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  1. #41
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Kranke Welt: Linker Shitstorm treibt Unschuldigen in den Selbstmord

    Jake Gardner ist tot. Der Irak-Veteran und Trump-Supporter wurde zum Politikum, als er sich im Juni gegen einen BLM-Mob zur Wehr setzte. In Notwehr erschoss er einen Plünderer – und das wurde ihm zum Verhängnis.

    BLM-Supporter wollen Bar plündern
    Omaha, Nebraska, am 30. Mai 2020: Im Zuge der BLM-Proteste bricht der kriminelle Afroamerikaner James Scurlock mit Freunden in eine Firma ein. Dort zerstört er mehrere Computer und Monitore, wirft Stühle um, zerschmettert ein Telefon. Eine Überwachungskamera hält das Geschehen fest.


    James Scurlock war bereits mit 22 Jahren vorbestraft, u. A. wegen Hausfriedensbruch, häuslicher Gewalt, Überfällen und Körperverletzung. In seinem Urin konnten Spuren von Metamphetaminen und Kokain festgestellt werden.
    Via Talent Recap
    Ganz in der Nähe bewacht Jake Gardner zusammen mit seinem 68-jährigen Vater die familieneigene Bar. Innerhalb kürzester Zeit erreicht der Mob um Scurlock das Lokal und schmeißt die Scheiben ein. Nach einem vergeblichen Notruf an die Polizei stellen sich Gardner und sein Vater den Randalierern entgegen, um eine Plünderung zu verhindern.

    Einer der Protestler schlägt Gardners Vater zu Boden. Sein Sohn eilt ihm zu Hilfe. Gardner stellt sich schützend vor seinen Vater und macht den Angreifern unmissverständlich klar, dass er bewaffnet ist und sie besser verschwinden sollten. Vergeblich.

    Selbst Warnschüsse vertreiben die Angreifer nicht
    Jake Gardner wird von hinten attackiert. Dabei feuert er zwei Warnschüsse ab, um seine Angreifer abzuschütteln. Als er versucht, auf die Beine zu kommen, nimmt Scurlock ihn in den Würgegriff. Nach mehrmaliger vergeblicher Aufforderung, ihn loszulassen, schießt Gardner über seine Schulter hinweg auf Scurlock und trifft ihn tödlich.


    Auch durch die Bilder der Überwachungskameras kamen Polizei und Staatsanwaltschaft zum eindeutigen Schluss, dass Gardner in Notwehr handelte.
    via bloximages
    Noch in derselben Nacht wird der Ex-Marine in Gewahrsam genommen. Nach einer zwölfstündigen Untersuchung dutzender Videos ist der Fall für Polizei und Staatsanwaltschaft klar: Gardner hat in Notwehr gehandelt und kommt auf freien Fuß. Doch damit beginnt der Albtraum erst.

    Linke und Medien machen aus Notwehr einen rassistischen Mord
    Im Handumdrehen wird der 38 Jahre alte Konservative in der Öffentlichkeit zum Rassisten und White Supremacist abgestempelt. Zahlreiche Medien skandalisieren seine Freilassung. Der zuständige Bezirksstaatsanwalt der Demokraten, Don Kleine, wird an seinem Wohnort von wütenden BLM-Aktivisten bedrängt: Sie fordern Gerechtigkeit für den aus ihrer Sicht rassistischen Mord.


    Nach Gardners Freilassung konzentrieren sich die Medien vor allem auf seinen angeblichen Rassismus.
    via Google
    Der Shitstorm zeigt Wirkung: Der schwarze Staatsanwalt Fred Franklin klagt Gardner wegen Totschlags, versuchter Körperverletzung und terroristischer Drohungen an. Die Begründung: Er soll seinen Opfern aufgelauert sein. Die Bars der Familie werden umgehend geschlossen, Gardner muss um seine Existenz bangen.

    GoFundMe löscht Spendenkampagne für Prozesskosten
    Um die Kosten für die Verteidigung im Prozess bestreiten zu können, starten Freunde von Gardner einen Spendenaufruf über die Plattform GoFundMe, der aus politischen Gründen innerhalb kürzester Zeit wieder gelöscht wird. Gleichzeitig nimmt die Familie des getöteten Kriminellen Scurlock eine Viertelmillion Dollar an Spenden ein. Über dieselbe Plattform.


