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  1. #91
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Bei den Polizisten handelt es sich sogar ausschließlich um Schwarze!
    Ein Beleg dafür, dass die "Polizeigewalt" nicht grundsätzlich rassismusbasiert ist. In den USA kann faktisch jeder Polizist werden. Ein Ausbildungssystem wie bei uns gibt es nicht. Da sind dann auch oft für den Job ungeeignete Personen dabei. Derartige Gewalt kommt meistens nachts vor. Nachts ist der Mensch enthemmter, aggressiver als am Tag. Nicht wenige Polizisten haben ihr Leben verloren, weil sie arglos waren. Sind dann die zu kontrollierenden Personen nicht kooperativ, brennen schnell die Sicherungen durch. Alle sind angespannt und dann reichen Kleinigkeiten um eine Eskalation auszulösen. Oft wird von den Opfern der Polizeigewalt ein verfälschtes Bild gezeichnet. Der "gesetzestreue, liebevolle Vater und Ehemann" entpuppt sich beim näheren Hinsehen oft als Krimineller, wie es bei George Floyd der Fall war. Der Öffentlichkeit werden solche Details dann oft vorenthalten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #92
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Vertreter bestimmter Berufe sollten eigentlich nach den Gründen beurteilt werden, aus denen sie ihren Beruf ergriffen haben.
    Nicht selten findet man bei ihnen ein extremes Bedürfnis, Macht ausüben zu können.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #93
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    FALL TYRE NICHOLS UND BLM: SCHWARZES OPFER, SCHWARZE TÄTER – ABER „RASSISMUS“
    In den USA sorgt der Tod von Tyre Nichols derzeit für erhitzte Gemüter, nachdem Videoaufzeichnungen veröffentlicht wurden, die zeigen, wie Nichols im Rahmen einer Polizeikontrolle von fünf beteiligten Polizisten festgesetzt und anschließend brutal zusammengeschlagen wurde. Vorher hatte sich Nichols sichtbar der Maßnahme widersetzt und versucht zu fliehen – was allerdings keine Entschuldigung für die Brutalität sein darf, mit der auf das später wehrlose Opfer eingeschlagen wurde. Nichols erlag drei Tage später seinen Verletzungen. Die fünf Polizisten wurden inzwischen suspendiert und werden unter anderem wegen „second degree murder“ angeklagt. Der Fall unterscheidet sich aber in einem wesentlichen Detail von anderen Todesfällen bei Polizeieinsätzen wie etwa dem von George Floyd, der damals die Geburtsstunde von „Black Lives Matter” (BLM) war – weil nämlich nicht nur das Opfer, sondern auch die fünf genannten Polizisten im aktuellen Fall ebenfalls schwarz sind. Das macht den Sachverhalt zwar weder besser noch schlechter – doch er ist (leider) entscheidend für die Dynamik und den Fokus der anschließenden öffentlichen Debatten – auch in Deutschland.

    Im obersten User-Kommentar unter einem Artikel der „Welt“ zum Fall Nichols zeigt sich beispielsweise ein Leser erleichtert darüber, dass es sich bei den Tätern nicht um Weiße handelte. Die Hautfarbe der Menschen sei ihm eigentlich immer egal gewesen; leider jedoch scheine sie so langsam wieder relevant zu werden. Er stellt die Frage, ob er sich verändert habe – oder ob es nicht vielmehr die Gesellschaft sei, die ihn verändere. Eine sehr gute Frage, wie ich finde. Und auch wenn es etwas kaltherzig klingt: Ich kann diesen Gedanken gut nachvollziehen. Denn wären es Weiße gewesen, dann wären die Zeitungen heute gefüllt mit Artikeln zum Thema Polizeigewalt und Rassismus (genauer: mehr, als sie es sowieso schon sind), und dem besagten User würde von anderen Kommentatoren vorgeworfen, ein schlechter Mensch, für solche Taten mitverantwortlich oder zumindest unterbewusst rassistisch zu.
    Etablierter Generalverdacht
    Er würde unter eben den Generalverdacht gestellt werden, der sich gesellschaftlich bereits durch Schlagworte wie „White privilege“ fest in den Köpfen der Menschen etabliert hat – obwohl er an anderer Stelle häufig angeprangert wird. Das Statement des genannten Kommentators spricht für mich dafür, dass er wütend, enttäuscht, vielleicht auch nur müde ist, an den Pranger gestellt zu werden. Von daher kann ich seine Erleichterung durchaus nachvollziehen – auch wenn ich es für eine traurige Entwicklung halte. Es ist aber eine Entwicklung, für die ich denen die Verantwortung gebe, die – man muss es so sagen – besessen sind von der „Rasse” und die jeden Aspekt des Lebens durch diese Brille der Hautfarbe und Abstammung betrachten wollen, ironischerweise im Namen des Versuchs, eben diese Blickweise zu „überwinden”.

