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  1. #31
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Die Entsendung der Bundespolizei nach Portland durch US-Präsident Donald Trump entgegen dem Willen der örtlichen Behörden ist heftig umstritten.
    Ja, das sehe ich auch so! Was hat denn die Bundespolizei auch im Kongo zu suchen!? Äh, wie? Das ist in den USA? Und das Militär hat sie noch nicht hopsgenommen!? Herr Trump, das ist ein offener Truppenaufmarsch! Wenn die mal losschlagen rappelt's ganz gewaltig im Karton!

    Andererseits ist natürlich bald Wahl, und das wissen diese Idioten ganz genau! Wenn Trump sich da jetzt die Finger verbrennt, könnte Opa Biden doch noch installiert werden! Angeblich soll Trump ja mit weitem Abstand hinten liegen!
    Ha, ha! Wer's glaubt!
    "...und dann gewinnst Du!"

  2. #32
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Das Chaos und Dinge wie CHAZ oder der Zustand New Yorks werden immer mehr dem Versagen der Demokraten und ihrer Toleranz gegenüber Randalen in ihren Städten und Staaten zugeschrieben. Das NYPD sagt bei Beschwerden von Bürgern ganz offen, dass sie nichts unternehmen „dürfen“ und verweisen auf das Büro von De Blasio als Kontaktstelle. Während in anderen von Democrats regierten Städten die Polizei gänzlich abgeschafft wurde - aus ideologischen Gründen. Wer sorgt dann noch für Recht und Ordnung? Die Mehrheit der Amerikaner befürworten die Abschaffung der Polizei bestimmt nicht. Es ist wie bei allem, man erkennt den Wert einer Sache erst, wenn diese verschwunden ist. Dass Trump kompromisslos auf Law and Order setzt und die Senatoren quasi blamiert, indem er sagt, dass die Nationalgarde bereitstehen würde, wenn sie die Sache selbst nicht in den Griff bekommen - diese damit entlarvt, dass sie gar nicht an Recht und Ordnung interessiert sind - gibt ihm sicherlich Pluspunkte.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  3. #33
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Schwarzer von Trump-Gegnern ermordet
    „Der 60-jährige Bernell Trammel, vielen in seiner Heimatstadt Riverwest als großer Unterstützer von Donald Trump bekannt, wurde am Donnerstag vor seinem Geschäft von einem unbekannten Mann aus dem Auto heraus erschossen.
    Sein Laden war mit Bibelversen und handgefertigten Schildern wie „Vote Donald Trump 2020“ und „Re-Elect Trump 2020“ plakatiert.
    Der Geschäftsmann hatte regelmäßig für den US-Präsidenten geworben und sich vor dem Rathaus in der Innenstadt von Milwaukee mit Einheimischen unterhalten. Viele beschrieben ihn als freundlichen Mann, der von jedem respektiert wurde.

    Reggie Moore, Direktor des Milwaukee Office of Violence Prevention, sagte, er habe vor dem Mord einen Streit zwischen Trammell und einem jungen Mann beobachtet. Moore glaubt, der Vorfall hätte mit einem Trump-Schild, das Trammell trug, zu tun.

    „Aufgrund des bekannten politischen Aktivismus von Bernell Trammell und der Möglichkeit, dass sein Mord politisch motiviert sein könnte, bitte ich Anwalt Matthew Krueger respektvoll, eine Untersuchung einzuleiten“, so Andrew Hitt, Vorsitzender der Republikanischen Partei von Wisconsin.
    Dem Opfer soll 4 Mal in den Kopf geschossen worden sein.“

    Quelle: pmnightlynews
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  4. #34
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Nach jahrelanger Hetzarbeit durch vielerlei Medien und "Influencern", die z.B. nach einer demokratischen Wahl (die von einigen persönlich nicht akzeptiert wurde) das Weisse Haus in die Luft jagen wollten, wurde der Weg zur Gewalt gegen die "Ungläubigen" (not woke) schrittweise geebnet.

