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  1. #81
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Der Sturm aufs Kapitol war eher eine kopflose Aktion und endete bereits kurz nachdem er begonnen hatte. Deutsche Hysteriker sahen aber weitaus mehr darin. Einige von ihnen versteigen sich sogar darin, dass die Demokratie in den USA kurz vor ihrem Ende war.......


    ......Kurz vor echtem Staatsstreich.......radikale Anhänger stürmten das Kapitol an dem Tag, an dem der Kongress die Wahl von Joe Biden formal bestätigen wollte. Die Bilder erschütterten schon damals die Welt. Aber wir wissen erst seit wenigen Wochen, wie kurz die USA vor einem echten Staatsstreich standen. Es war allein der Reaktionsfähigkeit einiger weniger Beamten zu verdanken, dass es kein Blutbad gab im Parlamentsgebäude, mit einem möglichen toten Vize-Präsidenten. Ermordet, weil er sich an die demokratischen Regeln und nicht die Befehle des Präsidenten gehalten hatte. Es war verdammt knapp.......In einem Land, in dem es dank der Spielregeln der Sozialen Netzwerke für rassistische Verschwörungstheoretiker leichter ist, das politische Klima zu dominieren, denn für den amtierenden Präsidenten, muss man sich auf das Schlimmste vorbereiten. Zumindest für den Moment scheint niemand eine Antwort zu haben, wie Populisten das Handwerk zu legen ist, die bereit sind, das System zu kippen, um sich die Macht dauerhaft zu sichern.

    Autor: Ines Pohl

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9


    .....und wer ist Ines Pohl, die den Müll zusammengeschrieben hat? Wikipedia schreibt...


    Ines Pohl (* 12. April 1967 in Mutlangen) ist eine deutsche Journalistin. Von 2009 bis 2015 war sie Chefredakteurin der taz. Anschließend arbeitete sie als Korrespondentin der Deutschen Welle, dem staatlichen Auslandsrundfunk, bevor sie im März 2017 dessen Chefredaktion übernahm.[1] Seit Juli 2020 hat sie die Leitung des Deutsche Welle Studios in Washington übernommen.


    ....aha, eine Linksradikale und natürlich den Grünen nahestehend. Denen erwies sie 2013 einen großen Gefallen, weil sie für Grüne peinliche Artikel nicht veröffentlichte...


    Im August 2013 lehnte Pohl die Veröffentlichung eines Artikels mit dem Titel „Befreites Menschenmaterial“ über Pädophilie und grüne Ideologie ab, weil dieser journalistischen Standards nicht genügt habe, und wies Vorwürfe zurück, damit im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 eine politische Entscheidung getroffen zu haben


    ......und so eine "Dame" mit ideologisch beschränkter Sicht schwingt sich zur Kämpferin für die Demokratie auf? Und was ist mit der Demokratie in Deutschland, die von Leuten wie Pohl unterhöhlt wird?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #82
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Das Pendel schlägt zurück........


    Der woke Anti-Rassismus gerät dort politisch unter Druck, wo er entstanden ist – in den Vereinigten Staaten von Amerika. Das berichtet die „Neue Züricher Zeitung“, für die der bekannte Publizist Josef Joffe zur Feder gegriffen hat.

    Der Niedergang des amerikanischen Anti-Rassismus begann ausgerechnet in San Francisco, dem globalen El Dorado der Gut- und Bessermenschen. Dort sprengten Eigentumsdelikte schwarzafrikanischer US-Bürger jahrzehntelang die Kriminalitätsstatistik, bis der Gesetzgeber Abhilfe schaffte und den Diebstahl von Gütern im Wert von unter 950 US-Dollar vom „Verbrechen“ zu einem „Vergehen“ herabstufte. Der gewünschte Erfolg schien zunächst durchschlagend zu sein:

    Sehr engagiert glichen sozial deklassierte US-Bürger Wohlstandsunterschiede in Eigeninitiative aus und räumten ihre Einkaufswagen mit Waren im Wert von weniger als 950 US-Dollar voll, die sie oft seelenruhig aus dem Laden schoben, ohne zu bezahlen. Trotzdem sank die Quote der schwarzen Knast-Insassen, weil „Vergehen“ nicht mit einer Haftstrafe bedroht sind.

    Alles schien gut, doch dann kam das böse Erwachen. „Die Zahl der Ladendiebstähle hat so stark zugenommen, dass die Drogeriemarktkette Walgreens 17 Filialen in der Stadt schließen musste“, schrieb im Mai 2021 „Bild“ über die Verhältnisse in San Francisco. Nicht nur Walgreens schloss Filialen. Andere Ketten zogen nach, und vielerorts in der Metropole gibt es nicht nur kaum noch etwas zu stehlen, sondern auch kaum noch etwas zu kaufen.

    Bei der Bildung ist es nicht besser.

    Neben teuren Eliteschulen, die sich nur reiche US-Amerikaner leisten können, gibt es öffentliche, kostenlose Schulen, die über Aufnahmeprüfungen ein gewisses Leistungsniveau sicherstellen. Sie haben in der Arbeitswelt einen guten Ruf. Viele schwarze Schüler aber scheitern an der Aufnahmehürde, während Weiße und Asiaten die begehrten Plätze größtenteils unter sich aufteilen.

    Dem wollten woke Anti-Rassisten in den School-Boards abhelfen und die besseren Schulen für Schwarze ohne Aufnahmeprüfung öffnen. Das misslang. Denn in den USA werden nicht nur der Präsident und der örtliche Sheriff gewählt, sondern auch die Mitglieder der School-Boards. Auf die Ankündigung der Anti-Rassisten, die Privilegien der leistungsstärkeren Schüler schleifen zu wollen, folgte im Februar 2022 deren Abwahl.

