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  1. #71
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Abschaum, der mittlerweile überall die Oberfläche „ziert".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #72
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Ein gewisser Kyle Rittenhouse erschoss im letzten Jahr zwei Menschen und wurde vor ein paar Tagen freigesprochen. Er habe in Notwehr gehandelt. Dieser Freispruch sorgte in den USA erneut für Unruhen. In Deutschland wurde das Urteil als Beleg für den Rassismus der US-Richter gesehen. Ein Weißer kommt eben mit allem durch, solange die Opfer Schwarze sind. Ist Rittenhouse ein Weißer? Dem Namen nach ist sein namensgebender Vorfahre deutscher Abstammung aber Kyle Rittenhouse gilt in den USA als Poc, als Hispanic. https://www.wiki.ng/en/wiki/is-kyle-...-origin-739436


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    Wird ein Poc straffällig, wird er als Weißer geführt, ist er ein Opfer, dann ist auch ein Blonder plötzlich Poc.
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  3. #73
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Die USA werden sich schon bald in einem Bürgerkrieg befinden. Und wieder geht es um Schwarze. Nur diesesmal will man sie loswerden und nicht behalten .....
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #74
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    "Kauft nicht beim Juden", war die Aufforderung der Nazis an die Bevölkerung. Ähnlich klingt es nun in den USA....


    Die „Black Lives Matter“-Bewegung (BLM) hat dazu aufgerufen, im Dezember nicht bei Geschäften einzukaufen, die von Weißen geführt werden. „Kauft ausschließlich bei schwarzen Unternehmern“, schrieb BLM unter dem Hashtag BlackXmas (schwarze Weihnachten) bei Instagram.

    Der Appell richtet sich auch gegen Organisationen und Banken mit weißen Inhabern. Geldinstitute, die von Menschen mit einer hellen Hautfarbe geführt würden, finanzierten angeblich die Unterdrückung Dunkelhäutiger, kritisierte BLM.

    Das kapitalistische System sichere weißen Menschen Profite zu Lasten von Schwarzen. Erstere erhielten dabei Polizeischutz. „Laßt uns all unsere Möglichkeiten ausschöpfen, um weiße Vorherrschaft zu beenden, einschließlich dem Einsatz unseres Geldes“, forderte die Bewegung.

    „Black Lives Matter“: Wollen schwarze Gemeinschaft aufbauen
    Auf der Internetseite blackxmas listet BLM Banken, Organisationen und Unternehmen mit schwarzen Inhabern auf. Dort heißt es: „Wir versuchen nicht, weißen Kapitalismus durch einen schwarzen Kapitalismus zu ersetzen, sondern uns von den Rufen nach zügellosem Konsum loszusagen und unser Geld stattdessen für den Aufbau einer schwarzen Gemeinschaft einzusetzen.“ Auf diese Weise könnten autonomen Strukturen für Dunkelhäutige geschaffen werden.

    Zahlreiche Nutzer, darunter auch dunkelhäutige, äußerten unter dem Instagram-Beitrag ihre Empörung über die Aktion. „Ich bin ein großer Unterstützer des Kampfs gegen Rassismus. Aber nein, es ist nicht ‘schwarze Weihnachten’, sondern Weihnachten. In dieser Zeit feiern wir die Geburt unseres Erlösers Jesus Christus“, lautet ein Kommentar.

    „Wie soll ich in einem Unternehmen mit schwarzem Inhaber einkaufen, wenn ihr die Geschäfte bei euren Protesten alle niedergebrannt habt?“, schrieb ein anderer Nutzer mit Verweis auf die Ausschreitungen nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd. Dabei hatten BLM-Unterstützer auch Läden von Schwarzen beschädigt.

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...ter-blackxmas/


    ......als Ziel wird der Aufbau einer schwarzen Gegengesellschaft ausgegeben.
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  5. #75
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    "Kauft nicht beim Juden", war die Aufforderung der Nazis an die Bevölkerung. Ähnlich klingt es nun in den USA....






    ......als Ziel wird der Aufbau einer schwarzen Gegengesellschaft ausgegeben.
    ...die sich unisono zu den Wurzeln nach Afrika aufmacht?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #76
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Eine schwarze Gegengesellschaft gab es einst in Südafrika, wo es zwei Nationen in einer gab. Eigentlich genau das was der Multikulturalismus auch propagiert. Nur auch räumlich getrennt.

    Offenbar war auch das nicht die Lösung. Die Idenditätspolitik, die nach Unterschieden sucht, anstatt nach Gemeinsamkeiten, hilf da nicht wirklich.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #77
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    ...die sich unisono zu den Wurzeln nach Afrika aufmacht?
    Natürlich nicht. An den Annehmlichkeiten, die die Weißen bringen, will man natürlich teilhaben. Es steht außer Frage, dass die Schwarzen massiv diskriminiert wurden und immer noch werden, auch wenn sich vieles zum Positiven gewendet hat. Die Schwarzen machen es den Rassisten allerdings auch ziemlich einfach, denn viele bestätigen jedes Vorurteil.
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  8. #78
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Viele rassistische Vorfälle entpuppen sich als Lügengeschichten der angeblich attackierten. Man denke da aktuell an Gil Ofarim. In den USA gab es 2019 einen spektakulären Vorfall, der nun einen gerichtlichen Abschluss erfahren hat.........