    Der Westen zerstört sich selbst. Da braucht es weder China oder Russland dazu, obwohl gemunkelt wird, dass "konkurrierende Mächte" absichtlich Öl ins Feuer giessen.

    The History of Russian Involvement in America's Race Wars



    Soviet propaganda poster by Dmitri Moor, 1932
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  5. #35
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Randale in Chicago: „Black Lives Matter“ verteidigt Plünderungen als „Reparationen“
    CHICAGO. Nach den heftigen Ausschreitungen in der US-Metropole Chicago hat die örtliche „Black Lives Matter“-Bewegung die Plünderungen als gerechtfertigt bezeichnet. „Das sind Reparationen“, sagte die Sprecherin Ariel Atkins laut dem Sender „NBC Chicago“ bei einer Solidaritätskundgebung am Montag für die über 100 Festgenommenen der Ausschreitungen. „Alles, was sie mitnehmen wollten, können sie auch mitnehmen, denn diese Unternehmen sind versichert.“

    Es sei ihr egal, ob jemand beschließe, „einen Gucci- oder einen Macy’s- oder einen Nike-Laden zu plündern“. Denn das stelle sicher, „daß diese Person etwas zu essen hat“, verdeutlichte Atkins. „Das stellt sicher, daß diese Person Kleidung hat.“ So etwas wie einen „schlechten Protestler“ gebe es nicht. „Black Lives Matter“ fordere die Einstellung der Finanzierung der Polizei. „Die Polizei sollte nicht hier sein. Es sollte sie nicht geben, vor allem, weil wir ihnen all dieses Geld geben, damit sie uns schlagen und terrorisieren können.“

    Auslöser war eine Schießerei am Sonntag

    Auslöser der heftigen Krawalle war eine Schießerei am Sonntag nachmittag in Englewood im Süden der Stadt. Ein 20jähriger Schwarzer soll vor der Polizei geflüchtet sein und auf die eingesetzten Beamten geschossen haben, woraufhin diese das Feuer erwiderten. Der Mann überlebte schwer verletzt und wird nun wegen versuchten Mordes an Polizisten angeklagt.

    Nachdem die Nachricht in den sozialen Medien publik wurde, versammelten sich in der Nacht zum Montag Hunderte Personen in der Innenstadt, warfen die Scheiben Dutzender Geschäfte ein und plünderten die Läden. Laut lokaler Medien hatte ein Teil der Geschäfte erst gerade wieder geöffnet, nachdem sie Ende Mai während der Ausschreitungen nach dem Tod von George Floyd in Minneapolis verwüstet und geplündert worden waren.
    Über mehrere Stunden hinweg nahm die Polizei mehr als 100 Personen fest. 13 Beamte wurden verletzt. Die Schäden der Randale werden auf rund 60 Millionen Euro beziffert. Zwischenzeitlich wurden die Brücken zur Innenstadt hochgezogen, um weitere Ausschreitungen zu verhindern.
    Laut CBS Chicago widersprach die Mutter des Angeschossenen der Darstellung, dieser habe eine Waffe bei sich gehabt. In den sozialen Netzwerken tauchten jedoch Bilder auf, auf denen der 20jährige mit Waffen posiert.
    Chicago gilt als Kriminalitätsschwerpunkt in den USA

    Auf einer Pressekonferenz am Montag sprach Chicagos Bürgermeisterin Lori Lightfoot (Demokraten) von einem „Angriff auf unsere Stadt“. Polizeichef David Brown deutete an, daß die nachsichtige Behandlung von Randalierern, die während der Unruhen wegen des Todes von George Floyd verhaftet worden waren, eine Rolle bei den jetzigen Ausschreitungen gespielt haben könnte. „Nicht viele dieser Fälle wurden in vollem Umfang strafrechtlich verfolgt“, sagte Brown. „Diese Plünderer, diese Diebe, diese Kriminellen“ seien möglicherweise „durch das Fehlen von Konsequenzen ermutigt worden“.