    Nur wenige Tage nach der Anklage verließ Jake Gardner der Lebensmut. Er hatte das Vertrauen auf Gerechtigkeit und Rechtsstaat verloren.
    via Talent Recap
    Am 21. September erliegt Jake Gardner schließlich dem Leidensdruck und begeht Selbstmord. Bis zu seinem Suizid hatte er 1.600 Morddrohungen erhalten, sein Wohnort wurde geleakt. Sein bester Freund gibt an, dass Gardner das Vertrauen in den Rechtsstaat und die Gerechtigkeit verloren hatte. Er verfiel in eine Depression und wollte das Haus nicht mehr verlassen:

    „Er verbrachte eine Menge Zeit mit den Sozialen Medien und den furchtbaren Dingen, die die Leute über ihn geschrieben haben. Er hatte fürchterliche Angst aus dem Haus zu gehen. Er schaute aus dem Fenster, weil er Angst hatte, dass jemand kommen würde, um ihm das Leben zu nehmen.

    Das schlimmste war für Jake die Anklage wegen terroristischer Drohungen, weil er als junger Mann seine Jugend, seine Gesundheit, seine Unschuld hingegeben hatte für den Kampf gegen den Terrorismus.“


    https://flinkfeed.com/kranke-welt-li...den-selbstmord
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  2. #42
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Der Shitstorm zeigt Wirkung
    In Klartext: Der Mob bestimmt. Manche nennen das „Schwarmintelligenz", obwohl dabei von Intelligenz keine Spur ist.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #43
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Jake Gardner hatte die falsche Hautfarbe. Das war sein einziges "Verbrechen". Sonst wäre die Geschichte anders ausgegangen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #44
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Nur noch unglaublich. Muss gleich mal schauen, ob es eine Spendenkampagne für die Familie gibt!

    Edit:

    Nichts zu finden, dafür aber rund 275.000 Dollar für seinen Angreifer! Man kann nur noch den Kopf schütteln!
    Irgend jemand hat mal gesagt: "Für tiefgreifende Veränderungen bedarf es der reinigenden Wirkung eines Krieges.", oder so ähnlich. Ich glaube mittlerweile auch daran. Die große Masse der Menschheit ist derart verblödet, dass man das nicht mehr erzieherisch korrigieren kann.
    Geändert von Clark (17.10.2020 um 11:08 Uhr)
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #45
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Linke Faschisten treten immer radikaler auf...........

    In Washington D. C. versammelten sich jüngst tausende Trump-Unterstützer, um friedlich zu demonstrieren. Doch auch Gewalttäter von der Antifa marschieren auf. Was sie tun, sorgt für einen Aufschrei in den sozialen Medien:
    Angegriffen wird, wer sich nicht wehren kann
    In Deutschland wird die Antifa immer wieder von linken Politikern verharmlost. Dass die Wirklichkeit ganz anders aussieht, zeigen Amateuraufnahmen von einer Pro-Trump-Demonstration in Washington.

    Besonders krass: Die Opfer der Antifa sind vor allem Menschen, die sich kaum wehren können. So wie im Fall einer Frau, die die Demonstration verlässt, während ihr eine Antifa-Anhängerin von hinten auf den Kopf schlägt............
    https://flinkfeed.com/mutige-antifa-...strasse-blutig
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  6. #46
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Hallo erstmal,
    schönes Forum, bin gerade dabei mich durch ein paar der älteren Beiträge zu lesen.

    Was mich in Bezug auf den derzeitigen Zustand der USA beunruhigt ist das wir in Deutschland mit ein paar Jahren Verzögerung amerikanische Verhältnisse bekommen haben. Ich vermute mal stark das die gleichen Lobbyisten die in den USA die Gesetze durchpeitschen das auch bei uns tun wenn diese den gewünschten Erfolg haben.

