Brandenburg: Kontaktverbot gilt wohl nicht für „Flüchtlinge“

Spitzensportler verabschieden sich dieser Tage reihenweise von ihren Karrieren. Die Corona-Hysterie hat dafür gesorgt, dass Trainingszentren und Sportstätten überall in Deutschland geschlossen bleiben. Auch gemeinsames Training von Fußball-, Handball- und anderen Mannschaften ist wegen des Kontaktverbotes nicht möglich.



Offensichtlich aber nur für Deutsche. Ganz anders im brandenburgischen Elsterwerda, wie die Lausitzer Allgemeine berichtet: Da steht – voller Wehmut und mit gebührendem Abstand zueinander – eine Gruppe deutscher Freizeitsportler vor ihrer vermeintlich geschlossenen Sporthalle. Sie besprechen, wie es im und nach dem Lockdown weitergehen könnte. Die Gruppe traut ihren Augen nicht, als drinnen plötzlich das Licht angeht und der Trainingsbetrieb anläuft: Allerdings nur für UMAs – unbegleitete minderjährige „Flüchtlinge“. Dutzende Jugendliche betreiben Mannschaftssport, trainieren, spielen. Kein Abstand, kein Mundschutz, voller Körperkontakt. Deutsche müssen allerdings draußen bleiben.

Die irre Erklärung der Behörden: Alle Jung-Migranten leben zusammen in einer Einrichtung. Das könne durchaus als „Familienverbund“ angesehen werden und so könnten sie alles gemeinsam tun – eben auch Sport treiben.

https://www.journalistenwatch.com/20...-fluechtlinge/


Sport und Corona Warum in einer Turnhalle in Elsterwerda Licht brennt?

Der Sport in der Gruppe ist seit Wochen verboten. In einer Turnhalle in Elsterwerda brennt jedoch regelmäßig Licht. Sportler sind stutzig. Wird dagegen in Elsterwerda verstoßen oder gibt es dafür eine Ausnahmeregelung?

Eines Corona-Abends steht vor ihrer angestammten Turnhalle in Elsterwerda eine Sportgruppe. Sie will besprechen, wie es in dieser Zeit der Verbote weitergehen kann. Es wird dunkel, und die Freizeitsportler trauen ihren Augen nicht. In der Halle geht das Licht an. Kurz darauf stellen sie fest, dass d....

Rest hinter Bezahlschranke: https://www.lr-online.de/lausitz/els...-45603701.html

Die Behörden als Spalter der Gesellschaft. Die Argumentation wenig nachvollziehbar und stichhaltig und vor allem nicht auf vergleichbare Fälle angewendet: So müssen Bewohner von Altenheimen auf gemeinschaftliches Singen, Basteln, Hauswirtschaften oder Gymnastik oder Kraft- und Balancestunden wegen Corona verzichten. Auch sie leben dieser Argumentation ja in einem sogenannten "Familienverbund". Nutzt ihnen aber nichts. Sind aber auch keine Migranten.