    Chicago gilt als Kriminalitätsschwerpunkt in den USA. Laut der Internetseite „heyjackass.com“, die die Verbrechen in der drittgrößten Stadt des Landes umfassend dokumentiert, wird in Chicago rund alle zwei Stunden jemand angeschossen und alle elfeinhalb Stunden jemand ermordet. Bei Schießereien in ganz Chicago waren am Wochenende insgesamt vier Menschen getötet und mindestens 36 weitere verwundet worden. Ein Wochenende zuvor lag die Zahl der Ermordeten bei neun, 25 Personen wurden verletzt. (

    https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2020/245853/
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  6. #36
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Interessant, wie die Demokraten auf einmal rethorisch umschlagen und die Plünderungen zumindest schon von "Angriff auf unsere Stadt" bezeichnet, während der Polizeichef David Brown (übrigens selbst Afroamerikaner) ganz offen von "Diese Plünderer, diese Diebe, diese Kriminellen" spricht, denen die (demokratisch regierten) Staaten und Städte zu wenig entgegengesetzt haben. Das geht an die Adresse von Staatsanwältin Kim Foxx - https://www.chicagotribune.com/news/...oiy-story.html
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  7. #37
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    USA: Antifa terrorisiert Städte, Medien verharmlosen Gewalt


    Ende letzter Woche haben Linksextremisten in Portland (US-Bundesstaat Oregon) bei Auseinandersetzungen zwischen tausenden von Anhängern und Gegnern des amerikanischen Präsidenten einen Unterstützer Donald Trumps erschossen. Als der Tod auf den Straßen Portlands verkündet wurde, war die Reaktion vieler linker „Demonstranten“ eindeutig. In einer Lautsprecherdurchsage bei einer nächtlichen Versammlung der „Antifa“-Szene hieß es: „Die Person, die gestorben ist, (…) war ein verdammter Nazi. (…) Lasst uns den Müll auslöschen.“ Die Reaktion der „protestierenden“ Massen: Sie grölten und jubelten.

    Antifa beherrscht BLM-Bewegung

    Diese Szenen in den USA verdeutlichen die Brutalität der aktuellen Gewaltorgien. Die bürgerkriegsähnlichen Unruhen stellen die Gewalttaten weit in den Schatten, die vor drei Jahren anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg für kurze Zeit Schlagzeilen gemacht haben.

    Amerikanische und deutsche Medien zitieren dazu gerne links orientierte Politiker aus den Reihen der Democratic Party, die hierzulande immer noch gern als „liberal“ bezeichnet wird, die aber in großen Teilen längst von radikalen, grünlinken Funktionären beherrscht wird.

    So lässt die Wochenzeitung Die Zeit jetzt erneut Joe Biden ausführlich zu Wort kommen, der in verlogener Weise behauptet, Donald Trump – im fernen Washington – habe die lokale „Gewalt jahrelang geschürt“. Damit wird absurderweise der Präsident zum Hauptschuldigen erklärt. Obwohl klar ist, dass die vermeintlichen „Rassenunruhen“ in aller Regel von lokalen links-extremistischen „Antifa“-Gruppierungen gesteuert werden. Im Namen einer ominösen „Black Lives Matter“-Bewegung (BLM).

    Schon mehr als drei Monate lang „gibt es in US-Städten, die von der Demokratischen Partei regiert werden, Zustände wie in einem Bürgerkrieg: Militante, deren erklärtes Ziel die Abschaffung der Polizei ist, ziehen Nacht für Nacht marodierend durch die Innenstädte“, schreibt haolam.de. Die massenhaften Gewalttaten sind zumeist geplant und koordiniert.

    In Chicago beispielsweise wurden 49 Polizisten verletzt, als sie in einen geplanten Hinterhalt gelockt worden waren. Gewalttäter hatten eine Statue von Christoph Kolumbus stürzen wollen. Polizeibeamte, die das verhindern wollten, wurden mit angespitzten Kunststoffrohren, gefrorenen Getränkedosen, Flaschen und Sprengkörpern attackiert.