    Die "Partyszene" ist ja auch bei uns aktiv nur fehlt es der so wie ich das sehe an geeigneten Auslösern, unsere Polizei erschießt einfach nicht so viele Leute. Allerdings dürfte die Laage an Silvester besorglich werden, selbst ohne Corona-Gesetze hatten wir in den letzen Jahren schon bürgerkriegsähnliche Zustände.

  7. #47
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Zitat Zitat von Momografie Beitrag anzeigen
    Hallo erstmal,
    schönes Forum, bin gerade dabei mich durch ein paar der älteren Beiträge zu lesen..............

    Hallo und herzlich willkommen
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  8. #48
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Seit Monaten legen überwiegend linke Radikale die US-Städte lahm. Brandschatzen, plündern und morden sind alltäglich geworden. Linke Medien verschweigen oder verharmlosen diese bürgerkriegsähnlichen Szenarien und nicht wenige Journalisten sympathisieren mit den Tätern. Als die Massen in das Kapitol drängten, sah die Welt dieser vernagelten Ideologen plötzlich anders aus......


    US-Städte versinken in Gesetzlosigkeit
    Allerdings muss man die Situation auch in einem größeren gesellschaftlichen Zusammenhang sehen:

    1. Das Ausmaß der Gewaltkriminalität in amerikanischen Großstädten ist schockierend. Allein in Chicago wurden 2020 über 700 Menschen ermordet, darunter auch Kinder und zehn Polizisten.

    2. Seit fast einem Jahr verharmlosen, beschönigen und billigen die Massenmedien den Einsatz politischer Gewalt in amerikanischen Städten. So schrieb ein Journalist des öffentlichen amerikanischen Rundfunknetzwerks NPR im Hinblick auf die Ausschreitungen in Portland – bei denen es neben Brandschatzungen und Plünderungen zahlreiche Verletzte und einen Toten gab – dass der Begriff „Ausschreitungen“ „rassistisch“ sei, weswegen er lieber von „nächtlichen Protesten“ spreche. Besonders schockierend ist ein letztes Jahr erschienenes Buch des Linksextremisten Vicky Osterweil, in dem dieser unverhohlen zu Gewalt, Zerstörung, Plünderung und der Tötung von Polizisten aufruft. Osterweil durfte seine Thesen im NPR-Radio vorstellen, das New York Journal of Books schrieb, es sei „eine Reflexion über Gewalt als eine Form des sozialen Protests, die zu gesellschaftlichem Wandel führen kann.“

    3. Im linken wie auch im rechtsextremen Spektrum gibt es seit Jahren militante Anarchisten, die die Republik, ihre Symbole und Vertreter bekämpfen. Einige Beispiele dafür: 2011 schießt ein Mann in Arizona der populären demokratischen Kongressabgeordneten Gabrielle Giffords in den Kopf. Sie überlebt entgegen anfänglicher Prognosen. 2016 schießt ein Mann dem konservativen Prediger Tim Remington in den Kopf und den Rücken, nachdem dieser bei einer Wahlkampfveranstaltung mit dem republikanischen Senator Ted Cruz aufgetreten war. Auch Remington überlebt wie durch ein Wunder. 2017 schießt ein radikaler Anhänger des sozialistischen Senators Bernie Sanders minutenlang in Virginia mit einem Gewehr auf republikanische Kongressabgeordnete, die auf einem Baseballplatz Sport treiben. Nur weil das Feld umzäunt, das Tor verschlossen ist und die Sicherheitskräfte schnell eintreffen, gibt es lediglich Schwerverletzte, aber keine Toten. Wie sich herausstellte, hegte der Täter Hass auf Präsident Trump und alle Republikaner. Noch zwei Tage vor der Tat hatte er auf Facebook geschrieben: „Ich möchte sagen, Mr. President, du bist das größte Arschloch, das wir je im Oval Office hatten.“ Der Täter hatte auch eine Internetpetition unterschrieben, die dazu aufforderte, Trump und dessen Vize Mike Pence wegen „Verrats“ des Amtes zu entheben. 2018 unterbrechen linksgerichtete Demonstranten durch lautes Geschrei mehrmals die Sitzung des US-Senats, bei der der Richter Bratt Kavanaugh als Richter des Supreme Court bestätigt werden soll. Auch nationale Monumente sind Chaoten nicht heilig: Seit Beginn der „George-Floyd-Proteste“ im Mai 2020 wurden landesweit zahlreiche Denkmäler der Gründerväter und Abraham Lincolns zerstört, ebenso sowie die Nachbildung der Freiheitsglocke in Portland.

