Deutschland, ein failed state! Aufgeteilt zwischen Großfamilien nicht nur türkischer und arabischer Prägung, nein auch albanischer, marokkanischer, nigerianischer, bulgarischer, russischer etc. pp, Rückzugsort für die italienische Mafia, stetig ankommender Nachwuchs mit den Flüchtlingsschiffen und über die grüne Grenze. Afrikaner, die kaum angekommen, in edler Adidas-Streetwear Drogen vertickern, Zigeuner, die von Diebstahl, Kindergeld und den Resten leben. Dazwischen deutscher Arbeitsstreß in den frühen Morgenstunden und den Nachmittagsstunden. Allerdings wird der durch die Entlassungen weniger werden. Die Flüchtlingsschiffe werden trotzdem weiter kommen und die Clans werden ihre Geschäftsfelder ausdehnen und weiter wachsen.

Stuttgart Schlag gegen Großfamilien als Drogendealer

Hunderte Polizisten rücken aus, um im Großraum Stuttgart einen Drogenring zu zerschlagen. Seit Juli vergangenen Jahres waren die Fahnder den Verdächtigen auf der Spur.



Stuttgart
- Stuttgarter Drogenfahndern ist ein gewichtiger Schlag gegen einen Drogenring gelungen: Bei einer Razzia am Dienstag in Stuttgart sowie in den Landkreisen Böblingen und Esslingen kamen zwölf Tatverdächtige in Untersuchungshaft. Die Gruppierung soll den Straßenhandel in den Außenbezirken Stuttgarts mit Kokain und Marihuana beliefert haben. Nach Informationen unserer Zeitung soll es sich dabei um zwei Großfamilien handeln. Sollten die Vorwürfe zutreffen, hätte die sogenannte Clankriminalität türkisch-libanesischer Färbung auch im Südwesten Fuß gefasst.


Zu den zwölf Verhafteten gehören auch drei 17-Jährige, die wohl als Läufer und Kuriere in die Geschäfte eingespannt worden sein sollen. Der Älteste der Tatverdächtigen ist 42. Als Kopf der Gruppe soll ein 30-Jähriger zählen, offenbar der älteste Sohn einer Großfamilie. Die Verdächtigen haben laut Staatsanwaltschaft die deutsche oder türkische Staatsbürgerschaft. Dabei soll es nicht allein Männersache gewesen sein: Eine 22-Jährige sitzt als mutmaßliche Mittäterin ebenfalls in Untersuchungshaft.

Mehrere Hundert Polizisten im Einsatz

Unter strenger hierarchischer Organisation sollen die Geschäfte arbeitsteilig abgelaufen sein. Bereits im Juli 2019 bekam die Stuttgarter Kripo erstmals Einblicke in die Zusammenhänge. Zahlreiche Geschäfte sollen aus Privatwohnungen heraus abgewickelt worden sein. Am Dienstag schlugen die Fahnder dann zu – die Razzia betraf 23 Objekte – von Privatwohnungen über Arbeitsstätten bis hin zu Garagen. Dabei waren mehrere Hundert Polizisten im Einsatz.






Wie groß die Geschäfte gewesen sein sollen, darüber machten Polizei und Staatsanwaltschaft keine Angaben. Bei der Razzia wurden noch mehrere Hundert Gramm Marihuana, etwas Kokain und mehrere Zehntausend Euro beschlagnahmt. Sichergestellt wurden auch Munition und Elektroschocker.

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