    Unter den Opfern sind auch viele Polizisten

    Nicht weit weg von Chicago sind zwei Menschen erschossen worden, als es zu gewalttätigen Protesten „gegen Polizeigewalt“ in der Stadt Cicero kam. „Mindestens 60 Menschen wurden festgenommen“ (web.de). Darüber berichteten neben den regionalen TV-Stationen auch nationale Fernsehsender wie CNN, NBC oder CBS. In der Stadt kam es zu zahlreichen Plünderungen – besonders von Geschäften, obwohl laut NBC zur Verstärkung des kommunalen Cicero Police Departments große Einheiten der State Police des Bundesstaates Illinois im Einsatz waren, unterstützt durch viele Polizisten der bezirklichen Cook County Sheriff’s Police.

    Zugleich wurden im US-Bundesstaat Missouri die Gewaltaktionen in St. Louis von den linken US-Medien, die die dortige veröffentlichte Meinung beherrschen, immer wieder beschönigend als „Proteste“ bezeichnet. Vier Beamte sind von Schüssen getroffen worden. Die BLM-Bewegung „erklärte“ die Gewaltorgien lange Zeit damit, dass sie die Antwort darauf darstellten, dass der schwarze George Floyd durch die Polizei zu Tode gekommen ist. Dass Floyd ein Berufskrimineller gewesen ist, wird wohlweislich verschwiegen.

    In Portland gibt es seit rund 100 Tagen praktisch jede Nacht schwere Ausschreitungen und Brandstiftungen. „Seit mehr als drei Monaten gibt es in US-Städten, die von der Demokratischen Partei regiert werden, Zustände wie in einem Bürgerkrieg: Militante, deren erklärtes Ziel die Abschaffung der Polizei ist, ziehen Nacht für Nacht marodierend durch die Innenstädte“ (haolam.de). Offensichtlich geht es längst nicht mehr um Floyd und die Schwarzen generell. Linksextremisten haben den gesamtgesellschaftlichen Kampf angesagt, die Macht der jetzt regierenden Republikaner soll mit Gewalt zerstört werden. Der Todfeind dabei heißt Donald Trump. Verhasst sind ebenfalls dessen Anhänger – insbesondere die in der Partei der Republikaner.

    Linke Medien in Deutschland verharmlosen Ausschreitungen als „Proteste“

    Die linken Medien – die nicht nur in der Bundesrepublik dominieren, sondern auch in den USA – sprechen sehr selten von „Ausschreitungen“, wenn Bewaffnete dazu übergehen, Polizisten anzugreifen und Gebäude – darunter auch schon mal ein Polizeirevier – unbarmherzig abfackeln. Ein Journalist des amerikanischen Rundfunknetzwerks NPR, das rund 800 regionale Radiosender mit nationalen Programmteilen versorgt, erklärte kürzlich im Hinblick auf die schweren Unruhen von Portland, der Begriff „Ausschreitungen“ sei als „rassistisch“ abzulehnen. Er wolle lieber von „nächtlichen Protesten“ sprechen.

    In Kenosha im Bundesstaat Wisconsin stand ein CNN-Reporter während eines Live-Berichts vor ausgebrannten Autos. Die eingeblendete Schlagzeile lautete verniedlichend: „Hitzige, aber zumeist friedliche Proteste nach Polizeischüssen.“

    Auch tagesschau.de verharmlost die Gewaltexzesse. Die deutschen öffentlich-rechtlichen Redakteure behaupteten am Sonntag in ihrem Nachrichten-Text allen Ernstes: „Trump entsandte Bundespolizisten nach Portland, um die Proteste einzudämmen.“ Bloße „Proteste“? Im selben Beitrag ist immerhin zu lesen, dass bei den „Demonstrationen“ ein Mensch ums Leben gekommen ist.