    Sie haben den Bogen überspannt. Josef Joffe sieht ihre Felle davonschwimmen und stellt ihre Operettenlogik bloß:

    „Rassismus sei Teil der weißen DNA. Der Weiße kann ihn nicht abschütteln, weil er nicht kapiert, wie verdorben er ist. Kein Ausweg. Sagt einer ‚Ich bin kein Rassist‘, beweise er nur, dass er einer ist. ‚Black Lives Matter‘ ist korrekt; ‚All Lives Matter‘ ist Rassismus.“

    https://www.pi-news.net/2022/03/usa-...der-defensive/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #83
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Die USA werden immer stärker zum dystrophischen Staat.....


    GEWALTVERBRECHEN UND EIGENTUMSDELIKTE

    Verbrechenswelle in den USA: Amazon schließt Standort im Hotspot Seattle

    In Seattle und anderen einst blühenden Großstädten scheint die Kriminalität immer mehr außer Kontrolle zu geraten. Neben Gewaltverbrechen haben die Eigentumsdelikte scharf zugenommen, so auch in Kalifornien, wo mittlerweile südamerikanische Banden ihr Unwesen treiben. Rächt sich so die Anti-Polizei-Bewegung des Jahres 2020?

    2020 brachte einen Exodus aus den amerikanischen Innenstädten, der kaum über Nacht gekommen war. Die radikalen Einschränkungen des öffentlichen Lebens waren nur der letzte Tropfen, der das Fass des Überdrusses für viele Städter zum Überlaufen brachte. Es hatte keine Vorteile mehr, in der Innenstadt zu leben. Eigentlich gab es sogar massive Nachteile, seit die Unruhen des Sommers 2020 eine Tyrannis der wohldenkenden Fäusteschwinger (im Zeichen von „Black Lives Matter“) errichtete und die Kriminalitätsrate in die Höhe schnellen ließ. Der Zusammenhang wurde schon 2014 als „Ferguson-Effekt“ beschrieben: Massive Unruhen, die sich mit grundsätzlicher Kritik an der Polizei verbinden, sorgen für eine Überforderung und einen Rückzug der Beamten und öffnen so die Wege für alle Arten von Verbrechen, unter denen gerade die ärmsten Bevölkerungsschichten gewöhnlich am meisten leiden.

    Noch tiefer grundiert war der Exodus durch einen die letzten Jahre dauernden Prozess, der in den Staaten wie im alten Europa die Innenstädte ihres wirtschaftlichen Lebens beraubte: Die „Amazonisierung“ des Lebens bedeutete den Tod vieler Einzelhändler und ihrer Geschäfte, von denen in früheren Zeiten die Lebendigkeit eines Zentrums und ein Stück sozialer Kontrolle ausgegangen war.

    Insofern kehrt ein Effekt jetzt zu seinem Erzeuger zurück, wenn das Versandunternehmen Amazon nun selbst aus einer Innenstadt zurückweicht, wie Newsweek mit Verweis auf KOMO News berichtet. An der Firmenzentrale in Seattle verkündete der Bezos-Konzern, dass Mitarbeiter und Bürokräfte vorerst von zu Hause aus arbeiten sollen. Langfristig wird man ihnen wohl andere Büros in weniger zentraler Lage zuweisen. Der Grund: Die Gewaltkriminalität im Zentrum der Stadt hat einen neuen Höchstwert erreicht. Am 2. März wurde der 15-jährige Michael del Bianco an der Kreuzung von 3rd Avenue und Pike Street erschossen. Ganz in der Nähe liegen auch Büros des Versandriesen. Die Polizei errichtete zeitweise eine mobile Wache an der Kreuzung und verstärkte die Streifen.

    2020 wurden Teile des Zentrums zur polizeifreien Zone erklärt
    Die Stadt am Lake Washington, in deren Nähe sich nach wie vor die Boeing-Werke befinden, bietet heute ein Bild des Jammers, wie auch der linke Guardian nicht verhehlt: Graffiti-beschmierte Altbauten mit Sperrholzbrettern statt Fenstern stehen offenbar schon seit Langem leer. Obdachlose hausen in den Grünflächen und rauchen auf offener Straße Fentanyl. „Dope Slope“ (deutsch etwa „Drogenhang“) nennt sich die bekannteste der wilden Obdachlosensiedlungen, die die einst berühmten Parks der Stadt verunstalten.

    Die Corona-Maßnahmen sind nicht unschuldig an dem Zustand: Plötzlich gab es viel weniger Plätze in den städtischen Nachtunterkünften für Obdachlose. Daneben schoss die Gewaltkriminalität in die Höhe. Verletzte und Tote durch Messerangriffe und Schusswaffen sind an der Tagesordnung. Im Zuge der Unruhen vom Sommer 2020 wurde ein Teil der Stadt von Aktivisten besetzt: Auf dem Capitol Hill wurde eine „autonome Zone“ (Capitol Hill Occupied Zone, CHAZ) errichtet, nachdem die örtliche Polizeistation aufgegeben worden war. Die autonome Zone wurde bald von Gewaltverbrechen heimgesucht. Nach einem knappen Monat konnte sie geräumt werden. Das Geschehen zeigte allerdings, welche Risse im Stadtgewebe existierten.

    Die Kriminalität ist in den Vereinigten Staaten derzeit in einem stetigen Anstieg begriffen. Die gewaltsamen Todesfälle stiegen 2021 um sieben Prozent. Die Finanztechnologiefirma MoneyGeek hat versucht, die wirtschaftlichen Kosten der Kriminalität insgesamt (also Eigentums- ebenso wie Gewaltverbrechen) zu ermitteln, und errechnete für das Jahr 2020 Kosten in Höhe von 203 Milliarden US-Dollar. Diese Kriminalitätskosten stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent. In Chicago wurde eine Steigerung von 29 Prozent ermittelt, in New Orleans lag sie bei 40 Prozent, in Seattle bei 42 Prozent.

