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  1. #1
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    Corona als Brechstange: Linke wollen Gesellschaft ändern

    Für die Linken ist Corona ein wahres Gottesgeschenk. Die Bevölkerung in Angst zu halten, ihre persönlichen Freiheiten einzuschränken und die Wirtschaft zu zerstören, muss für viele Linke ein wahres Fest sein. ARD-Chefredakteur Rainald Becker ist so einer. In einem Tagesschau-Kommentar sagte er zu den Lockerungen...………


    ...
    Schnelligkeit hat über Verstand gesiegt. Die Politik hat auf die Falschen gehört....
    „All diesen Spinnern und Corona-Kritikern“, „sei gesagt: Es wird keine Normalität mehr geben!“......
    „Madonna, de Niro und rund 200 andere Künstler und Wissenschaftler fordern zu Recht, nach der Coronakrise Lebensstil, Konsumverhalten und Wirtschaft grundlegend zu verändern“
    …..

    ….Becker bezieht sich auf einen offenen Brief, den Prominente und "Wissenschaftler" unterschrieben haben...…..

    ………...
    Nach wochenlangen Lockdowns lockern die ersten Staaten ihre Corona-Beschränkungen. Bis die Welt wieder komplett zur Normalität zurückkehren kann, wird es aber noch eine ganze Weile dauern. Wenn es soweit ist, darf es nicht so weitergehen wie bisher, sagen 200 Prominente und Intellektuelle in einem offenen Brief. „Wir glauben, es ist undenkbar, zum Normalzustand zurückzukehren“, heißt es in dem Schreiben. Die Pandemie sei eine Tragödie, aber zugleich auch eine Chance für die Menschheit, zu überprüfen, was wirklich wichtig ist.
    Weg vom „Streben nach Konsum“

    „Die andauernde ökologische Katastrophe ist eine Meta-Krise. […] Anders als eine Pandemie, egal wie schlimm sie ist, wird ein globaler ökologischer Kollaps unmessbare Konsequenzen haben“, steht in dem Brief. Das Schreiben sei ein „feierlicher Appell“ an die Staatsoberhäupter der Welt – aber auch an alle Bürger*innen – die unnachhaltige Lebensweise aufzugeben. „Das Streben nach Konsum und Besessen-Sein von Produktivität haben uns dazu gebracht, den Wert des Lebens an sich zu verleugnen: das von Pflanzen, Tieren und das von einer großen Zahl an Menschen. Umweltverschmutzung, Klimawandel und die Zerstörung unserer verbleibenden Naturgebiete haben die Welt an ihre Belastungsgrenze gebracht.“
    „Nach Corona nicht zur Normalität zurück“: Offener Brief von 200 Prominenten und Wissenschaftler*innen

    8. Mai 2020von Nadja AyoubKategorien: Umweltschutz
    Foto: CC0 Public Domain / Pixabay und Screenshot Le Monde






    Wenn die Corona-Krise vorbei ist, muss sich grundsätzlich etwas an unserer Lebensweise ändern – das fordern 200 einflussreiche Persönlichkeiten in einem offenen Brief. Mit dabei sind Stars wie Madonna und Robert De Niro, zahlreiche Wissenschaftler*innen und Nobelpreisträger*innen.
    Nach wochenlangen Lockdowns lockern die ersten Staaten ihre Corona-Beschränkungen. Bis die Welt wieder komplett zur Normalität zurückkehren kann, wird es aber noch eine ganze Weile dauern. Wenn es soweit ist, darf es nicht so weitergehen wie bisher, sagen 200 Prominente und Intellektuelle in einem offenen Brief.
    „Wir glauben, es ist undenkbar, zum Normalzustand zurückzukehren“, heißt es in dem Schreiben. Die Pandemie sei eine Tragödie, aber zugleich auch eine Chance für die Menschheit, zu überprüfen, was wirklich wichtig ist.

