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  1. #61
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Wer wundert sich da?.....

    Black Lives Matter unterstützt Kubas Diktatur
    Wenn Polizeigewalt von einem kommunistischen Regime ausgeübt wird, ist sie für Black Lives Matter (BLM) offenbar nicht so schlimm...

    Die amerikanische Protest-Bewegung hat mit einem ausführlichen Statement die kubanische Diktatur unterstützt. „Die Führer der Vereinigten Staaten haben jahrzehntelang versucht, diese Revolution zu zerschlagen“, formulieren die Aktivisten und verherrlichen das brutale Unterdrückungssystem des Regimes als Weg der „Selbstbestimmung und Souveränität“.

    Schuld an der desolaten wirtschaftlichen Lage des Landes sei keineswegs der Sozialismus, sondern die USA mit ihrer Embargopolitik, die „unverzüglich“ zu beenden sei. Die US-Regierung habe Leid über die elf Millionen Menschen des Landes gebracht, von denen vier Millionen schwarz seien, behauptet BLM – ohne zu erwähnen, dass auch der schwarze Teil der Bevölkerung unter der jahrzehntelangen Diktatur leidet. Als einzige „Menschenrechtsverletzung“ wird in dem Statement die Politik der USA ausgemacht.


    Seit 1959 herrscht auf Kuba ein kommunistisches Einparteiensystem ohne freie Wahlen und Rechtsstaatlichkeit. Oppositionelle wurden zu Tausenden verhaftet, gefoltert und ermordet. Auch bei aktuellen Protesten kommt es zu massiver Polizeigewalt, gegen die sich Black Lives Matter den eigenen Statuten zufolge eigentlich auflehnt.

    „Das afrokubanische Leben ist den schändlichen Anführern von Black Lives Matter egal“
    In den USA stieß das Statement auf erhebliche Kritik. „Ich bin Schwarze und Kubanerin und zutiefst verletzt durch die BLM-Erklärung“, schrieb zum Beispiel Odette Casamayor-Cisneros, Professorin an der University of Pennsylvania, auf Twitter. „Sie sind blind gegenüber der kubanischen Bevölkerung, gegenüber ihren Forderungen. Mit wem sind sie solidarisch? Mit den Leuten auf der Straße sicher nicht.“

    Fabiola Santiago, eine bekannte kubanischstämmige Journalistin, kommentierte wütend im „Miami Herald“: „Wie kann eine Bewegung, die sich angeblich dem Streben nach Gerechtigkeit verschrieben hat, die Augen vor den Geschehnissen in Kuba verschließen, als ob diese Schlagstöcke, Würgegriffe und Kugeln nicht gegen Schwarze verwendet würden?“ Ihr Kommentar erschien unter der Überschrift: „Das afrokubanische Leben ist den schändlichen Anführern von Black Lives Matter egal.“

    In der BLM-Erklärung wurde Kubas Regierung auch zugute gehalten, „schwarze Revolutionäre wie Assata Shakur zu schützen“, eine verurteilte Polizistenmörderin, die 1979 nach ihrer Flucht aus dem Gefängnis nach Kuba geflohen war.
    https://www.bild.de/politik/ausland/...8364.bild.html

    ....es war doch von Anfang an klar, dass Black Lives Matter eine kommunistische Gruppe ist.
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  2. #62
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Die Exilkubaner in Florida haben republikanisch gewählt, weil sie eben Erfahrungen mit dem Sozialismus gemacht haben, die vielen Amerikanern in Seattle, San Francisco und Chicago fehlen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #63
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Aufspaltung der USA: Viele Amerikaner sind dafür

    Die bei der vergangenen Präsidentschaftswahl sichtbar gewordene tiefe politische Spaltung der Vereinigten Staaten hält an. In Umfragen bekunden in manchen Regionen sogar große Teile der Bevölkerung ihre Unterstützung für eine Aufspaltung der USA.
    Zwei Drittel der Republikaner im Süden wollen sich, das ergab eine neue Umfrage, inmitten der politischen Teilung und des beständigen Kulturkampfs vom Land abspalten; das Gleiche gilt für fast die Hälfte der Westküstendemokraten........... https://de.rt.com/nordamerika/120839...erikaner-sind/
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  4. #64
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Thema: Weg von "woke" Oregon zu "conservative" Greater Idaho: https://www.greateridaho.org/

    Wird wohl nicht so einfach: https://www.forbes.com/sites/palashg...h=709cbb146c9d

    Im konservativen nördlichen Kalifornien kommt die Idee auch gut an.