    Es fällt auf, dass die nach dieser Berechnungsmethode – wie auch nach anderen Methoden – unsichersten Städte der USA meist im Mittleren Westen liegen, in den sogenannten Fly-Over-States, die nicht von den wirtschaftlichen Vorteilen der beiden Küsten profitieren. Das bedeutet aber nicht, dass Küstenstädte immer im Vorteil sein müssen, wie New Orleans und Seattle zeigen. In New Orleans ist die Kriminalität nicht im Sinken begriffen. Einige haben auch hier auf den möglichen Zusammenhang mit den kleineren Haftstrafen hingewiesen, die auch hier in der Folge der BLM-Proteste zurückgingen.

    Kriminaltourismus in Kalifornien
    In Kalifornien gab es in den Neunzigerjahren schon einmal deutlich mehr gewaltsame Tötungen, aber zuletzt stieg die Rate scharf an, um 50 Prozent im Jahr 2021 im Vergleich zum Prä-Pandemie-Jahr 2019. Ähnliche Steigerungsraten gab es aber bei den Eigentumsdelikten wie Raub, Einbruch, Autodiebstahl. Eines der neueren Probleme in diesem Bereich hört auf den Namen Kriminaltourismus, „crime tourism“. Südamerikanische Einbrecherbanden machen den Sonnenstaat unsicher, nachdem sie sich zuvor im Internet unkompliziert mit Touristenvisa versorgt haben. Nun sind Einbruchsraubzüge ausländischer Banden nichts Ungewöhnliches und aus vielen Ländern bekannt. Aber dass die Kriminellen aus einem benachbarten Kontinent einfliegen und dabei offizielle Einreisepapiere nutzen, scheint neu und besonders. Auch das Wall Street Journal fragt sich, ob Kalifornien es den Kriminellen nicht zu leicht macht.

    Im Hintergrund steht auch die Frage nach der Leistungsfähigkeit der Kriminalbehörden, einerseits der Polizei, doch vor allem der Staatsanwaltschaften, die – sei es aus Überlastung, sei es aus politischer Absicht – die Verfolgungsgrenzen bei Eigentumsdelikten angehoben haben. Einige Ex-Polizisten verraten in Interviews, dass ihre Kollegen häufig „nicht das Gefühl haben, dass sich eine Festnahme lohnt“, da die Verdächtigen ohnehin nicht angeklagt werden. In San Francisco wird Diebstahl heute erst ab 950 Dollar (früher 400 Dollar) als schwere Straftat („felony“) eingestuft, die mit mehr als einem Jahr Haft zu bestrafen ist.

    Man erinnert sich, dass in vielen Großstädten „progressive“ Staatsanwälte – häufig mit direkter Unterstützung durch linke Netzwerke um den Investor-Philanthropen George Soros – gewählt wurden. Das betraf zuletzt auch das ländliche Amerika. Aber auch in den großen Städten warf Soros sein Geld in den Ring, um linke Mehrheiten aufzupolstern.

    Räumt die neue Staatsanwältin in Seattle auf?
    Im November wurde nun die Republikanerin Ann Davison zur Staatsanwältin für Seattle gewählt. Sie konnte sich unter anderem auch deshalb gegen ihre linke Konkurrentin durchsetzen, weil diese am Vorhaben einer sukzessiven „Abschaffung“ der Polizei festhielt. Seattle hat grundsätzlich eine linke, demokratische Mehrheit. Davison will nun versuchen, gesammelte Kleindelikte als „felonies“ (schwere Straftaten) zu verfolgen und allgemein Wege aus dem „Kreislauf des Verbrechens“ zu suchen. Vor allem muss sie aber wohl erst einmal in der eigenen Behörde aufräumen, wie die Seattle Times berichtet. In den alten Akten fand sie Vermerke zu 118 Personen, denen insgesamt 2.400 Vergehen zur Last gelegt werden könnten. Das Verhältnis von etwa 20 Vergehen pro Person, wobei alkoholisiertes und anderweitig benebeltes Autofahren sowie häusliche Gewalt nicht einmal berücksichtigt sind, dürfte sehr ernsthafte Strafverfahren begründen.

    Amerika gilt in vielem als Blick in unsere Zukunft. Man möchte hoffen, dass es in diesem Fall nicht so ist. Eine gewisse Abkehr von den Plänen zu „Abschaffung“ der Polizei lässt sich immerhin feststellen, auch in Joe Bidens Rede zum „State of the Union“ von Anfang März, wo er unter dem Applaus von Delegierten aus beiden Lagern sagte: „Die Lösung ist nicht, der Polizei Mittel zu entziehen. Die Lösung ist, die Polizei zu finanzieren.“ Die amerikanische Linke schlägt nun ein Sowohl-als-auch vor. So meint die New York Times neuerdings wieder, dass man sich nicht entscheiden müsse zwischen Sicherheit und „equal justice“, zwischen Polizeiarbeit und „anderen sozialen Diensten“. Merkwürdig bleibt, dass man Gerechtigkeit nicht von der Polizei erwartet, sondern auslagern will an andere „Dienste“. Etwas Ähnliches hatte man auch Biden in seine Rede vor den beiden Kongresskammern hineingeschrieben.