    US-Schauspieler Jussie Smollett hat rassistischen Angriff selbst inszeniert
    Es ging um einen angeblichen Strick am Hals und »MAGA«-Aussagen. Im Fall Jussie Smollett hat eine Jury entschieden: Der Schauspieler hat die Attacke vorgetäuscht – mutmaßlich, um berufliche Vorteile zu erlangen.

    Der Fall Jussie Smollett ging um die Welt und beschäftigt seit Monaten die Gerichte. Jetzt liegt eine Entscheidung der Jury vor. Demnach hat der US-Schauspieler einen angeblichen rassistischen Angriff auf ihn laut eines Geschworenengerichts selbst inszeniert. Die Sprecherin des zuständigen Bezirksgerichts in Chicago sagte, die Geschworenen hätten den 39-Jährigen wegen »ordnungswidrigen Verhaltens für schuldig befunden«.....Die Geschworenen sahen es für erwiesen an, dass der Star aus der Fernsehserie »Empire« einen angeblich rassistisch und schwulenfeindlich motivierten Angriff auf ihn gestellt und die Polizei belogen zu haben. Ihm drohen bis zu drei Jahre Haft.

    Smollett hatte im Januar 2019 berichtet, er sei nachts in Chicago auf offener Straße von zwei Maskierten angegriffen und beleidigt worden. Die Angreifer hätten ihm einen Strick um den Hals gelegt und geschrien, Chicago sei »MAGA-Land« – in Anspielung auf den Wahlkampfslogan von US-Präsident Donald Trump, »Make America Great Again« (»Macht Amerika wieder großartig«).
    Die angebliche Attacke sorgte zunächst für Entsetzen, doch schon rasch wurden Zweifel an Smolletts Darstellung laut. Nach Überzeugung der Polizei soll der Schauspieler sich selbst einen Drohbrief geschickt und anschließend zwei Bekannte mit dem vorgetäuschten Angriff beauftragt haben. Von seiner Opferrolle soll er sich berufliche Vorteile erhofft haben........... https://www.spiegel.de/panorama/just...a379f8#ref=rss

    ....viele angeblich rassistische Vorfälle und rechtsradikale Taten werden erfunden. Auch in Deutschland ist das der Fall. Langfristig schaden die angeblichen Opfern die Glaubwürdigkeit. Inzwischen muss man in den meisten Fällen Zweifel an der Richtigkeit der Angaben machen.
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  9. #79
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Die USA sind ein blutgetränktes Land. Zig Millionen ermordete Indianer, Millionen Sklaven die geschunden wurden, hunderttausende Schwarze, die gewaltsam zu Tode gebracht wurden. Aufgearbeitet wurden all diese Verbrechen nicht. Statt dessen spielt man sich als moralische Instanz auf........


    Nazi-Rollenspiel an US-Grundschule
    Drittklässler müssen Holocaust nachspielen
    Sie sollten so tun, als müssten sie Massengräber schaufeln und ihre Mitschüler erschießen: In Washington, D.C., spielte eine Schulangestellte mit Kindern Holocaust. Ein Junge jüdischen Glaubens sollte Adolf Hitler darstellen.
    Eine Bibliothekarin der Watkins Elementary School in Washington, D.C., hat ihren Schülern aufgetragen, den Holocaust nachzuspielen. Sie sollten der »Washington Post« zufolge Massengräber für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler graben und simulieren, sie zu erschießen. Die Schulangestellte wurde demnach suspendiert.
    Sie soll den Schülerinnen und Schülern sogar bestimmte Rollen zugeschrieben haben, einen Schüler jüdischen Glaubens soll sie als Adolf Hitler gecastet haben. Dieser habe am Ende des Rollenspiels so tun sollen, als bringe er sich um. So geht es aus einer E-Mail des Schulleiters MScott Berkowitz an Eltern hervor, wie die »Washington Post« weiter berichtet.

    Das Rollenspiel fand demnach am vergangenen Freitag statt – die Schulangestellte wurde inzwischen suspendiert. Berkowitz entschuldigte sich bei den Eltern für den Vorfall und schrieb in der E-Mail, Schüler sollten niemals aufgefordert werden, Gräueltaten, insbesondere Völkermord, Krieg oder Mord nachzuspielen.

    Die Bibliothekarin soll sich während des Rollenspiels zudem antisemitisch geäußert haben. Als die Kinder gefragt hätten, warum die Deutschen das alles getan hätten, soll sie gesagt haben, weil die Juden Weihnachten ruiniert hätten. Die Angestellte soll die Schülerinnen und Schüler außerdem gebeten haben, niemanden von dem Rollenspiel zu erzählen.


    https://www.spiegel.de/panorama/bild...f23e04#ref=rss
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  10. #80
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Die Bibliothekarin scheint geschichtlich nicht besonders sattelfest zu sein. Die Nazis waren Sozialdarwinisten mit Schwerpunkt auf Rasse. Wie Machiavelli beschrieb der Author von "Kavgam" das Christentum als weibisch, das die Menschheit verweichlichen würde. Christentum wurde als Hindernis gesehen, ebenso wie die Demokratie. Stattdessen neigten die Schwaren Reiter des Totenkopf Ordens eher zu okkultistischen Veranstaltungen auf der Wewelsburg.

    Die Juden feiern zur Adventszeit Chanukka. Und heute ist es wahrscheinlich Fauci, der den Amerikanern Weihnachten und Chanukka ruiniert.
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