Bürgermeisterin feiert »Black Lives Matter«-Proteste, dann wird ihr Haus attackiert – jetzt klagt sie über Terror

Solange die Gewalt des linksradikalen Mobs nur andere traf, biederte sich die Politikerin gerne an. Sie kniete sogar vor den Aktivisten.
Alle sollten sehen, wie „progressiv“ sie ist. Erst als die Randalierer ihr einen Hausbesuch abstatteten, war sie völlig schockiert.
Karma schlägt zurück
Cheryl Selby, die Bürgermeisterin der Stadt Olympia im US-Bundesstaat Washington, wurde am 12. Juni unsanft aus ihrer linken Bubble gerissen.
In ihrer Stadt, eine Autostunde entfernt von Seattle, wo die Antifa gerade einen eigenen sozialistischen Staat errichtet hat, breitet sich nun ebenfalls Chaos aus.
Aktivisten der Black Lives Matter-Bewegung waren dort zu einem nächtlichen „Protest“-Marsch auf die Straße gegangen und hinterließen eine Schneise der Verwüstung. Dabei nahmen sie auch das Haus der Bürgermeisterin ins Visier.
»Es ist wie Terror«
Die Lokalzeitung The Olympian berichtet: „zwei Gruppen versammelten sich im Stadtzentrum von Olympia, und einige wurden gewalttätig, verbrannten Flaggen, schlugen Fenster ein, besprühten Geschäfte und das Privathaus der Bürgermeisterin Cheryl Selby.“
Bilder einer Überwachungskamera zeigen einen schwarz-maskierten Aktivisten, der sich Zutritt zum Grundstück verschafft hatte und das Haus der Bürgermeisterin mit einer Spraydose und dem Schriftzug „BLM“ verziert. Sprechchöre vor ihrem Anwesen forderten: „Polizei abschaffen“.
Nach diesem Vorfall ist Selby wie verwandelt. „Es ist wie Terrorismus. Es ist unfair“, sagt sie jetzt. Sie versuche derzeit, die Geschehnisse „zu verarbeiten“. Wenn jemand zu deinem Haus komme, sei das „ziemlich traumatisch“, so Selby weiter.
Geliefert wie bestellt
Zuvor hatte sie dem gewalttätigen Treiben noch applaudiert. Warum manche Bürger nicht in den Jubel mit einstimmen wollten, konnte sie nicht begreifen. Sie kniete sogar vor den Radikalen nieder...……….Selby ist nicht die erste prominente Persönlichkeit, die sich mit ihrer Unterstützung der BLM-Proteste ins eigene Knie geschossen hat. Ähnlich schnell änderte der NBA-Kommentator und Schriftsteller Chris Palmer seine Meinung zum Protest-Geschehen.
Noch Ende Mai agitierte er auf Twitter und feuerte Linksradikale an, Häuser in Brand zu stecken: „Brennt alles nieder“, schrieb er. Wenige Tage später kamen die Randalierer in seiner schicken Nachbarschaft vorbei.
Das gefiel Palmer dann aber gar nicht: „Macht euren eigenen Scheiß kaputt“, beschwerte er sich auf einmal. Und: „Kommt nicht dahin, wo wir wohnen und reißt unsere Nachbarschaft auseinander.“


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