    Der sich so zeigende neu-amerikanische Ansatz ist, dass sich eine ernstzunehmende Kriminalitätsrate vermeiden lassen soll, wenn man Armut und Chancenarmut – zumal unter bestimmten ethnischen Randgruppen – vermindert. Prävention statt Repression. Aber es bleibt die Frage, ob man wirklich alle Probleme einer Gesellschaft mit Geld reparieren kann.

    https://www.tichyseinblick.de/kolumn...tspot-seattle/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #84
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Hüben wie drüben nur noch die typische Entwicklung dekadenter Gesellschaften. Zerstritten bis hin zur eigenen kulturellen Unkenntlichkeit !!! Dann folgt der Niedergang und später wird die Leiche gefleddert !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #85
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    ZWEI JAHRE „BLACK LIVES MATTER” HABEN RASSISMUS WIEDER SALONFÄHIG GEMACHT

    Diesen Mittwoch jährte sich der Todestag von George Floyd zum zweiten Mal. Der hochkriminelle Afroamerikaner starb im US-Bundesstaat Minnesota, nachdem ihm ein Polizist bei einem von Floyd selbst provozierten Einsatz über neun Minuten lang die Luft abgeschnürt hatte, wobei nicht klar ist, ob sowohl Floyds Atemnot als auch sein späterer Tod tatsächlich ursächlich durch den Polizeieinsatz ausgelöst wurden (er klagte bereits sein später zum Anklageslogan geratenes „I can’t breathe”, bevor der Beamte ihn überhaupt fixierte, und war vollgepumpt mit Drogen). Tatsache ist, dass Floyds Tod eine beispiellose Welle gewaltsamer Proteste auslöste, die in den USA und Europa bis heute nachhallen. Wenigstens für Floyds Familie lohnte sich der beispiellose Märtyrerkult: Sie erhielt 27 Millionen Dollar Schadensersatz und eine zweistellige Millionensumme an Spenden, während der „rassistische“ Polizist Derek Chauvin für seine Brutalität 22,5 Jahre Haft bekam.

    Darüber hinaus befeuerte Floyds Tod die vor allem in den USA seit Jahren andauernden Diskussionen über Rassismus, Polizeigewalt, die Repräsentation von Schwarzen und anderen Minderheiten in den Medien und anderen gesellschaftlichen Bereichen und führte auch in Europa zu anhaltenden hysterischen Debatten über tatsächlichen und angeblichen Rassismus, „kulturelle Aneignung” oder Defizite an „Diversität“ et cetera, wobei sich die linksradikale „Woke”-Bewegung des Themas rasch bemächtigte und seither einen gruseligen Positiv-Rassismus zelebriert, der sich vor allem darin zeigt, dass Menschen heute schlimmer denn je auf ihre Hautfarbe und ihr äußerliches Erscheinungsbild reduziert werden – sei es das heuchlerische Niederknien weißer Polizisten vor wildfremden Schwarzen im Dienst, seien es permanente Sprachverbote bis hin zu den „bunten“ Besetzungsquoten bei Kino- oder Werbefilmen.

    Vor allem Deutschland preschte voran
    Noch fataler ist die „Cancel Culture”, die einseitige ideologische Umdeutung und linksextreme Vereinnahmung der eigenen Geschichte: Mit einem von Regierungen und NGO’s finanzierten, unentwirrbaren Mischmasch aus akademischen und medialen Kampagnen und politischen Antirassismusprogrammen werden „postkoloniale“ westlichen Schuldkomplexe permanent angeheizt. Der „alte weiße Mann“ ist in den zwei Jahren seit Floyd zum salonfähigen, anscheinend völlig legitimen Feindbild geworden – obwohl es sich dabei selbst um lupenreinen Rassismus handelt.

    In Deutschland war der unkritische Floyd-Gedenkkult von Beginn an politische Chefsache – und Leib- und Magenthema einer ganzen Generation von „Künstlern”, die sich in der Bedienung von antiamerikanischen Vorurteilen (nur Rassisten und Waffennarren dort), rassistischen Stereotypen („eklige weiße Mehrheitsgesellschaft”) und Ressentiments gegenüber Berufsgruppen („struktureller Rassismus in der Polizei”) befassten und diese in der fragwürdigen Heldenverehrung eines instrumentalisierten Schwarzen aus Minneapolis verdichteten. So fand etwa zu Floyds erstem Todestag in Mainz eine Gedenkveranstaltung mit Hunderten Teilnehmern statt, bei der theatralische Tränen verdrückt und autochthoner Selbsthass der versammelten Kolonialismus-Nachfahren gepflegt wurden. Ebenfalls zum „Einjährigen“ sah sich die Bornheimer Künstlerin Jana Merkens zur Erschaffung einer lebensgroßen George-Floyd-Skulptur veranlasst (von Wolfram Ackner treffend als „Kranzabwurfstelle“ beschrieben), wofür ihr ein Schwarzer aus den USA sogar sein krauses Haupthaar spendete.

    Exterminatorischer Säuberungsdrang
    Floyd sei, so die Künstlerin damals, „ein Sinnbild für den Zusammenhalt aller Menschen geworden, die sich gegen den Rassismus stellen und sich für die Gleichberechtigung einsetzen.“ Allerdings gehörte Merkens zu den ganz wenigen Künstlern, die wenigstens kritisch erwähnten, dass Floyd auch eine kriminelle Vergangenheit gehabt habe. Solche erhellenden Hinweise und Einschränkungen stünden heute, ein weiteres Jahr später, bereits unter beinhartem Rassismusverdacht. Denn für allzu viele war Floyd ein hochwillkommener Anlass, um ihrem Hass auf alles Weiße freien Lauf zu lassen. Die grün-verprollte Jungpolitikern Sarah Lee Heinrich, von der das oben erwähnte Zitat der ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft stammt, äußerte etwa unter Beifall die Absicht, sie wolle sich „irgendwann einen Besen nehmen und alle weißen Menschen aus Afrika raus kehren.”

