweise auch ein paar orientalische Muslime, plus ein paar Jüdische.

    Alle Vertreter dieser genannten 4 Gruppen wurden von den - sorry für diese Spitze - Nachfahren der Nationalsozialisten 'Faschisten' geschimpft.

    Wir wurden provoziert ohne Ende. Auf Schilderung abartiger Details verzichte ich. Die Polizei versagte auch hier kläglich, konnte aber schlimmstes verhindern, denn es ist klar, dass die Faschisten gemordet hätten, wäre keine Polizei da gewesen.

    Inmitten der Faschistenhorden konnte man dann die Rädelsführer erkennen. Allen voran die Integrationsverweigerer aus der DDR, nebst ihrem traditionellen westdeutschen Anhang. Dann Jusos, die sich nicht von anderen Linksextremisten unterschieden. Natürlich die grün lackierten Vertreter des umbenannten KBW, und schlussendlich noch Repräsentanten von verfassungsfeindlichen K-Gruppen, von denen ich zuvor gar nicht vorstellen konnte, das es sie überhaupt noch gibt. Kurz gesagt. der Kern des sog. 'Anti'fa besteht aus Repräsentanten von totalitärer Diktatur, Terror und Massenmord des Sozialismus.

    Seitdem weiß ich jedenfalls, was ich von diesem ekelhaften Faschistenpack zu halten habe.

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