    4. Die Respektlosigkeit gegenüber Polizeibeamten, wie sie sich durch das Durchbrechen der Polizeikette vor dem Kapitol manifestierte, eskaliert. Sie wird vor allem vom linken Flügel der Demokraten geschürt, der die Polizei ganz abschaffen will. So will der Stadtrat von Minneapolis die Polizei so schnell wie möglich auflösen. Seattle richtete im Juni eine „polizeifreie Zone“ in der Innenstadt ein, in der Anarchie herrschte und Morde verübt wurden, ehe die Polizei Wochen später zurückkehrte. Seattle und andere Städte kürzten die Polizeietats, damit die Polizei keine Beamten mehr einstellen kann. New York City und andere Städte haben Gesetze beschlossen, die Festnahmen erschweren. So dürfen Polizisten in New York keinen Druck mehr auf den Rücken oder die Brust der festzunehmenden Person ausüben und bringen sich dadurch selbst in Gefahr. Die Folge ist offenbar eine Art Bummelstreik der Polizisten, die viel weniger Verhaftungen vornehmen als früher, weil diese ja politisch nicht gewollt sind. Das hat es sicherlich begünstigt, dass die Zahl der Schießereien in New York 2020 um 97 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen ist, die der Morde um 47 Prozent.

    Der Krieg gegen die Polizei
    Dieser politische Krieg gegen Polizisten hat in Washington auf ganz konkrete Weise zu der Katastrophe am Kapitol beigetragen. Wie amerikanische Zeitungen übereinstimmend berichten, war die Polizei den Chaoten nicht nur zahlenmäßig weit unterlegen, sondern auch von der Ausrüstung her völlig unvorbereitet. Der bekannte linksliberale Blog The Daily Beast hat dazu den pensionierten ehemaligen stellvertretenden Polizeichef von New York, Thomas Graham, befragt, der während seiner Dienstzeit für die Einheit zur Aufstandsbekämpfung zuständig war. Graham sagt:

    „Dies war eine pissschlechte Planungsleistung. Sie waren aus irgendeinem Grund nicht vorbereitet. Sie waren nicht bereit, das Kapitol zu schützen. Schande über sie.“

    Graham nennt konkrete Beispiele. So habe die Polizei die Demonstranten viel zu nahe ans Gebäude gelassen. So etwas dürfe niemals passieren. Zudem weist er auf eklatante Mängel bei der Ausrüstung der Polizeibeamten hin. The Daily Beast schreibt:

    „Graham bemerkte, dass, soweit er sehen konnte, nur einige der Kapitolbeamten Schutzschilde hatten. Er sah nicht viele, die Schutzhelme trugen oder Schlagstöcke hielten. Es fehlte noch etwas anderes: der Anblick von Beamten mit Bündeln von Plastikhandschellen, mit denen sie bei einem Massenauflauf schnell zahlreiche Festnahmen durchführen können.“

    Wie ist das zu erklären? Auf der Welle der grassierenden Anti-Polizeistimmung hat der Stadtrat von Washington D.C. im Juli 2020 nicht nur den Polizeietat um 15 Millionen Dollar gekürzt (während die Mordrate auf den höchsten Stand seit 15 Jahren stieg), und viele andere Sanktionen verhängt, um Polizisten den Dienst zu erschweren, sondern die Polizei auch unvorbereitet für den Einsatz gegen Mobs wie die vor dem Kapitol macht. Seit Juli explizit verboten ist der Polizei in Washington D.C. (MPD), seither:

    „die Verwendung von Tränengas, Pfefferspray, Kampfausrüstung, Gummigeschossen und Schockgranaten durch MPD (oder Bundespolizei auf nicht bundesstaatlichem Land) als Reaktion auf Proteste.“