    Ich habe mir auch das Pressestatement von BLM zum Tod von Nichols angeschaut – und, wie sicher so mancher, wieder einmal nicht schlecht gestaunt: Dort sieht man Nichols allen Ernstes als Opfer „staatlich verordneter Gewalt” und – Achtung! – als Opfer von „White Supremacy” – und das, nachdem er von fünf schwarzen Polizisten zu Tode geprügelt wurde. Das alleine ist schon sagenhaft. Aber es geht noch weiter: Die Medien fokussierten sich jetzt darauf, klagt BLM, dass die Polizisten schwarz gewesen seien – als ob das eine Rolle spiele, so BLM. Alle Polizisten repräsentieren ihnen zufolge den „Kapitalismus”. Alle, die innerhalb eines Systems arbeiten, das staatlich verordnete Gewalt vollzieht, würden sich der „Aufrechterhaltung von White Supremacy” schuldig machen.
    In der Logik von BLM betrifft dies dann wohl auch Richter, Lehrer und selbst Doktoren, die allesamt einem „rassistischen System” dienen und dementsprechend Komplizen und damit Mittäter sind. Auch wenn es sich um einen Fall aus den USA handelt – wenn jemand nach dem Mindset sucht, mit dem an Silvester von einigen Menschen mit Migrationshintergrund gegen Polizei und Rettungskräfte randaliert wurde: Genau hier ist es. „Gegen das rassistische System!” Die BLM-Aussage ist aber auch bemerkenswert vor dem Hintergrund, dass das Police Department in Memphis von einer schwarzen Frau geleitet wird und 52 Prozent der dortigen Einsatzkräfte, also die Mehrheit der dortigen Polizisten, schwarz sind. Aber das ist alles egal – denn sie dienen ja einem rassistischen System, weswegen es ein Fall von „White Supremacy” darstellen muss, wenn fünf schwarze Polizisten einen anderen Schwarzen umbringen.

    Es ist eine Ideologie; man muss es so klar sagen, und am Ende sind in dieser Ideologie immer die Weißen schuld. Genau in diese Richtung zielt auch der oben erwähnte CNN-Meinungsartikel (siehe Screenshot). Am meisten jedoch werfe ich BLM dies vor: Sie sind dafür verantwortlich, dass ich und andere, die sich mit solchen Vorfällen befassen, unendliche viele Wörter über alles Mögliche verlieren müssen, aber nahezu keines über das eigentliche Problem, um das es auch im Fall Nichols gehen müsste, ganz unabhängig von der Hautfarbe: nämlich um übergriffige Staatsorgane und verletzte Bürgerrechte. Das ist ein Thema, dessen Relevanz ich ganz bestimmt nicht bestreite und hinter dessen Bekämpfung man auch nahezu die gesamte Gesellschaft vereinigen könnte – wenn von Seiten wie BLM nicht ständig aufs Neue alles nur durch die Rassenbrille betrachtet würde.
    https://ansage.org/fall-tyre-nichols...ber-rassismus/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #94
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    San Francisco überlegt, jedem schwarzen Einwohner 5 Millionen US-Dollar zu schenken
    Es handle sich um Reparationszahlungen wegen angeblich früher begangener Ungerechtigkeiten und Diskriminierungen. Tatsächlich erweckt der Plan den Eindruck eines Raubzuges zugunsten der rund 50.000 Personen zählenden schwarze Minderheit der Stadt. Die Bürgermeisterin der kalifornischen Metropole ist ebenso eine Schwarze. Konservative geben zu bedenken, dass die Maßnahme die Stadt finanziell ruinieren würde. Das ist wohl auch der angepeilte Zweck.
    Mit der Aufgabe, zu berechnen, wie viel San Francisco seinen schwarzen Bewohnern für jahrzehntelange Diskriminierung zahlen sollte, entwickelte ein von der Regierung ernanntes Gremium keine mathematische Formel. Stattdessen haben sich die 15 Mitglieder in den letzten anderthalb Jahren mit der Geschichte der Stadt beschäftigt.