    Weg vom „Streben nach Konsum“

    „Die andauernde ökologische Katastrophe ist eine Meta-Krise. […] Anders als eine Pandemie, egal wie schlimm sie ist, wird ein globaler ökologischer Kollaps unmessbare Konsequenzen haben“, steht in dem Brief. Das Schreiben sei ein „feierlicher Appell“ an die Staatsoberhäupter der Welt – aber auch an alle Bürger*innen – die unnachhaltige Lebensweise aufzugeben.
    „Das Streben nach Konsum und Besessen-Sein von Produktivität haben uns dazu gebracht, den Wert des Lebens an sich zu verleugnen: das von Pflanzen, Tieren und das von einer großen Zahl an Menschen. Umweltverschmutzung, Klimawandel und die Zerstörung unserer verbleibenden Naturgebiete haben die Welt an ihre Belastungsgrenze gebracht.“
    Die Erderwärmung zerstört Lebensräume. (Foto: Pixabay / CC0 / Skeeze)
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    „Wir brauchen eine radikale Transformation“

    Es reiche daher nicht aus, nur einige „Anpassungen“ vorzunehmen, das Problem liege im System an sich. „Die radikale Transformation, die wir brauchen – auf allen Ebenen – verlangt Tapferkeit und Mut. Sie wird nicht ohne massiven und entschlossenen Einsatz funktionieren. Wir müssen jetzt handeln.“
    Verfasst wurde der Brief von der französischen Schauspielerin Juliette Binoche und dem Astrophysiker Aurélien Barrau. Zu den 200 Unterzeichner*innen gehören Schauspieler*innen, Regisseur*innen, Sänger*innen, Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und eine Reihe von Nobelpreisgewinner*innen. Bekannte Namen sind unter anderem Madonna, Penélope Cruz, Cate Blanchett, Adam Driver, Robert De Niro und Jane Fonda. Der Brief wurde am Mittwoch in der französischen Tageszeitung „Le Monde“ veröffentlicht.



    den 5-Punkte-Plan kann man hier nachlesen https://utopia.de/post-corona-manifest-5-punkte-plan-183875/



    Es dürfte kein Zufall sein, dass sich Positionen der sogenannten Klimaschützer und dieser "Wissenschaftler" decken. Man will Corona als Brecheisen nutzen. Nach dem Motto: wenn wir schon dabei sind........Dass sich zahlreiche Prominente eingefunden haben, den Blödsinn zu unterschreiben, ist typisch. Sie selbst profitieren von dem System wie kaum ein Normalbürger. Ein Promi verschmutzt und belastet die Umwelt durch seinen rücksichtslosen und exzessiven Lebensstil so wie 1000 Normalbürger.
    Geändert von Realist59 (09.05.2020 um 11:25 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Corona als Brechstange: Linke wollen Gesellschaft ändern

    Für die Linken ist Corona ein wahres Gottesgeschenk. Die Bevölkerung in Angst zu halten, ihre persönlichen Freiheiten einzuschränken und die Wirtschaft zu zerstören, muss für viele Linke ein wahres Fest sein.
    so ist es.
    Vom überforderten Sozialstaat über Lohn- und Gehaltsforderungen, die den derart bereits kriselnden Steuerstaat(Schumpeter) in die Profitklemme nehmen(Glynn&Sutcliff), nebst Zerstörung aller natürlichen Bande der Menschen, soll der verhasste 'BRD Imperialismus' zerstört werden. Das ist das wahre Programm der verfassungsfeindlichen KPD/SED/PDS/Linke!

    Abhilfe schafft hier nur die bedingungslose Abtrennung der sog. NB und damit die Neu-Konsolidierung als westdeutsch separatistische Republik im Sinne des jungen K. Adenauers.

  3. #3
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    AW: Corona als Brechstange: Linke wollen Gesellschaft ändern

    Für die Linken ist Corona ein wahres Gottesgeschenk.
    Um welchen Gott soll es dabei handeln?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Corona als Brechstange: Linke wollen Gesellschaft ändern

    Weg vom „Streben nach Konsum“
    weil sich die vor 200 Jahren viel gepriesene sozialistische Planwirtschaft als ineffiziente Mangelwirtschaft erwiesen hat. Zutiefst ausbeuterische Niedrigst-löhne, Trabbis und fett-triefende minderwertige Wurst mit viel Farbstoff a la DDR dann als Alternative zum 'kapitalistischen' Wohlstand.