    Im "Swing State" Arizona, der überraschend an Biden ging, wurden die Wählerstimmen überprüft:

    Die Überprüfung ist noch nicht abgeschlossen, jedoch schien es nun angesichts der Verzögerung geboten, dem Senat über den Fortgang Bericht zu erstatten. Vertreter von zwei mit der Durchführung der Überprüfung betrauten Firmen und ein vom Senat beauftragter Beobachter machten in einer Anhörung des Justizausschusses Ende der vergangenen Woche zwar keine Aussagen über etwaige Veränderungen am offiziellen Endergebnis, jedoch berichteten sie durchaus Bemerkenswertes.

    So habe die Prüfung ergeben, dass 11.326 Wähler erst am 4. Dezember und damit nach der Wahl vom 7. November in den Wählerlisten aufgetaucht waren und dort obendrein vermerkt worden war, dass sich diese an der Wahl beteiligt hätten. Zudem seien rund 74.000 Briefwahlstimmen im offiziellen Ergebnis berücksichtigt worden, für die es mangels entsprechender Unterlagen oder Aufzeichnungen aber gar keine Belege gebe. Überdies ließen sich Eingriffe von außen in das elektronische Wahlsystem während des Wahlprozesses feststellen.

    Eine Quelle
    Wurde die Wahl also doch "gestohlen"?
    Geändert von abandländer (19.07.2021 um 19:52 Uhr)
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  5. #65
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Dass die USA ein homogener Staat ist, wird uns in Deutschland gerne so vermittelt aber die Realitäten sind anders. Die Südstaaten haben ihre Niederlage im Bürgerkrieg nie verwunden, fühlen sich von denen im Norden bevormundet. Kennedy wurde nicht zufällig in Texas erschossen. Der sogenannte Bible Belt liegt nicht von ungefähr in den Südstaaten. Es gab immer einen hohen Anteil an Sezessionsbefürwortern. Aber der ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen.
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  6. #66
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Kommt es bald zu Massenerschießungen der Weißen weil sich jemand diskriminiert fühlt? Was sich in den USA abspielt, hätte sich kein Satiriker ausdenken können.......

    WEIL SICH STUDENTEN DISKRIMINIERT FÜHLEN
    US-Uni muss 70 Tonnen schweren Stein entfernen


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    Ein zwei Milliarden Jahre alter Stein darf nicht mehr auf dem Gelände der Universität von Wisconsin (USA) stehen!

    Der Felsbrocken ist nach dem Geologen Thomas Crowder Chamberlin († 1928) benannt, gilt als ein Wahrzeichen der Uni. Doch am Freitagmorgen (Ortszeit) rückte ein Bagger an und schleppte den 70 Tonnen schweren Stein weg.

    Der Grund: Studenten fühlten sich diskriminiert!
    In der Zeitung „Wisconsin State Journal“ erschien 1925 ein Artikel, wonach der Stein einen rassistischen Spitznamen für dunkelhäutige Menschen hatte. Der Begriff wurde damals im allgemeinen Sprachgebrauch für große, schwarze Steine verwendet.
    Als der Zeitungsartikel erschien, soll der Ku Klux Klan auf dem Campus der Uni aktiv gewesen sein. Doch laut Historikern sei der Spitzname für den Stein danach nie wieder verwendet worden.

    Für die Studenten der „University of Wisconsin“ offenbar trotzdem Grund genug, gegen den Stein zu demonstrieren. Bereits letzten Sommer initiierte die „Black Student Union“ einen Protest, nun wurde der Stein mit einem Bagger auf einen anderen Teil des Universitätsgeländes versetzt. Kosten: Rund 50 000 Dollar (umgerechnet circa 42 500 Euro).
    In einer Stellungnahme der Universität heißt es: „Den Stein als Monument von seinem prominenten Platz wegzubringen, schützt unsere Gemeinschaft vor weiteren Verletzungen, wobei gleichzeitig sein Wert für Bildungs- und Forschungszwecke für die Studenten erhalten bleiben kann.“