    Fast durchgehend ist auch in den allermeisten anderen deutschen Mainstream-Medien von „hitzigen“ und „nächtlichen Protesten“ die Rede, wenn über verletzte Menschen sowie verbrannte Autos und Gebäude berichtet wird. Die Bürger in Deutschland werden nicht genau darüber informiert, dass es diese Art von „Demonstrationen“ seit Juni keineswegs nur in Portland und Kenosha gegeben hat, sondern auch in Atlanta, Saint Louis, Seattle, New York City, Minneapolis, Chicago, Oakland, Denver, Washington, D.C., Philadelphia, Trenton, Atlantic City, Boston, Louisville, Bakersfield, Columbus, Dallas, Des Moines, Detroit, Los Angeles, Sacramento, Phoenix und San José.

    Der Hass auf die Polizei wird auch von Teilen der „Demokratischen Partei“ geschürt

    Der Hass des Mobs richtet sich nicht nur gegen die Polizei als Institution. Auch einzelnen führenden Polizei-Gewerkschaftsfunktionären ist vor deren Privathäusern mit Mord gedroht worden. Der Hass gegen die Polizei wird auch von großen Teilen des Establishments der Demokratischen Partei geschürt. Etliche Parteiführer in verschiedenen Metropolen haben sich mit der militanten Bewegung solidarisiert, die die Polizei zumindest in großen Teilen abschaffen will.

    Bezeichnend dafür ist eine Formulierung, die der afroamerikanischen Politikerin Ilhan Omar, einer auch für ihren Antisemitismus berüchtigten demokratischen Abgeordneten des Repräsentantenhauses aus Minneapolis, per Video nachgewiesen worden ist: Sie bezeichnete die Polizei bei einer Rede vor ihren Anhängern als „Krebsgeschwür“. Wörtlich erklärte die linke Kongress-Abgeordnete: „Wenn wir es also zerlegen, dann werden wir diesen Krebs los.“ Von diesen Äußerungen hat sich auch der Präsidentschaftskandidat der „Demokraten“, Joe Biden, nicht klar distanziert.

    Statt Polizisten zukünftig Sozialarbeiter und Psychologen?

    Mittlerweile hat der von den „Demokraten“ beherrschte Stadtrat von Minneapolis beschlossen, die Polizei abzuschaffen. Laut Wall Street Journal sollen Polizeibehörden zukünftig durch „Friedensbeamte“ und eine „Behörde für Gemeinschaftssicherheit und Gewaltprävention“ ersetzt werden. Genauere Informationen dazu will der Stadtrat nach den US-Präsidentschaftswahlen veröffentlichen, also im November.

    Der City Council of Austin in Texas ist nicht ganz so radikal wie die Regierenden von Minneapolis, er beschloss nach Berichten der Texas Tribune, das Budget der Polizei um 150 Millionen Dollar – rund ein Drittel des Polizei-Etats – zu kürzen. 150 Planstellen sollen ersatzlos gestrichen werden. Das eingesparte Geld soll in Programme zur „Gewaltprävention“ und für einen besseren Zugang zu Abtreibungen investiert werden.

    Tagesschau: „Entwicklung könnte Trump in die Karten spielen“

    Die ARD-Tagesschau argwöhnt bereits, die aktuelle „Entwicklung könnte Trump in die Karten spielen“. Gemeint sind die bürgerkriegsähnlichen Unruhen und die auffällig Polizei-feindlichen Positionen der „Demokraten“. Linke Medien – ob in den USA oder in anderen westeuropäischen Ländern – reagieren inzwischen ganz erschrocken. Sie befürchten, Donald Trump könnte – allen bisherigen Meinungsumfragen zum Trotz – die nächsten Präsidentschaftswahlen doch wieder gewinnen.