  5. #5
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    AW: Corona als Brechstange: Linke wollen Gesellschaft ändern

    Voraussetzung, um eine Lebenslüge von der Grösse des Ökosozialismus durchzusetzen, wäre die Weltherrschaft. Nur das Fehlen von Vergleichsmöglichkeiten würde den Opfern (Bürgern) die Alternativlosigkeit glaubhaft vermitteln. Wenn andere Staaten allerdings andere Wege gehen, dann wird nach kürzester Zeit offensichtlich, dass 'man' sich auf den Irrweg begeben hat. Glücklicherweise gibt es in zu vielen anderen Staaten noch die Motivation "es besser zu machen" als andere und damit den Wettbewerb. Es geht nicht um Busse und Schuld, sondern um Optimierung und Verbesserung.

    Planwirtschaft hat bekanntlich noch nie funktioniert. Sozialisten besitzen anscheinend Kristallkugeln, mit denen sie die Zukunft vorher sehen können. Und sie glauben, dass alles linear verläuft. Immer wieder gab es technische oder gesellschaftliche Revolutionen, die unvorhersehbar waren. Eine freie Wirtschaft kann viel schneller auf bestimmte Entwicklungen reagieren. Wenn es einen Markt für etwas gibt, dann wird es auch produziert, wenn der Markt fehlt, dann wird die Produktion eben eingestellt und ggf. etwas neues entwickelt, für das eine Nachfrage besteht.

    Ein perfektes System ist ein geschlossenes System? Ein Kreislauf? Ein Perpetuum Mobile? Alle Energie auf der Welt kommt von der Sonne (ausser der Kernenergie - aber Kernfusion mach auch die Sonne). Diese Sonnenenergie wurde auch im Erdöl gespeichert - als das Erdöl noch aus Plankton bestand und Photosynthese betrieb, um die Kohlen- mit den Wasserstoffen zu verbinden. Also ist gar nichts ein Kreislauf. Die Sonne muss die Erde mit immer neuer Energie versorgen, damit nicht nahezu 0 Kelvin und Stillstand herrscht. So ähnlich verhält es sich "leider" auch mit der Wirtschaft und dem technischen Fortschritt. Vielleicht gibt es einige Systemfehler, z.B., dass viel Geld in eine Richtung fliesst und Bill Gates immer reicher wird. Aber sein Leben ist nicht unendlich und nach seinem Tod, verteilt sich sein Vermögen wieder unter den sich streitenden Angehörigen.
    Geändert von abandländer (11.05.2020 um 19:19 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: Corona als Brechstange: Linke wollen Gesellschaft ändern

    Wer nicht aus der Geschichte lernt, ist dazu verdammt sie zu wiederholen. Die Ursachen für das Scheitern des Sozialismus sind nicht einmal ansatzweise aufgearbeitet worden. Anders als die Nazi-Zeit, wurde die SED-Diktatur nie wirklich kritisch beleuchtet. Es gibt sogar die Nachfolgepartei der SED, die munter mit anderen vermeintlich demokratischen Parteien zusammenarbeitet.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Corona als Brechstange: Linke wollen Gesellschaft ändern

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wer nicht aus der Geschichte lernt, ist dazu verdammt sie zu wiederholen. Die Ursachen für das Scheitern des Sozialismus sind nicht einmal ansatzweise aufgearbeitet worden. Anders als die Nazi-Zeit, wurde die SED-Diktatur nie wirklich kritisch beleuchtet. Es gibt sogar die Nachfolgepartei der SED, die munter mit anderen vermeintlich demokratischen Parteien zusammenarbeitet.
    Nur eines erholt sich nach jedem Untergang wie der Phönix aus der Asche: das Böse.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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