    https://www.bild.de/news/ausland/new...8960.bild.html

    ....warum gehen diese "Aktivisten" nicht den letzten Schritt und wandern nach Afrika aus?
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  7. #67
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Ich würde es konsequent finden, wenn sich kein Schwarzer mehr für die Uni einschreiben würde, denn offenbar wurde sie auf diesen vermeintlich rassistischen Grundlagen gegründet - und Naturwissenschaften, dazu zählt auch die Geologie, sind ohnehin rassistisch. Boole war auch ein Weisser, vielleicht findet sich da such etwas vermeintlich rassistisches, wenn nan tief genug gräbt, somit ist jede Software rassistisch kontaminiert ‚Kontaktschuld‘ weil darin versteckt mutmasslich rassistische Gedanken stecken, die von einem rassistisch Gehirn entworfen wurden … aber gemäss CRT trifft das auf alle Weissen zu … Stimmt, nur die Auswanderung nach Afrika ist konsequent.
    Geändert von abandländer (09.08.2021 um 07:57 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #68
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    USA: 44 % der Täter im Jahr 2020 waren Schwarze (13,4 % der Bevölkerung)


    44 % der US-Straftäter im Jahr 2020 waren Schwarze oder Afroamerikaner (13,4 % der Bevölkerung), wie aus dem jüngsten FBI-Bericht über die Kriminalität im Jahr 2020 in den USA hervorgeht; dem Bericht zufolge hat sich auch die Zahl der Tötungsdelikte in den USA innerhalb von zwei Jahren verdoppelt.


    Erinnern wir uns daran, dass in den USA laut der letzten Volkszählung 2017 Hispanics 18 % der Bevölkerung ausmachten, Schwarze 13,4 % und die sogenannten WASP-Weißen 60 %; 5 % waren Asiaten und 1,2 % Native Americans.

    Aus dem FBI-Bericht:

    Zunächst ist zu beachten, dass das FBI seinen Bericht auf 9.991 Strafverfolgungsbehörden stützt, die Daten an das National Incident-Based Reporting System (NIBRS) übermittelt haben, was 53 % der Gesamtbevölkerung entspricht. Die Hälfte des Landes hat also noch keinen Bericht vorgelegt, aber die Zahl von 53 % ist signifikant genug, um berücksichtigt zu werden, auch wenn diese Analyse in Zukunft noch weiter vertieft werden muss.

    Im Jahr 2020 wurden in den Vereinigten Staaten 538.203 Gewaltverbrechen und 640.836 Ordnungswidrigkeiten gemeldet, was das FBI zu der Aussage veranlasst, dass es, basierend auf dem Prozentsatz der gemeldeten Zahlen, „im Jahr 2020 schätzungsweise 1.277.696 Gewaltverbrechen geben wird“. Im Vergleich zur Schätzung für 2019 ist die geschätzte Zahl der Raubdelikte um 9,3 % und die geschätzte Zahl der Vergewaltigungsdelikte um 12,0 % gesunken. Die geschätzte Zahl der Straftaten wegen schwerer Körperverletzung stieg um 12,1 Prozent und die Zahl der Straftaten wegen Mordes und fahrlässiger Tötung stieg um 29,4 Prozent. Landesweit gab es schätzungsweise 6.452.038 Eigentumsdelikte. Die geschätzten Zahlen für zwei der drei Arten von Eigentumskriminalität liegen unter den Schätzungen des Vorjahres. Einbruchdiebstähle gingen um 7,4 Prozent zurück, bewaffnete Raubüberfälle um 10,6 Prozent, während Kraftfahrzeugdiebstähle um 11,8 Prozent zunahmen.

    Die Gewaltkriminalität umfasst vier Straftaten: Tötung (Mord und Totschlag), Vergewaltigung, Raub und schwere Körperverletzung. Gewaltverbrechen sind mit Gewalt oder der Androhung von Gewalt verbunden.

    Die Zahl der Tötungsdelikte ist in den letzten zwei Jahren erheblich gestiegen.

    Auf nationaler Ebene waren von den 53 % der nationalen Datei, auf die das FBI Zugriff hat, 273.595 Täter schwarz oder afroamerikanisch, während 270.229 weiß oder weiß-identifiziert waren (73 % der Bevölkerung). Es ist klar, dass es bei der Kriminalität ein großes Missverhältnis zwischen den Rassen gibt. Zumal, wenn man genau hinsieht, 367.792 weiße Opfer und 245.706 schwarze Opfer sind.