    Washington Post, 27. Februar 2023
    In den 1960er-Jahren wurde im Auftrag der Stadtpolitik ein Teil des Fillmore District, eines Viertels, das einst als Harlem des Westens bekannt war, zerstört. 883 Unternehmen und 20.000 Menschen, die meisten von ihnen Schwarze, wurden vertrieben, so die Washington Post. Jahrzehnte später fühlen sich Tausende von Menschen immer noch als Vertriebene. Das Stadtviertel hat sich unterdessen in eine überwiegend weiße Enklave von Multimillionen-Dollar-Häusern verwandelt. Um diese und andere Fälle von so genannter Rassendiskriminierung auszugleichen, empfahl das African American Reparations Advisory Committee der Stadt kürzlich, dass qualifizierte schwarze Einwohner jeweils fünf Millionen Dollar an Reparationen erhalten.

    Dazu muss man wissen, dass im kalifornischen San Francisco die Sklaverei im Vergleich zu vielen anderen Teilen der USA niemals legal war. An dieser Stelle kann man auch wieder einmal an die Wahrheit über die Geschichte der USA erinnern: Es waren die heutigen Linken, die “Demokraten”, welche für die Sklaverei in den Krieg zogen. Zur Zeit des Bürgerkrieges waren alle Sklavenhalter Demokraten. Es war Ziel der heute eher als republikanisch geltenden Südstaaten, die Sklaverei zu beenden. Der auch von europäischen Linken immer wieder als nationalistisches Hassobjekt zitierte Ku-Klux-Klan war eine Terrororganisation der linken Demokraten. Heute sind Linke weltweit darum bemüht, diese geschichtliche Wahrheit umzukehren, denn “die Bösen” sind bekanntlich immer die anderen.
    Das in San Francisco vorgeschlagene Reparationsprogramm soll somit keine Entschädigung für die Sklaverei sein, sondern, so der Bericht des Ausschusses, für “die öffentliche Politik, die ausdrücklich geschaffen wurde, um Schwarze in San Francisco zu unterwerfen, indem sie die Absicht und das Erbe der Sklaverei aufrechterhält und ausweitet”. Es handelt sich also um das übliche linksextreme Geschwurbel, das darauf abzielt, das Geld braver arbeitender Menschen zu veruntreuen und mit beiden Händen zu vergeuden.

    Dieses Umverteilungsprogramm von US-amerikanischem Steuergeld wird nicht nur in San Francisco betrieben, sondern in Dutzenden Städten.

    San Francisco hat ein Jahresbudget von 14 Milliarden US-Dollar mit einem erwarteten Haushaltsdefizit von 728 Millionen US-Dollar. Die geplanten “Entschädigungszahlungen” würden die Stadt 250 Milliarden US-Dollar kosten und somit in den finanziellen Ruin treiben und auf ewig verschulden. Der Vorsitzende der örtlichen Republikaner, John Dennis, äußerte:

    “Das ist nur ein Haufen Gleichgesinnter, die in den Raum gekommen sind und sich eine Zahl ausgedacht haben. Sie werden in diesem Bericht feststellen, dass es keine Rechtfertigung für die Zahl gab, keine Analyse. Dies war eine Gelegenheit, ernsthafte Arbeit zu leisten, und sie haben es vermasselt.”

    Linke Befürworter des Vorschlags halten die Summen aber für gerechtfertigt. Außerdem würden Schwarze bis heute niedrigere Jahreseinkommen haben. Dass dies eventuell auch andere Gründe haben könnte als die Hautfarbe, diskutiert niemand. In San Francisco haben angeblich 85 Prozent der Wähler den linken US Präsidenten Joe Biden gewählt – oder zumindest haben die Wahlmaschinen dieses Ergebnis gezählt. San Francisco ist zudem die Heimatstadt der Millionäre und Milliardäre des Silicon Valley.

    https://report24.news/san-francisco-...?feed_id=27938
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #95
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    San Francisco überlegt, jedem schwarzen Einwohner 5 Millionen US-Dollar zu schenken
    Das wird natürlich die ohnehin dahindümpelnde Arbeitswilligkeit amerikanischer Schwarzer nachhaltig befeuern.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #96
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Das wird natürlich die ohnehin dahindümpelnde Arbeitswilligkeit amerikanischer Schwarzer nachhaltig befeuern.
    Der war gut. Wieviele plappern nur nach, was Salonsozialisten wie Michael Moore von sich geben? Moore ist ein Heuchler, er beklagt immer die armen Schwarzen, er selber hat eine weiße Ehefrau und eine weiße Adoptivtochter.

