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  1. #21
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Bürgermeisterin feiert »Black Lives Matter«-Proteste, dann wird ihr Haus attackiert – jetzt klagt sie über Terror

    Solange die Gewalt des linksradikalen Mobs nur andere traf, biederte sich die Politikerin gerne an. Sie kniete sogar vor den Aktivisten.
    Alle sollten sehen, wie „progressiv“ sie ist. Erst als die Randalierer ihr einen Hausbesuch abstatteten, war sie völlig schockiert.
    Karma schlägt zurück
    Cheryl Selby, die Bürgermeisterin der Stadt Olympia im US-Bundesstaat Washington, wurde am 12. Juni unsanft aus ihrer linken Bubble gerissen.
    In ihrer Stadt, eine Autostunde entfernt von Seattle, wo die Antifa gerade einen eigenen sozialistischen Staat errichtet hat, breitet sich nun ebenfalls Chaos aus.
    Aktivisten der Black Lives Matter-Bewegung waren dort zu einem nächtlichen „Protest“-Marsch auf die Straße gegangen und hinterließen eine Schneise der Verwüstung. Dabei nahmen sie auch das Haus der Bürgermeisterin ins Visier.
    »Es ist wie Terror«
    Die Lokalzeitung The Olympian berichtet: „zwei Gruppen versammelten sich im Stadtzentrum von Olympia, und einige wurden gewalttätig, verbrannten Flaggen, schlugen Fenster ein, besprühten Geschäfte und das Privathaus der Bürgermeisterin Cheryl Selby.“
    Bilder einer Überwachungskamera zeigen einen schwarz-maskierten Aktivisten, der sich Zutritt zum Grundstück verschafft hatte und das Haus der Bürgermeisterin mit einer Spraydose und dem Schriftzug „BLM“ verziert. Sprechchöre vor ihrem Anwesen forderten: „Polizei abschaffen“.
    Nach diesem Vorfall ist Selby wie verwandelt. „Es ist wie Terrorismus. Es ist unfair“, sagt sie jetzt. Sie versuche derzeit, die Geschehnisse „zu verarbeiten“. Wenn jemand zu deinem Haus komme, sei das „ziemlich traumatisch“, so Selby weiter.
    Geliefert wie bestellt
    Zuvor hatte sie dem gewalttätigen Treiben noch applaudiert. Warum manche Bürger nicht in den Jubel mit einstimmen wollten, konnte sie nicht begreifen. Sie kniete sogar vor den Radikalen nieder...……….Selby ist nicht die erste prominente Persönlichkeit, die sich mit ihrer Unterstützung der BLM-Proteste ins eigene Knie geschossen hat. Ähnlich schnell änderte der NBA-Kommentator und Schriftsteller Chris Palmer seine Meinung zum Protest-Geschehen.
    Noch Ende Mai agitierte er auf Twitter und feuerte Linksradikale an, Häuser in Brand zu stecken: „Brennt alles nieder“, schrieb er. Wenige Tage später kamen die Randalierer in seiner schicken Nachbarschaft vorbei.
    Das gefiel Palmer dann aber gar nicht: „Macht euren eigenen Scheiß kaputt“, beschwerte er sich auf einmal. Und: „Kommt nicht dahin, wo wir wohnen und reißt unsere Nachbarschaft auseinander.“


    https://flinkfeed.com/buergermeister...e-ueber-terror
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  2. #22
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Bürgermeisterin feiert »Black Lives Matter«-Proteste, dann wird ihr Haus attackiert – jetzt klagt sie über Terror
    Jede Revolution frißt ihre Kinder.
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  3. #23
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Es ist immer der selbe Verlauf, aber es gibt immer genügend Deppen, die meinen, dieses mal werde es anders ausgehen, bis sie dann von der Realität eingeholt werden. Eigentlich muss man die Linken nur machen lassen, sie werden dann, früher oder später, lügenbestraft. Das Problem ist nur die Migration. Dieser Schaden lässt sich nicht rückgängig machen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #24
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Es ist immer der selbe Verlauf, aber es gibt immer genügend Deppen, die meinen, dieses mal werde es anders ausgehen, bis sie dann von der Realität eingeholt werden. Eigentlich muss man die Linken nur machen lassen, sie werden dann, früher oder später, lügenbestraft. Das Problem ist nur die Migration. Dieser Schaden lässt sich nicht rückgängig machen.
    Leider müssen am Ende dann auch die Andersdenkenden die Folgen tragen.
    Nein, man darf sie nicht unwidersprochen gewähren lassen, auch wenn man schließlich der dümmlichen „Schwarmintelligenz" unterliegen muß. Obwohl Masse nicht Klasse bedeutet, setzt sie schließlich durch, besonders wenn dahinter ideologische Interessen stehen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #25
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Schwarze Miliz marschiert schwer bewaffnet durch Louisville

    In vielen Teilen der USA finden weiterhin Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt statt. In Louisville kam es nun zu befremdlichen Szenen. Eine laut Eigenaussage „rein schwarze“ Miliz zog durch die Straßen. Dann fielen Schüsse.
    Schwere Waffen, Masken, martialische Kampfuniformen: Mehrere bewaffnete Milizen haben am Samstag in Louisville (Kentucky) – getrennt durch eine Polizeiabsperrung – Demonstrationen veranstaltet.