    Bei Straftaten, an denen Asiaten beteiligt waren, gab es 4789 Täter und 9616 Opfer. Eine Kriminalitätsrate von 0,7 % für eine Gemeinde, in der 5 % der Bevölkerung leben. Proportional gesehen ist das Ergebnis das Gegenteil der Kriminalitätsrate der schwarzen Bevölkerung.
    In der schwarzen Bevölkerung ist daher sowohl der Anteil der Täter als auch der Anteil der Opfer deutlich höher. Im Jahr 2020 wurden in den USA 9630 Tötungsdelikte gemeldet, von denen 5832 von Schwarzen und 3981 von Weißen oder Hispanics begangen wurden und von denen 5839 auf Schwarze und 4167 auf Weiße oder Hispanics zielten.

    Von den 65.728 Vergewaltigungen wurden 39.470 von Weißen (7.271 von Hispanics) und 18.311 von Schwarzen begangen. Die meisten Opfer sind weiß (49.229, darunter 8.261 Hispanoamerikaner) und 13.499 schwarz.

    Außerdem sind Männer bei den erfassten Straftaten in der Mehrheit, sowohl bei den Tätern [473 159] als auch bei den Opfern [335 813].
    Was die „Hassverbrechen“ betrifft, auf die sich die westeuropäische Mainstream-Presse gerne stürzt, wenn es um die Vereinigten Staaten geht, so geben die Zahlen Anlass zu Relativismus.

    Die FBI-Statistiken für das Jahr 2020 über Hassverbrechen im Land basieren auf Daten, die von 15.055 der 18.623 Strafverfolgungsbehörden des Landes in diesem Jahr übermittelt wurden. Das FBI-Programm definiert ein Hassverbrechen als eine Straftat, die ganz oder teilweise durch die Voreingenommenheit des Täters gegenüber einer Rasse, Religion, Behinderung, sexuellen Ausrichtung, ethnischen Zugehörigkeit, einem Geschlecht oder einer Geschlechtsidentität motiviert ist.

    Von den 7.426 Hassverbrechen, die im Jahr 2020 als Verbrechen gegen Personen eingestuft wurden [d. h. weniger als 1 % aller Verbrechen in den USA], waren 53,4 % Einschüchterungsdelikte, 27,6 % einfache Übergriffe und 18,1 % Übergriffe und Einschüchterungsdelikte. Zweiundzwanzig Morde und 19 Vergewaltigungen wurden als Hassverbrechen gemeldet. Die übrigen 27 Hassverbrechen wurden als „andere“ gemeldet.
    Von diesen „Hassverbrechen“ [um sie im Vergleich zu den 538.000 gemeldeten Verbrechen und den geschätzten 1,2 Millionen in den gesamten USA im Jahr 2020 ins rechte Licht zu rücken] waren 4.939 rassistisch motiviert [2.755 von schwarzen oder schwarzen Amerikanern, was bedeutet, dass von diesem kleinen Prozentsatz rassistisch motivierter Verbrechen schwarze oder Afroamerikaner die große Mehrheit der Opfer sind, vor 773 Weißen und 676 Juden].

    Darüber hinaus bezogen sich 1051 Hassverbrechen auf die sexuelle Ausrichtung und 1174 auf die Religion. Von den Tätern dieser Hassverbrechen waren 55 % Weiße [einschließlich Hispanics] und 20,2 % Schwarze, was wiederum zeigt, dass ein verhältnismäßig größerer Prozentsatz von Schwarzen [im Verhältnis zu ihrer Demografie] für Hassverbrechen verantwortlich ist als Weiße.

    Das ist Lichtjahre entfernt von bestimmten Artikeln in der Mainstream-Presse, die praktisch die Rückkehr des KKK ins Land beschwören, wo man endlich erkennt, dass es Schwarze und Afroamerikaner sind, die in den USA in der kriminellen Kategorie in der Mehrheit sind, während sie auch in der Opferrolle in der Mehrheit sind, was die Schriften mehrerer amerikanischer Analysten bestätigt, die erklären, dass Schwarze in den Vereinigten Staaten weit davon entfernt sind, Opfer eines rassistischen Systems zu sein, und sich vor allem innerhalb ihrer eigenen Gemeinschaft gegenseitig töten, überfallen und vergewaltigen.

