Baum-Darstellung
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Zuckerfest "light" oder wie die islamische Geschlechtertrennung beschrieben wird
Im Islam ist es Sitte - schließlich ist die Frau in dieser theokraten Kultur Mägdin und Kindergebärerin, übrigens ohne Recht am Kind - dass die Frau in der Küche kocht, den Mann anschließend bedient und sich dann, wenn sie nicht mehr gebraucht wird, in die Küche zurückzieht, um dort ebenfalls zu speisen. Sofern sie Töchter gebar, natürlich auch mit den Töchtern, die ebenfalls vorher bedienen müssen.
Sollte Besuch zugegen sein - in strengeren islamischen Familien zeigen sich die Frauen nicht mehr zum Servieren, sondern stellen das Essen vor die Wohnzimmertür - trifft es diesen natürlich auch: Den Männern das Wohnzimmer, den Frauen die Gesinderäume.
Im WDR hört sich das so an - entsprechende (beiden) Stellen sind markiert:
Corona: Muslime feiern Zuckerfest "light"
- Fastenmonat Ramadan endet mit dem Zuckerfest
- Muslime in NRW verzichten auf Familien-Besuche
- Interview mit 30-jährigem Muslim aus Köln
Das Fest des Fastenbrechens ab Sonntag (24.05.2020) ist neben dem Opferfest die wichtigste Feier im Islam. Es markiert das Ende des Fastenmonats Ramadan.
In diesem Jahr ist wegen der Corona-Pandemie vieles nicht möglich, was sonst selbstverständlich wäre. Der Zentralrat der Muslime in NRW rät zum Beispiel vom gemeinsamen Beten in der Moschee ab. Auch der 30-jährige Kölner Bora Anaç will mit seiner Familie darauf verzichten. Ein Interview.
WDR: Herr Anaç, normalerweise ist beim Fastenbrechen das Haus voller Gäste – wie läuft es dieses Jahr in ihrer Familie ab?
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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