    Fotos zeigen Mitglieder der schwer bewaffneten schwarzen Bürgerwehr NFAC. NFAC steht für „Not Fucking Around Coalition“, sinngemäß: „Wir-meinen-es-ernst-Koalition”. Die Gruppierung versteht sich als „rein schwarz“ und grenzt sich selbst entschieden von der antirassistischen Protestbewegung Black Lives Matter ab. Die Miliz war vor rund drei Wochen bereits mit einem Aufmarsch im Park Stone Mountain (Georgia) aufgefallen.

    Louisville ist zu einem Brennpunkt der landesweiten Proteste geworden, nachdem am 13. März die schwarze Notfallsanitäterin Breonna Taylor von Polizisten erschossen wurde. NFAC-Gründer John Fitzgerald Johnson erklärte, es gehe ihnen lediglich um Gerechtigkeit im Fall Taylor. „Wir sind nicht hier, um Chaos zu verursachen. Es gab Gerüchte, dass wir kommen, um Menschen zur Strecke zu bringen. Aber wir üben lediglich unsere verfassungsmäßigen Rechte aus, uns zu versammeln und Waffen zu tragen.“

    Laut dem US-Sender ABC News fielen gegen Mittag Schüsse, drei Männer wurden verletzt. Offenbar gehörten die Getroffenen ebenso wie der Schütze zur NFAC. Es habe sich um einen Unfall gehandelt. Es bestehe keine Lebensgefahr. Die Ermittlungen dauerten an.
    Zusammenstöße in Seattle und Portland
    In der US-Metropole Seattle lieferten sich Demonstranten am Samstag Auseinandersetzungen mit der Polizei. Demonstranten gegen Polizeigewalt setzten vor einem Jugendgefängnis Bauwagen in Brand, die Polizei setzte Blendgranaten und Pfefferspray ein. Nach Angaben der „Seattle Times“ wurden 16 Menschen wegen Widerstands gegen Polizisten oder Körperverletzung festgenommen.
    Zuvor war es in Portland im benachbarten Bundesstaat Oregon bei Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt erneut zu Zusammenstößen gekommen. Die Sicherheitskräfte, darunter Beamte der Bundespolizei, setzten in der Nacht zum Samstag Tränengas ein und trieben Ansammlungen von Protestierenden gewaltsam auseinander.

    Die Entsendung der Bundespolizei nach Portland durch US-Präsident Donald Trump entgegen dem Willen der örtlichen Behörden ist heftig umstritten. Trump drohte inzwischen damit, auch in andere US-Städte Bundespolizei zu schicken.

    https://www.welt.de/politik/ausland/...ouisville.html


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  6. #26
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Die Entsendung der Bundespolizei nach Portland durch US-Präsident Donald Trump entgegen dem Willen der örtlichen Behörden ist heftig umstritten. Trump drohte inzwischen damit, auch in andere US-Städte Bundespolizei zu schicken.
    Trump hat recht. Wehret den Anfängen.
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  7. #27
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Vom Erscheinungsbild denkt man bei der NFAC an die Black Panthers. Aber ob sie auch so gefährlich sind, oder nur „laut bellen“? Bisher haben sie gegen kein Gesetz verstossen. In dem Bundesstaat scheint es legal zu sein Waffen offen zu tragen. Für europäische Augen eher ungewohnt.

    Die Entsendung der Bundespolizei nach Portland durch US-Präsident Donald Trump entgegen dem Willen der örtlichen Behörden ist heftig umstritten. Trump drohte inzwischen damit, auch in andere US-Städte Bundespolizei zu schicken.
    Wieder einmal ein Beispiel von lückenhafter Berichterstattung. Die Bundespolizei wurde nach Portland entsandt um Bundesgebäude zu schützen, nachdem diese dort angegriffen wurden. Trump „droht“ also Recht und Ordnung durchzusetzen? Die „Behörden“ sind in diesem Fall linke Gouverneure - und die Bundespolizei ist m.W.n. das FBI - Er hat angeboten die Nationalgarde einzusetzen, doch diese Entscheidung liegt bei den Gouverneuren der jeweiligen Bundesstaaten. Da kann er nicht „drohen“, sondern nur empfehlen oder inbrünstig verlangen. Über Bundeseigentum haben die Gouverneure allerdings nicht zu bestimmen. Und genau dieses winzige aber entscheidende Detail wird in der Berichterstattung (ich unterstelle) bewusst weggelassen. Ich denke die Journalisten sind kompetent genug, sich über die genauen Details korrekt zu informieren. Oder ist das auch eine „Unterstellung“?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  8. #28
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Das ist nicht die Frage. Das erste Ziel der Chaoten ist der Umsturz, was danach kommt, interessiert sie zunächst wenig, aber es wird wohl Anarchie sein.
    was eigentlich typisch für Linke ist. Nachdem sich der sog Frühsozialismus mit seinen utopischen Gemälden hat angreifbar gemacht, delegierten Marx&Engels die konkrete Ausgestaltung der totalitären Utopie an die 'Gesetze der Geschichte' und auch post-marxistische totalitären Utopien zeigen sich aus ebensolchen feigen taktischen Überlegungen eher bedeckt. Es fordert sie ja auch niemand auf, ihre totalitären Utopien offen zu thematisieren.

  9. #29
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Bin ich ein böser Mensch, wenn ich mich freue, daß es mal die "Richtige" getroffen hat ?

  10. #30
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    AW: USA: bürgerkriegsähnliche Unruhen

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Bin ich ein böser Mensch, wenn ich mich freue, daß es mal die "Richtige" getroffen hat ?
    Weniger ein böser Mensch als ein erheiterter. In der heutigen Zeit muß man nach allem suchen, was einen froher stimmt.
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