    Kriminalität in den USA im Jahr 2020: weitere Statistiken
    Auch andere Statistiken sind interessant:

    Das FBI schätzt, dass die Strafverfolgungsbehörden im Jahr 2020 landesweit 7,6 Millionen Verhaftungen [ohne Verhaftungen im Zusammenhang mit Verkehrsverstößen] vornehmen werden. Davon waren 3.771.245 Weiße, von denen die meisten von der Polizei festgenommen wurden, und 1.413.290 Schwarze oder schwarze Amerikaner. Auch hier werden die Hispanics den Weißen zugeordnet, was genauere Statistiken nicht zulässt.

    Die Verhaftungsrate für Gewaltverbrechen lag bei 147,9 pro 100.000 Einwohner, und die Verhaftungsrate für Eigentumsverbrechen lag bei 267,3 pro 100.000 Einwohner. Aufgeschlüsselt nach Gewaltdelikten lag die Verhaftungsrate für Mord und Totschlag bei 3,8 pro 100.000 Einwohner, für Vergewaltigung [Gesamtzahl nach der neuen und der alten Definition] bei 6,3, für Raub bei 21,0 und für schwere Körperverletzung bei 116,8 pro 100.000 Einwohner.

    Bei den Eigentumsdelikten lag die Verhaftungsquote für Einbruchsdiebstahl bei 45,7 pro 100.000 Einwohner, für Bagatelldiebstahl bei 193,1 und für Kraftfahrzeugdiebstahl bei 25,5. Die Verhaftungsrate für Brandstiftung lag bei 3,0 pro 100.000 Einwohner.

    Im Jahr 2020 meldeten 13.377 Strafverfolgungsbehörden dem FBI. Diese Behörden gaben an, dass sie zum 31. Oktober 2020 insgesamt 696.644 vereidigte Beamte und 309.135 Zivilisten beschäftigten, was einer Quote von 3,4 Mitarbeitern pro 1.000 Einwohner entspricht.

    https://unser-mitteleuropa.com/usa-4...-bevoelkerung/
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  9. #69
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Was ist nur aus den USA geworden? Auch dort haben die Irren die Macht übernommen......


    Das ging nach hinten los: Ein Gesetz in Kalifornien verbietet die strafrechtliche Verfolgung von Diebstahl unter 950 Dollar. Jetzt wird im Golden State geklaut, was das Zeug hält. Vor allem in San Francisco werden die Täter immer dreister und lassen sich auf ihren Beutezügen weder von Ladenbesitzern noch von der Polizei aus der Ruhe bringen.

    Die aktuellen Verbrechensraten in den USA alarmieren: Mordfälle stiegen im vergangenen Jahr um 30 Prozent. Auch Ladendiebstähle nehmen in vielen Teilen Amerikas derart dramatisch zu, dass immer mehr Geschäfte schließen. Besonders erschreckend scheint die Lage in San Francisco: Hier machen mittlerweile ganze Ketten wie The Gap oder Walgreens die meisten ihrer Filialen zu.