    Dass die Polizei vor dem Kapitol hilflos war, war also politisch so gewollt. Das wird auch dadurch deutlich, dass Washingtons demokratische Bürgermeisterin Muriel Bowser die Nationalgarde (DCNG), die Vizepräsident Mike Pence auf Bowsers Ersuchen zum Kapitol entsandte, unbewaffnet dort sehen wollte. Wie Newsweek berichtet, schrieb Bowser in einem Brief:

    „Während dieses Einsatzes darf kein DCNG-Personal bewaffnet werden, und zu keinem Zeitpunkt werden DCNG-Personal oder deren Gerät mit der Überwachung, Durchsuchung oder Beschlagnahme von US-Bürgern im Inland befasst sein.“

    Am liebsten nur mit bloßen Händen in die Schlacht schicken
    Die Chaoten hatten darum so leichtes Spiel, weil Bowser die Polizisten und Nationalgardisten am liebsten nur mit bloßen Händen in die Schlacht schicken wollte. So, wie sie ja auch das ganze letzte Jahr tatenlos zugesehen hat, wie militante „Antifas“ die Hauptstadt der USA buchstäblich in Brand gesetzt haben. Ähnliche Bilder gab es in dutzenden anderen Städten der USA. In Kenosha, Wisconsin, stand ein CNN-Reporter bei einem Live-Bericht vor zahlreichen brennenden Autos. Die eingeblendete Schlagzeile lautete: „Hitzige, aber zumeist friedliche Proteste nach Polizeischüssen.“ Erst jetzt, nach den Krawallen im Kapitol, sprechen Journalisten zum ersten Mal von einem „Mob“. Bislang war nur die Polizei der Feind, Krawallmacher galten als die Guten. In einem Bericht über die Haushaltsberatungen des Washingtoner Stadtrats im Juni 2020 heißt es:

    „Fast alle der 90 Bürger und Aktivisten, die am Montagnachmittag vor dem Justizausschuss des Rates aussagten, forderten die Abgeordneten auf, nicht nur die von Bürgermeisterin Muriel Bowser vorgeschlagene Erhöhung des Budgets um 3,3% für die Polizeibehörde abzulehnen, sondern auch Ressourcen an andere Dienste weiterzuleiten und die vollständige Abschaffung der Polizei in Betracht zu ziehen.“

    Hätte Washingtons Bürgermeisterin eine robuste Truppe von Polizisten und Nationalgardisten zum Kapitol entsandt – mit Schutzausrüstung, Schlagstöcken, Polizeihunden und in der Nähe geparkten Wasserwerfern – hätten sich Szenen wie die am Dienstag niemals abspielen können. Dann hätte es wahrscheinlich auch keine Toten gegeben, höchstens ein paar Leute mit Hundebissen und Tränengas in den Augen. Die erklärten Feinde der Polizei in Amerika tragen eine gehörige Mitverantwortung für das Chaos und Blutvergießen im Kapitol.

    Und diejenigen, die Brandschatzungen, Plünderungen und Angriffe auf Polizisten als „nächtliche Proteste“ bezeichnen, haben die Chaoten dazu ermuntert. Wenn man sieht, wie wehrlos die Republik am Dienstag zeitweise war, darf man nicht vergessen, dass es eine politische Agenda gibt, sie wehrlos zu machen. Wird Amerika daraus lernen? Es steht zu befürchten, dass dieselben Politiker, Journalisten und „Aktivisten“, die sich jetzt fragen, warum das Kapitol nicht besser geschützt wurde, schon morgen wieder fordern werden, die Polizei abzuschaffen. Wer weiß, vielleicht werden sie sich durch die Ereignisse vom Dienstag sogar in ihrem blinden Hass auf die Polizei bestätigt fühlen.

    https://www.achgut.com/artikel/warum...nationalgarde_
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  9. #49
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Der Wilde Westen ist zurück!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #50
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Jetzt wo die Democrats die Präsidentschaft auf Sicher haben, müsste doch wieder Frieden einkehren ... Oder? BLM und Atifa werden überflüssig, sie sind jetzt VizepräsidentIn.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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