    Der exterminatorische Säuberungsdrang gegen alles gewesene und bestehende Weiße wird dabei von den Fackelträgern und Realtestimonials der „Diversität“ immer schamloser vorangetrieben. Erst letzte Woche verlangte der Frankfurter Autor Mohamed Amjahid (der mit Büchern wie „Der weiße Fleck. Eine Anleitung zu antirassistischem Denken“ oder „Unter Weißen. Was es heißt, privilegiert zu sein”,
    deutsche Komplexe bespielt und bereits in den Titeln keinen Zweifel am Inhalt seiner Werke lässt) im „Spiegel”, dass noch mehr „queere und nichtweiße Charaktere“ im deutschen Fernsehen zu sehen sein müssten – auch, weil Netflix und Co. dies schon länger erfolgreich so praktizieren würden. Die Neuverfilmung europäischer Geschichte mit schwarzen Darstellern wird von solchen PoC-Propagandisten frenetisch gefeiert, während umgekehrt „Blackfacing” von Weißen oder „kulturelle Aneignung“ durchs Tragen exotischer Trachten als kulturelle Aneignung gilt. Dass ausgerechnet Netflix aufgrund seines Woke-Kurses stetig an Kunden und Börsenwert verliert, deshalb bereits 150 Mitarbeiter entlassen musste und nun ausdrücklich betont, sein Publikum nicht länger erziehen zu wollen, ist Amjahid offenbar entgangen.

    https://ansage.org/zwei-jahre-black-...aehig-gemacht/
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  6. #86
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    SCHULMASSAKER UND DIE LINKSUTOPISCHE GESELLSCHAFT
    Gedanken eines evangelikalen US-Pastors über die Situation Amerikas

    Alleine in den letzten zwei Wochen ereigneten sich zwei Amokläufe mit Massenerschießungen in den Vereinigten Staaten; die zweite fand diese Woche an einer Grundschule im texanischen Uvalde statt. Diese Attentate wurden prompt dazu genutzt, die bereits intensiv vorangetriebenen Anstrengungen der US-Bundesregierung weiter voranzutreiben, die Bevölkerung umfassend zu entwaffnen. Die Leichen der getöteten Kinder aus der Schule waren noch nicht abtransportiert, da sprach unser geistig geschwächter Präsident schon zur Nation und forderte, dass pauschal alle „Schusswaffen” (die er nicht einmal genau beschreiben kann) in einem Land mit 330 Millionen Einwohnern, das sich über einen kompletten Kontinent erstreckt, beschlagnahmt werden müssten .

    Dieser verabscheuungswürdige Politiker und die Legion soziopathischer Ghule, die sich hinter ihm aufstellen, sind über Klassenzimmer voller toter Kinder in Texas sichtlich überglücklich. Ihnen geht es nämlich nicht wirklich um die Nöte der Eltern, die ihre Kinder nun nie mehr aufwachsen sehen werden; deren Tod ist für sie nur eine willkommene politische Staffage.

    Riesengroßes soziales Experiment
    Man kann sich kaum ausmalen, wie totalitär diese Sorte Politiker ist: Es handelt sich bei ihnen um dieselben sadistischen Freaks, die besagte 330 Millionen Amerikaner wochen- oder monatelang in ihren Häusern eingesperrt haben und es ihnen anschließend – leider oft erfolgreich – schwer bis unmöglich gemacht haben, weiter für ihren Lebensunterhalt und für ihre Familien zu sorgen, sofern sie sich weigerten, sich eine hochgefährliche und wirkungslose mRNA-Injektion spritzen zu lassen. Wir als Bürger sind für diese Politiker nichts weiter als Versuchskaninchen oder Laborratten in einem riesengroßen sozialen Experiment. Der einzelne zählt nichts mehr, Kinder spielen keine Rolle mehr. Wir existieren für diese Politiker nur, um sie an der Macht zu halten und zu versorgen.

    Es gilt zu begreifen, dass Schulattentate und andere Massenmorde nur das akute Symptom einer schrecklichen Krankheit sind, die die amerikanische Nation seit langem heimsucht: Wir leben in einer unglaublich kranken Gesellschaft. Weil wir in sie hineingeboren wurden und nichts anderes kennen, haben wir das Bewusstsein eingebüßt, wie schrecklich die Dinge in Wahrheit sind. Doch damit es zu einer Umkehr, einer Veränderung der Realitäten kommen kann, ist es unerlässlich, dass wir alles schonungslos durch die Linse des Hier und Jetzt wahrnehmen.

    Aus einem Grund hat die Gegenwartsfixierung auf „the current thing“ eine solche memetische Kraft: Die ursächliche Realitätsverzerrung, die zwanghafte Konzentration auf das, was gerade ist, schneidet uns von einer historischen Perspektive ab. Im konkreten Falle von Schul-Amokläufen oder Massenerschießungen wie in Uvalde verhindert diese verengte Wahrnehmung die Erkenntnis, dass solche Vorfälle eigentlich ein sehr junges Phänomen sind. Vor vielen Jahrzehnten, als die Vereinigten Staaten noch weitaus liberalere Waffengesetze als heute hatten und sich jedermann sogar vollautomatische Maschinenpistolen überall kaufen oder per Post nach Hause schicken lassen konnte, passierten solche Tragödien so gut wie nie. Die Frage, die sich hier stellt, lautet: Warum nicht? Was war in Amerika etwa vor 90 Jahren anders als heute?

    Fabrik für Psychopathen
    Die Antwort ist ziemlich offensichtlich: Die moderne amerikanische Gesellschaft ist eine Fabrik für Psychopathen. Junge Menschen von heute werden auf dem nordamerikanischen Kontinent in ein Feld gepflanzt, das mit gesellschaftlicher Atomisierung, Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit gedüngt wird. Viele Jugendliche haben ihren Vater nie kennengelernt, noch mehr haben keine intakte Beziehung zu ihm. Überhaupt fehlt es heute den meisten amerikanischen Kindern und Jugendlichen an einer sinnvollen Verbindung zu der Gemeinschaft, in der sie aufwachsen – und auch zu der Nation, in der sie leben. In der Schule sind viele Teenager heute sozial Ausgestoßene, die in Nischen-Internet-Communities getrieben werden, um dort einen schalen Ersatz für zwischenmenschliche Interaktionen in zu finden. Viele werden in diesem Milieu entweder durch Gewalt oder Hardcore-Pornografie geradezu „mariniert” – oft sogar, bevor sie die Pubertät erreicht haben.