    Als Hauptgrund gilt ein Gesetz, nach dem Diebstahl unter 950 Dollar strafrechtlich nicht mehr verfolgt werden darf. Eigentlich sollte der umstrittene „Rechtssatz 47“ Kaliforniens überfüllte Gefängnisse entlasten. Doch inzwischen spricht man hier von einem „Paradies für Diebe“: „Oft stehlen sie in einem Geschäft Waren für exakt 949 Dollar. Dann ziehen sie in den Laden nebenan und machen dort weiter. Es gibt keinerlei Konsequenzen“, so Rachel Michelin vom kalifornischen Einzelhandelsverband.
    „Ist den Dieben vollkommen egal“: Ladenangestellte sind häufig den Tränen nahe
    Die Aufnahmen der Überwachungskamera eines Drogeriemarktes sind keine Seltenheit: Maskierte Diebe räumen ganze Ladenregale leer. Ihre vollen Einkaufswagen unbezahlter Waren schieben sie gemächlich an hilflosen Kassierern sowie Security Guards vorbei und verlassen das Geschäft ohne Eile. Außen wartet ein startbereiter Wagen. Die Beute landet im Kofferraum. Das Auto fährt vom Kundenparkplatz. „Ich bin schon daran gewöhnt“, so ein Vertreter der Polizei San Francisco zu den Videoaufzeichnungen. „Wenn sie erwischt werden und das Diebesgut unter 950 Dollar liegt, hat das absolut keine Folgen.“ Nur 2,8 Prozent der Diebstähle führen zu Verhaftungen.
    Daher bewirkt selbst Polizeischutz vor Geschäften meist wenig. „Seit neun Uhr früh stehe ich hier – das ist den Dieben aber vollkommen egal“, berichtet ein Ordnungshüter vor dem Eingang der alteingesessenen Filiale des Einzelhandelsriesen Target auf San Franciscos berühmter Mission Street gegenüber der Tageszeitung „California Globe“. „Allein heute habe ich schon neun Diebe aus dem Laden geworfen und Waren für ein paar Tausend Dollar sichergestellt. Aber ob wir sie rauswerfen oder in Handschellen abführen – das macht null Unterschied, denn strafrechtlich dürfen sie nicht verfolgt werden. Also kommen sie immer wieder.“ Ladenangestellte sind aus Sicherheitsgründen angewiesen, Täter nicht zu konfrontieren – und häufig den Tränen nahe.

    USA: Drogerieriesen Walgreens wurden allein in San Francisco 25 Millionen Dollar geklaut
    Durchschnittlich 25.000 Dollar soll besagte Target-Filiale täglich an Diebe verlieren. Produkte wie Waschmittel, Babynahrung und selbst teurere Zahnpasta werden inzwischen wie Luxusgüter hinter Glasschränken verschlossen. Unzählige Geschäfte in der Umgebung sahen sich aufgrund extremer Zunahmen von Diebstahl zur Schließung gezwungen. So wurden hier bereits 22 Walgreens-Niederlassungen geschlossen. Der Drogerieriese verlor in einem Jahr allein in San Francisco insgesamt 25 Millionen Dollar an Diebe – trotz 35mal höherer Security-Ausgaben als im Rest des Landes.
    Nun gehen die Täter zur Konkurrenz und nehmen CVS-Drogeriemärkte ins Visier. Auch die Bekleidungskette The Gap hat inzwischen nahezu alle Filialen in der Stadt zugemacht. Der Supermarkt Safeway in San Franciscos Kultstadtteil Castro war bisher rund um die Uhr geöffnet – aus Sicherheitsgründen schließt er jetzt um 21 Uhr.

    Kaliforniens Gesetz 47 geht nach hinten los: „Paradies für Diebe“ und hohe Mordrate
    Um überfüllte Gefängnisse zu entlassen, trat in Kalifornien 2014 der „Rechtssatz 47“ in Kraft. Nach dem Gesetz werden Diebstähle unter 950 Dollar in Kalifornien nicht länger strafrechtlich verfolgt. Tatsächlich vermeldeten örtliche Haftanstalten schon nach einem Jahr sechs Prozent weniger Insassen – doch Einbrüche und Ladendiebstähle steigen seither stetig an. Konservative Politiker bezeichnen San Francisco als „Paradies für Diebe“ und wollen das Gesetz rückgängig machen. Progressive Demokraten hingegen plädieren dafür, die Wurzeln der Armut zu bekämpfen.
    Auch im restlichen Land sind Diebstähle, Einbrüche und Mord in die Höhe geschnellt. Das Pew Research Center vermeldete im vergangenen Jahr eine um 30 Prozent gestiegene Mordrate – den höchsten Anstieg seit über 100 Jahren. Gleichzeitig geht die Zahl der Verbrechensaufdeckung zurück: Von allen 21.570 Mordfällen im Land konnten nur 54 Prozent aufgeklärt werden.

    https://www.focus.de/politik/ausland..._24407216.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #70
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Darrell Brooks ist Schwarzer und erklärter Weißenhasser. Darüber hinaus ist er immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Nun raste er in eine Menschenmenge und tötete 5 Weiße. Der "Black lives matter"-Aktivist konnte verhaftet werden........


