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Wuppertal unterm Halbmond: Corona-Verstöße bei öffentlichem Gebetsruf
Bestens integriert, so wie in Berlin, wo sich 300 Moslems zum Gebet auf der Straße vor der Moschee versammelten - es wurde von der Polizei nicht ermittelt und es gab auch keine Bußgelder - nun auch in Wuppertal und anderen Städten.
Ach, ich vergaß: Osterfeiern und christliche Gottesdienste bleiben natürlich verboten. (Würde die Stadt Wuppertal auch nicht erlauben, auch nicht gegen Auflagen)
Premiere für Gebetsruf: 200 Gläubige kommen an die Gathe
Wuppertal Zeitweise rund 200 Gläubige haben nach Angaben der Stadt Wuppertal am Montagabend dem Gebetsruf an der Ditib-Zentralmoschee an der Gathe beigewohnt. Stadt und Ditib-Gemeinde räumen Fehler ein.
Die Aktion war eine Premiere – dass trotz Versammlungsverbotes so viele Menschen dort waren, sei aber natürlich nicht im Sinne der Stadt und auch nicht der Gemeinde gewesen, hieß es aus dem Rathaus. Das widerspreche deutlich den aktuellen Auflagen.
Vor allem in den Sozialen Medien hatten Fotos und Videos von der Gathe für Diskussionen gesorgt. Beim zweiten Termin am Dienstagabend wollte das Ordnungsamt deshalb noch einmal die Kontrollen und die Präsenz verschärfen. Sollten erneut Verhältnisse wie am Montag herrschen, würde der Gebetsruf wieder verboten.
„Der Gebetsruf war kein Aufruf, zur Moschee zu kommen“, stellte Wuppertals Sozialdezernent Stefan Kühn am Dienstag gegenüber der WZ klar. Dies sei eindeutig auch die Haltung der Ditib-Gemeinde. Vielmehr solle der Gebetsruf ein Zeichen der Solidarität mit den Gläubigen sein, die zu Hause sitzen. „Die einen sagen es mit Glocken, die anderen durch den Gebetsruf, aber alle Rotionale Szenen vor der Moschee ab, wie Stadtsprecherin Martina Eckermann sagte. Gläubige hätten Tränen in den Augen gehabt, was auch einige Videos zeigten, die in den Sozialen Medien kursierten. Allerdings ist darauf auch zu sehen, dass sich zum Beispiel nicht immer an die Abstandsregeln gehalten wurde.
Da sei es auch kein Trost, so Eckermann, dass an den anderen 17 Stellen im Stadtgebiet, wo es ebenfalls den Gebetsruf gab, keinerlei Probleme gab und auch die Gruppe an der Gathe schnell und ohne Probleme aufgelöst werden konnte. Die Stadt, räumt die Sprecherin ein, habe allerdings ebenso wie die Gemeinde den Andrang vorab unterschätzt. Zudem sei die Ankündigung zu kurzfristig erfolgt.
Das Ordnungsamt wurde zum Beispiel nicht rechtzeitig informiert, sondern erst, als sich die rund 200 Leute schon an der Gathe versammelt hatten. Mit Ordnern und mehr Präsenz wäre es gar nicht so weit gekommen, ist Eckermann überzeugt. Das wollte man am Dienstagabend verbessern. Der Gebetsruf findet, so wirkt es, erst mal auf „Bewährung“ statt.
https://www.wz.de/nrw/wuppertal/prem...e_aid-49955355
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Wuppertal unterm Halbmond: Corona-Verstöße bei öffentlichem Gebetsruf
So wird es weitergehen, damit der „Rammeldann" ungehindert stattfinden kann.
Die Christen bleiben natürlich beschränkt. Unbeschränkt!Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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09.04.2020, 08:22 #3
AW: Wuppertal unterm Halbmond: Corona-Verstöße bei öffentlichem Gebetsruf
Unsere dämlichen Gutmenschen wieder einmal in Höchstform. Das Glockengeläut ist nicht zwingend eine Aufforderung zur Kirche zu gehen. Im Gegensatz zum islamischen Gebetsruf! Ertönt dieses Gebrüll, müssen die Muslime zur Moschee gehen um zu beten. Wie kann man nur so dumm sein zu behaupten, dass dieser Gebetsruf ähnlich wie das Glockengeläut, Solidarität mit den Corona-Kranken ausdrücken soll? ………
...….Gläubige hätten Tränen in den Augen gehabt, was auch einige Videos zeigten, die in den Sozialen Medien kursierten...…...
….und das glaube ich gerne. Tränen der Freude, dass endlich in Deutschland ihr Allahu Akbar ertönt und der Islam auch akustisch die Macht übernimmt.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Wuppertal unterm Halbmond: Corona-Verstöße bei öffentlichem Gebetsruf
Unsere dämlichen Gutmenschen wieder einmal in Höchstform.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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