  7. #97
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Plünderungen in linken US-Hochburgen: Woke Anarchie
    Die USA taumeln sogar noch schlimmer in den woken Abgrund als Europa: Vor allem in linken Hochburgen hat dies, drei Jahre nach den BLM-Protesten um George Floyds Tod, zu faktischer Anarchie geführt. San Francisco, im woken Musterstaat Kalifornien, versinkt geradezu in vorzivilisatorischen Zuständen, weil die linke Stadtregierung allen Ernstes den Diebstahl von Waren straffrei gestellt hat, wenn deren Wert bei unter 950 Dollar liegt! Was man noch vor wenigen Jahren allenfalls in Filmkomödien gesehen hat, ist in San Francisco Realität. Denn natürlich hat dieses völlig irrsinnige Gesetz zu einer Flut von Ladendiebstählen geführt. Manchen Geschäften, wie dem Lebensmittelhändler „Whole Foods“, blieb keine andere Wahl mehr, als ihre Filiale in der Stadt einfach zu schließen, weil sie die Sicherheit der Mitarbeiter angesichts immer neuer Überfälle nicht mehr gewährleisten konnte.

    Zudem verschlingen die erforderlichen Überwachungstechniken solche Summen, dass ein wirtschaftlicher Betrieb gar nicht mehr möglich ist. Die Möglichkeit, sich beliebig an fremdem Eigentum zu bedienen, ohne dafür zu bezahlen, hat zu einer Explosion von Verbrechen geführt. Ganze Banden sind entstanden, die sich dem lukrativen Geschäft des Massendiebstahls widmen. San Francisco wird von einer Welle von Plünderungen heimgesucht und erweckt den Eindruck eines failed state. Viele Überfälle sind geradezu generalstabsmäßig geplant und ausgeführt, sodass in kürzester Zeit Waren von großem Wert gestohlen und abtransportiert werden können. Es ist eine organisierte Kriminalität entstanden, die hochprofessionell agiert. Der finanzielle Schaden liegt längst im Milliardenbereich.
    Massive soziale Verwerfungen
    Hinzu kommen massive soziale Verwerfungen durch die hohe Inflation, die Menschen in Armut, Verzweiflung und Drogenkonsum treibt. Die US-Notenbank Fed konstatiert, dass 54 Prozent der Erwachsenen ihre finanzielle Lage „stark beeinträchtigt“ ansehen. „Das einzig blühende Geschäft an dieser Straßenecke ist nun der Drogenhandel“, stellte der Stadtrat Matt Dorsey letzten Monat mit bitterer Ironie fest. In der ebenfalls linken Hochburg New York, auf der anderen Seite der USA, sieht es nicht besser aus: Zwischen 2019 und 2022 stieg die Zahl der Diebstähle bei großen Einzelhändlern um über 50 Prozent auf rund 55.000. Auch in Drogerien verdoppelten sich die Diebstähle. In ihrer Not stehlen viele Menschen vor allem Alltagsgegenstände, die sie sich nicht mehr leisten können. Auch der Drogenkonsum steigt stetig an. Seit 2015 hat sich die Zahl der Toten von 52.000 auf 100.000 erhöht. Um ihre Sucht finanzieren zu können, werden viele kriminell. Bereits vor zwei Jahren wurde der Schaden durch Diebstähle landesweit auf rund 100 Milliarden Dollar geschätzt.
    Private Sicherheitsdienste boomen, die Polizei, die ohnehin das Hassobjekt vieler Woker ist, kann aufgrund sinkender Steuereinnahmen immer schlechter finanziert werden. Viele Ladeninhaber sind längst dazu übergegangen, selbst billige Produkte hinter Vitrinen zu sichern. Andere sammeln biometrische Daten ihrer Kunden, um Diebe anschließend besser identifizieren zu können. Supermärkte sind vielerorts zu Hochsicherheitszonen geworden. Das also ist das Resultat einer Ideologie, die die kulturellen Grundlagen des eigenen Landes systematisch zerstört und damit die Büchse der Pandora aus Hass, Verachtung und Gewalt öffnet. Ein ähnlicher innerer Zusammenbruch vollzieht sich derzeit auch in Deutschland und anderen Staaten Europas, wo dieselben Kräfte am Werk sind.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...woke-anarchie/
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