    Bei einer vorweihnachtlichen Straßenparade in Waukesha, einem Vorort der Großstadt Milwaukee im US-Bundesstaat Wisconsin, sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen, nachdem der Black Lives Matter-Aktivist Darrell Brooks mit seinem roten Ford Escape in die Menge raste. Mindestens 40 Menschen seien verletzt worden, darunter auch Kinder. Brooks wurde nach der Todesfahrt an seinem Wohnort in Milwaukee festgenommen.

    Der 39-Jährige war erst vor zwei Tagen für 1000 Dollar Kaution aus dem Gefängnis entlassen worden. Die Vorwürfe an Brooks lauten auf häusliche Gewalt, Gefährdung und Widerstand gegen einen Polizisten. Er wurde trotz eines früheren noch laufenden Verfahrens aus dem Jahr 2020 aufgrund einer linken Justizreform am 19. November freigelassen.
    Zudem hatte Brooks schon seit 1999 Verfahren wegen Körperverletzung, Kokain- und Marihuana-Besitz und etlichen weiteren Delikten angehäuft, wie ein Gerichtsdokument zeigt. In Nevada ist er zudem wegen eines sexuell motivierten Angriffs aktenkundig.

    Brooks engagierte sich aktiv in der BLM-Bewegung und thematisierte schon vor Jahren Gewaltfantasien gegenüber Weißen. Auf Social Media sprach er immer wieder davon, „weiße Leute“ zu verprügeln.

    Der Vorfall hatte sich in Waukesha, einem Vorort der Großstadt Milwaukee, ereignet. In der Kleinstadt fand am Sonntagnachmittag die Waukesha Christmas Parade statt. Der Polizeichef von Waukesha, Dan Thompson, sprach von einem „tragischen Vorfall“…



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    https://www.pi-news.net/2021/11/nach...nmenge-5-tote/


    __________________________________________________ __________________________________








    Wie im Beitrag #69 beschrieben, hat eine Gesetzesänderung eine Welle von Ladendiebstählen provoziert. Mittlerweile ist die Lage außer Kontrolle........


    RAUB BIS 950 US-DOLLAR

    Streit im „Paradies für Diebe“: Kette schließt Filialen .....Die Drogeriekette Walgreens kündigte vergangenen Monat an, weitere fünf ihrer Filialen in San Francisco zu schließen – weil die Stadt nun zu einem „Paradies für Diebe“ geworden sei. Das berichtet der lokale California Globe.

    Den Discounteinzelhändler Target mitten in der Stadt treffe es auch. „Der Laden macht wegen Diebstahl täglich 25.000 Dollar Verluste“, zitiert die Zeitung einen örtlichen Polizisten. „Es gibt für die Stehlenden keinerlei Konsequenzen.“ Sie holten sich oft Waren im Wert von ziemlich genau unter 950 Dollar.

    „Paradies der Diebe“ in San Francisco? „Kunden klauen in aller Seelenruhe“
    Was ein weiterer Globe-Reporter schilderte, klingt tatsächlich nicht gut. Er habe einen Kunden gesehen, der im Target „in aller Seelenruhe“ Lebensmittel in seine Hose schob. Im Regal mit den „Fig Newtons“ (einer Gebäckmarke) seien „alle einzelnen Packungen aufgebrochen und mehrere der köstlichen Kekse entfernt worden“. Und die „Hershey’s Kisses“ (einzeln abgepackte Schokoladenhappen) seien aus ihren Tüten geschüttet worden, „zum Reingreifen und sich eine Handvoll mitnehmen“........ https://www.merkur.de/welt/usa-geset...-91104051.html

    Massendiebstähle in Luxusläden

    Etwa 80 Menschen haben in Kalifornien ein Nobelgeschäft überfallen, Angestellte attackiert und sich mit Marken
    ware aus dem Staub gemacht. Einige der Angreifer waren maskiert und hatten Brechstangen dabei. Das teilte die Polizei in Walnut Creek mit. Ein Mann wurde festgenommen.

    Eine Reporterin berichtete, die Angreifer hätten mit etwa 25 Autos an einem Einkaufszentrum die Straße blockiert und das Geschäft gestürmt. Videos zeigten, wie Maskierte mit Taschen und Kisten aus dem Geschäft strömten, in die Autos sprangen und flüchteten.

    https://www.ard-text.de/index.php?page=143
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