    Gerade junge Männer wissen (oder nehmen zumindest wahr), dass sie niemals die Liebe einer realen Frau aus Fleisch und Blut erfahren werden. Viele sind durch Drogen oder Medikamente abhängig von einem pharmakologischem Cocktail, der sie zu einem Verhalten treibt, das jede vormoderne Gesellschaft „Hexerei” oder „Dämonenbesessenheit” zugeschrieben hätte. Sie haben nichts, wofür es sich für sie zu leben lohnt – und niemanden, der sie liebt. Angesichts der schieren Masse an solchen jungem Männern, die unsere Nation auf diese Weise hervorbringt, stellt sich weniger die Frage, wie es zu solchen Katastrophen wie in Texas kommt, sondern warum sie nicht viel öfter passieren.

    60 Jahre umfassende Kontrolle
    Amerika ist heute eine unglaublich kranke Nation. Sie ist von einer spirituellen Krankheit befallen, die alles wie eine dunkle Wolke überdeckt. Die dafür verantwortlichen Menschen, die inzwischen jede Institution in unserem Land beherrschen, sind seit mindestens sechzig Jahren an der Macht. In diesen sechzig Jahren haben sie diese Nation als eine große soziale Versuchsanstalt behandelt. Vor allem haben sie dabei die natürliche Familie, dieses eigentliche Fundament der menschlichen Zivilisation, zu einer antiquierten, veralteten Institution gemacht, über die wir „hinweggekommen” sind.

    Sie haben das gesamte menschliche Leben ökonomisiert und zur Ware gemacht, haben die Menschen ihren Traditionen und Großfamilien entwurzelt und sie zu Söldnern gemacht, die einem immer schneller entwerteten Dollar nachjagen. Sie haben die Industrie und ganze Wirtschaftszweige ins Ausland exportiert, haben das Kernland der USA verarmt und immer mehr Menschen in eine existenzielle Verzweiflung getrieben. Sie verherrlichen und bejubeln Untergang oder Austausch der verhassten einheimischen Bevölkerung, während sie dies zugleich abstreiten. Sie haben rassische und ethnische Konflikte nach Amerika importiert und im so angerichteten gesellschaftlichen Chaos die Rechtsstaatlichkeit aktiv untergraben. Sechzig Jahre umfassende Kontrolle durch utopistische Sozialingenieure haben die wohlhabendste und freieste Gesellschaft der Menschheitsgeschichte in eine Hölle auf Erden verwandelt.

    Das alles ist nicht zufällig passiert. Die Hintermänner dieser Entwicklung werden von einem tiefen Hass auf die Menschheit angetrieben. Das gilt auch für den geriatrischen Totalausfall, der derzeit das Oval Office besetzt und die Interessen dieser Eliten exzellent vertritt. Die gegenwärtige Regierung kümmert es einfach nicht, wie sehr die Menschen unter ihren Machenschaften leiden. Man könnte annehmen, dass es sich bei all den linksprogressiven Gesellschaftsreformen um ideologische „Versehen“ handelt, die als Irrtum erkannt würden. Doch das ist nicht der Fall. Die Verantwortlichen hatten mehr als sechzig Jahre Zeit, das volle Ausmaß des menschlichen Elends begreifen, das ihre Ideologie hervorbringt – und das sich umso destruktiver auswirkt, je gesünder und wohlhabender die Ausgangsbedingungen waren. Sie wissen genau, was sie tun.

    Strukturen neu besetzen – oder ersetzen
    Was aber können wir tun? Es gilt, die utopistischen Schädlinge, die unsere Nation beherrschen, endlich abzuschütteln. Wir müssen – jeder von uns – zu dem Geist des christlich geprägten Amerikas zurückfinden, der diese große Nation einst aufgebaut hat. Wir müssen alles in unserem persönlichen Einflussbereich tun, um die Strukturen wieder aufzubauen, die unsere Feinde zerstört haben. Das fängt damit an, dass wir die Kirchen wieder aufbauen müssen, die heute von Linken oder willensschwachen „Konservativen” dominiert werden. Wir müssen intakte kommunale Nachbarschaften und zwischenmenschliche Gemeinschaften wieder aufbauen. Wir müssen die Spannung überwinden und die Verbindung zu denen wiederherstellen, die ebenfalls noch Liebe für die Nation empfinden, die ihre Vorfahren einst aufgebaut haben, und die noch immer denselben Gott anbeten, der diesen einst so viel Kraft gegeben hat.

    Wir müssen unser Leben der Rückeroberung der gesellschaftlichen Institutionen widmen, wo immer dies möglich ist, und Alternativen aufbauen, wo dies nicht möglich ist. Es genügt nicht länger, darüber zu jammern, dass die linken Kulturzerstörer alles ruiniert haben. Natürlich haben sie das; ihre Ideologie ist wie ein Krebs. Aber es gilt, eine Gegenvision für das Volk entwickeln. Wir müssen ihm das zurückgeben, was man ihm genommen hat – Hoffnung für die Zukunft. Wir können die Welt zurückgewinnen, die das linksglobalistische Regime zerstört hat! Eine Welt, in der wieder Ehrfurcht vor dem dreieinigen Gott das Land durchdringt – anstelle von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Wir können zu einer Welt zurückfinden, in der schreckliche Ereignisse wie Massenerschießungen an Schulen nicht länger an der Tagesordnung sind. Dorthin führt uns nur ein Leben in Demut, Glauben und der unstillbaren Leidenschaft für die wahren, guten und schönen Dinge, die Gott uns gegeben hat.