    Der jetzige Präsident also, der die extremistische Antifa als Bedrohung für die amerikanische Gesellschaft ansieht und der bereit ist, mit zahlreichen Formationen der Bundespolizei und der United States Guard die Gewaltorgien in den von Demokraten regierten Kommunen rigoros zu beenden. Die lokal und regional regierenden „Demokraten“ brauchten Trump nur darum zu bitten. Dann dürfte in den föderal regierten Vereinigten Staaten nach den Verfassungen auf Bundes- und auf Landesebene die Bundesgewalt einschreiten und dem Chaos ein Ende bereiten.



    http://www.pi-news.net/2020/09/usa-a...mlosen-gewalt/
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  8. #38
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    So lässt die Wochenzeitung Die Zeit jetzt erneut Joe Biden ausführlich zu Wort kommen, der in verlogener Weise behauptet, Donald Trump – im fernen Washington – habe die lokale „Gewalt jahrelang geschürt“. Damit wird absurderweise der Präsident zum Hauptschuldigen erklärt. Obwohl klar ist, dass die vermeintlichen „Rassenunruhen“ in aller Regel von lokalen links-extremistischen „Antifa“-Gruppierungen gesteuert werden. Im Namen einer ominösen „Black Lives Matter“-Bewegung (BLM).
    Als aussenstehender Beobachter, würde ich eher sagen, die "Democrats" haben die rote Linie nicht gezogen, haben die Gewalt sogar entschuldigt und die Gewalttäter in Schutz genommen. Haben deren Forderungen nachgegeben und z.B. eine CHAZ toleriert. Proteste, seien es auch verdeckt bis offen rassistische BLM-Proteste, muss man ertragen - aber wenn es in gewalttätige "Riots" mündet, dann ist die rote Linie überschritten und man muss die nötigen Mittel einsetzen, das zu beenden, ansonsten wird es eben nicht aufhören, im Gegenteil, wie man in den von "Democrats" regierten Städten beobachten kann. Den "Thugs" wird keine Grenzen aufgezeigt, sie fühlen sich in ihrem Tun bestätigt und gehen noch weiter. Im selben Augenbick streichen die "Democrats" die Mittel für die Polizei, oder schaffen diese gänzlich ab. Sie streichen die Mittel für die Polizei u.A. auch für Polizeiausbildung und Weiterbildung. War die Polizei im von "Democrats" regierten Minneapolis vielleicht schon vorher personell überfordert und schlecht ausgebildet und hat das den Tod Geoge Floyds sogar begünstigt? Das wäre auch eine Untersuchung wert. Aber unter dem Strich scheint die Politik der "Democrats" so zu funktionieren, dass wenn etwas nicht gut ist, man es noch weniger gut machen möchte, anstatt besser. Oder man schafft es ganz ab. So wie die Polizei. Und die Sicherheit. Und die Freiheit. Und die Zivilisation. Und Amerika.
    Geändert von abandländer (03.09.2020 um 20:40 Uhr)
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  9. #39
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    In Portland feiert die Antifa einen politischen Mord

    Am Samstag wurde ein friedlicher Trump-Anhänger ermordet, vermutlich durch einen Schützen aus dem Umfeld der Antifa. Die meisten Medien beiderseits des Atlantiks ignorieren den Vorfall weitestgehend oder spielen ihn herunter. Er passt wohl nicht ins Narrativ..............

    https://www.tichyseinblick.de/kolumn...itischen-mord/
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  10. #40
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    In Portland feiert die Antifa einen politischen Mord

    Am Samstag wurde ein friedlicher Trump-Anhänger ermordet, vermutlich durch einen Schützen aus dem Umfeld der Antifa. Die meisten Medien beiderseits des Atlantiks ignorieren den Vorfall weitestgehend oder spielen ihn herunter. Er passt wohl nicht ins Narrativ..............

    https://www.tichyseinblick.de/kolumn...itischen-mord/
    Man stelle sich vor, es wäre umgekehrt. Wenn jemand sagt, es gäbe gute und schlechte Morde, oder überhaupt gute Morde - und das wird offensichtlich so behauptet - dann weiss man, wo das Böse zu Hause ist.
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