Wieder so eine nette Corona-Geschichte. Die Nutznießer sind die Syrer auf dem Bild, die offensichtlich die Maske nur für die Kamera tragen, was ihr Feixen erklärt. Der eine der Syrer trägt die Maske als Laschet-Maske, also nasenfrei.

Merke: Die Masken haben durch die jahrelange Berufserfahrung dieses Syrers, der im Jahr 2015 Syrien nach Deutschland verlassen musste, eine laut Artikel "hohe Qualität", was sich auf Grundlage dieses Bildes nicht bestätigen läßt: Einfache Stoffe, entweder Stoffreste oder billig bezogen mit einfachen Schnitten.
Und ein gutes Geschäft: Abnahme garantiert und 5 Euro für diese einfache Maske.


Syrer an der Nähmaschine
Geflüchtete mit Masken versorgt





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Das Diakonische Werk übernimmt die Kosten
Noch bevor die allgemeine Maskenpflicht beim Einkaufen und in öffentlichen Verkehrsmitteln am 27. April in Kraft trat, versorgte der Runde Tisch daher alle Bewohner der Hausstätte mit einer Mund-Nase-Maske. Das Diakonische Werk erklärte sich spontan bereit, zur Unterstützung der Migrations- und Flüchtlingsarbeit in Lübbecke die Kosten in Höhe von 450 Euro für 90 so genannte Behelfsmasken zu übernehmen. Jeder Geflüchtete sollte zwei Masken zum Wechseln bekommen – viel Arbeit für Mesilum Remedan, der seit April 2019 eine kleine Änderungsschneiderei in Lübbecke betreibt. Der gelernte Schneider musste im Jahr 2015 seine Heimat Syrien aufgrund der Kriegswirren verlassen.
Nun lebt er mit seiner Frau und den beiden kleinen Söhnen Wiliem und Ivan in Lübbecke. Nach ihrer Ankunft war die Familie auch kurzzeitig in der Hausstätte untergebracht. „Seit Einführung der Maskenpflicht sitzt Mesilum jeden Tag bis weit in den Abend an der Nähmaschine. Unterstützt wird er von Jehad Jaro mit seinem Sohn Schukrie und Muhamad Issa. Die Änderungsschneiderei verbürgt sich für hohe Qualität auf der Basis langjähriger Berufserfahrung“, sagt Bernotat....

https://www.westfalen-blatt.de/OWL/K...asken-versorgt