    https://ansage.org/schulmassaker-und...-gesellschaft/
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  7. #87
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    „The Greatest Lie Ever Sold“ – Die größte Lüge, die je verkauft wurde
    Die ganze Wahrheit über Black Lives Matter
    Vor zwei Wochen zeigte sich die bekannte US-Talkerin Candace Owens an der Seite von Kanye West auf der Pariser Fashion Week. Beide trugen ein Oberteil mit der Aufschrift „White Lives Matter“ („Weiße Leben zählen“), was die woke Blase zum Überkochen brachte. Es sagt viel über Menschen aus, die sich an einer solchen eigentlich selbstverständlichen Aussage stören und dahinter bösen Rassismus wittern. Die dunkelhäutige Owens gilt schon lange als eine der härtesten Kritikerinnen der Graswurzelbewegung „Black Lives Matter“ (BLM), die den tragischen Tod von George Floyd instrumentalisierte und dadurch weltweit bekannt wurde und Millionen an Spenden einsammelte.

    Zu den Unterstützerinnen von BLM gehörte einst auch Sharon Osbourne, britische Musikmanagerin und Gattin des Rockstars Ozzy Osbourne, die der Organisation 900.000 Dollar gespendet hatte. Nach den jüngsten antiweißen Reaktionen aus den Reihen von BLM sagte Osbourne gegenüber „TMZ“: „Ich verstehe nicht, warum weiße Leben keine Rolle spielen? Ich verstehe es nicht. Jeder ist wichtig, nicht wahr? Wir haben dafür 900.000 Dollar gegeben und ich möchte mein Geld zurück.“ Sie bedauere, nicht schon mit Kanye und Candace gesprochen zu haben, bevor sie das Geld an BLM überwiesen hat.

    Aber natürlich hatte der Auftritt von Candace Owens in Paris, die bei „The Daily Wire“ einen nach ihr benannten Polit-Talk moderiert, noch einen anderen Hintergrund. Es ging auch darum, die Werbetrommel für ihre schon seit Monaten angekündigte Doku „The Greatest Lie Ever Sold“ zu rühren, die am 12. Oktober 2022 in Nashville Premiere feierte. Via Twitter hatte Owens den Event als „Beerdigung von Black Lives Matter“ angekündigt, weshalb sie die Gäste darum gebeten hatte, ganz in Schwarz zu erscheinen. Und die rund 75-minütige Dokumentation über die Machenschaften der Organisation, die vorgibt, die Interessen der schwarzen Bevölkerung in den USA und darüber hinaus zu vertreten, hat es in der Tat in sich. Das Werk der US-Moderatorin kann mit einigem Recht als eine der größten Enthüllungen des Jahres bezeichnet werden, um die sich die Medien normalerweise reißen müssten. Doch stattdessen herrscht das berühmte Schweigen im Blätterwalde.

    Die Wahrheit über George Floyd
    Dabei stehen BLM und insbesondere deren ehemalige Chefin und Mitgründerin Patrisse Cullors schon länger in der Kritik. Auch reitschuster.de hat bereits über die dubiosen Immobiliengeschäfte der selbsternannten Marxistin berichtet. Ebenso wie der Aufstieg von BLM von einer gesellschaftlichen Randerscheinung in den USA zu einer global agierenden Bewegung beginnt auch die Doku „The Greatest Lie Ever Sold“ mit dem Leben und Sterben von George Floyd. Candace Owens zeichnet dabei ein völlig anderes Bild als jenes, das in den Medien gehegt und gepflegt wird. Floyd war keineswegs der Kleinkriminelle, der sich bekehrt hatte und im Jahr 2014 nach Minneapolis gezogen war, um dort ein neues Leben als besserer Mensch zu beginnen. Zwischen 1997 und 2007 wurde Floyd nicht weniger als neun Mal verurteilt, unter anderem wegen Drogendelikten, Hausfriedensbruchs, Diebstahls und schweren Raubes. Im Jahr 2009 wurde die Galionsfigur von BLM wegen der Beteiligung an einem bewaffneten Überfall auf eine junge Mutter zu fünf Jahren Haft verurteilt.

    Selbst die Ereignisse am 25. Mai 2020, die während eines Polizeieinsatzes zum Tod von George Floyd führten, erscheinen in einem ganz neuen Licht. Candace Owens zeigt in ihrer Doku die Aufnahmen der Bodycam, die einer der beteiligten Polizisten an jenem schicksalhaften Tag getragen hat. Diese Bilder sind durchaus dazu geeignet, die Täterschaft des auf großen medialen und gesellschaftlichen Druck hin verurteilten Beamten Derek Chauvin zumindest anzuzweifeln. Auch die Bekehrung zum Christentum und das Narrativ über den Familienmenschen George Floyd bekommen gehörige Risse. Die Autorin von „The Greatest Lie Ever Sold“ hat mit ehemaligen Mitbewohnern von George Floyd gesprochen. Diese beschreiben Floyd als jemanden, der nur „routinemäßig in der Bibel gelesen hat, um sein Leben in Ordnung zu bringen“. Und auch die Bande zu seiner Familie dürften deutlich weniger eng gewesen sein, als dies dargestellt wurde und wird. Seine Angehörigen haben in den Tagen und Wochen nach George Floyds Tod zwar so gut wie keine Kamera ausgelassen, an Besuche in Minneapolis können sich die Mitbewohner aber nicht erinnern. Vielmehr musste nach Floyds Tod ein externer Dienstleister bestellt werden, der dessen Auto und persönliche Habseligkeiten abholte.

    Morddrohungen gegen Journalistin und Plünderung von Geschäften
    Danach stellt Candace Owens zwei Fälle vor, die es aus unerklärlichen Gründen ebenfalls nicht in die Mainstream-Medien geschafft haben. Zunächst wird eine Journalistin aus Minnesota vorgestellt, die ins Visier der BLM-Community geraten ist. Sogar Morddrohungen soll die Nachrichtensprecherin bekommen haben. Ihr Verbrechen: Sie ist mit einem Gewerkschaftsboss der Polizei verheiratet. Die „Aktivisten“ schreckten auch nicht davor zurück, vor das Haus des Paars zu ziehen und mit Stöcken auf Konterfeis der beiden einzuprügeln. Letzten Endes knickte der Arbeitgeber der Journalistin ein und stellte seiner Mitarbeiterin den Stuhl vor die Tür. Anstatt sich an die Seite ihrer Kollegin zu stellen, bildeten die Medien eine beschämende Mauer des Schweigens.
    Nicht viel besser erging es einem Ladenbesitzer, der nach der x-ten Plünderung seines Geschäfts im Rahmen von BLM-„Demonstrationen“ den Weg an die Öffentlichkeit suchte. Dies wiederum veranlasste die BLM-Unterstützerin Chrissy Teigen dazu, den Geschäftsmann unter Druck zu setzen und ihm eine direkte Mitschuld an George Floyds Tod zu geben. Im Mai 2021 wurde bekannt, dass das US-Model in früheren Jahren ihre Kollegin Courtney Stodden mit SMS überhäufte, in denen sie Stodden zum Selbstmord aufforderte. Seither ist Teigen vor allem mit der Rettung ihrer Karriere beschäftigt und versucht sich über das Sprungbrett BLM wieder ins Gespräch zu bringen. Aber auch dieser erschreckende Fall von Mobbing ist an den Medien spurlos vorbeigegangen und wurde erst jetzt durch Candace Owens einem breiteren Publikum bekannt.

    Wo sind Spendengelder in Höhe von 80 Millionen Dollar hingeflossen
    Der nächste Teil ihrer Dokumentation führt Owens nach Los Angeles, Chicago und Philadelphia. Die Autorin hat sich auf die Suche nach dem Verbleib von Spendengeldern in Höhe von mindestens 80 Millionen Dollar gemacht. Der Daily-Wire-Star hat in den Städten vor der Kamera mit Mitgliedern der schwarzen Community gesprochen. Die Bilder sprechen Bände und zeigen größtenteils vom Zerfall bedrohte Wohnviertel. Mit den BLM-Millionen, die die Organisation in einer Art Ablasshandel überwiegend bei Weißen eingetrieben hat, könnte viel Gutes für die Bewohner dieser Ghettos bewirkt werden. Von dem versprochenen Geld ist in den Städten aber nie etwas angekommen. Mit einer Ausnahme: Nach Los Angeles sind mehrere Millionen geflossen und zwar in luxuriöse Villen, die BLM-Gründerin Patrisse Cullors sich und ihren engsten Familienangehörigen gegönnt hat. Offiziell soll es sich dabei um „Büroräume“ und „Talentschmieden“ für Schwarze handeln. Aber wo ist der Rest des Geldes abgeblieben? Anhand von Quittungen und Steuerunterlagen kann Candace Owens belegen, dass BLM mehrere Millionen Dollar im Transsexuellen-Milieu versenkt hat.

    Die Dokumentation „The Greatest Lie Ever Sold“ ist aber nicht nur eine Enthüllung über die Machenschaften von „Black Lives Matter“, sondern auch und vielleicht sogar vor allem eine Abrechnung mit den Medien. Weder die Geschichte von George Floyd noch die regelmäßigen Gewaltausbrüche bei den „Demonstrationen“ noch der unklare Verbleib eines Großteils der Spendengelder sind ein wirkliches Geheimnis. Wer es wissen wollte, konnte all dies und noch vieles mehr über BLM und die Personen dahinter wissen. Candace Owens ist es in einzigartiger Weise gelungen, die Geschichte eines der größten Medienskandale und Betrugsfälle der jüngeren Vergangenheit aufzudecken. Anstatt die Lügner und Betrüger zur Rechenschaft zu ziehen, wird aber wohl auch in diesem Fall wieder Jagd auf die gemacht, die auf diese Missstände hinweisen. Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd, wusste bereits ein altes chinesisches Sprichwort.

    https://reitschuster.de/post/the-gre...erkauft-wurde/
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  8. #88
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Nun ist es wieder passiert. 5 US-Polizisten prügelten grundlos bei einer simplen Straßenkontrolle auf einen dunkelhäutigen Autofahrer ein. Drei Tage später starb dieser im Krankenhaus. Die Polizisten wurden umgehend entlassen. Das brisante dabei ist: bei den Polizisten handelt es sich um Schwarze. Interessanterweise kam es nicht zu Demonstrationen oder Gewaltausbrüchen, wie sonst üblich. Solange die Täter nicht weiß sind, ist also alles in Ordnung?


    Siehe dazu https://www.welt.de/vermischtes/arti...fentlicht.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #89
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nun ist es wieder passiert. 5 US-Polizisten prügelten grundlos bei einer simplen Straßenkontrolle auf einen dunkelhäutigen Autofahrer ein. Drei Tage später starb dieser im Krankenhaus. Die Polizisten wurden umgehend entlassen. Das brisante dabei ist: bei den Polizisten handelt es sich um Schwarze. Interessanterweise kam es nicht zu Demonstrationen oder Gewaltausbrüchen, wie sonst üblich. Solange die Täter nicht weiß sind, ist also alles in Ordnung?


    Siehe dazu https://www.welt.de/vermischtes/arti...fentlicht.html
    Bei den Polizisten handelt es sich sogar ausschließlich um Schwarze!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #90
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Bei den Polizisten handelt es sich sogar ausschließlich um Schwarze!
    Wahrscheinlich konnten die Schwarze nicht leiden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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