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    Corona-Party in der Shisha-Bar: Feiernde verbarrikadieren sich

    Übrigens auch hier mit Spuckern:

    „Coronaparty“ in Shisha-Bar: Gäste verbarrikadieren sich – Polizei stürmt Gebäude!

    Stuttgart - Während die meisten Menschen zu Hause bleiben, feiern am Samstagabend mehrere Leute in einer Shisha-Bar. Als die Polizei die „Corona-Party“ auflösen will, eskaliert die Lage:


    • Im Kampf gegen das Coronavirus gilt auch in Stuttgart ein Kontaktverbot für mehr als zwei Personen in der Öffentlichkeit.
    • Nachbarn melden am Samstag eine „Corona-Party“ in einer Shisha-Bar.
    • Die Polizei muss das Gebäude umstellen, weil sich die Gäste darin verbarrikadiert haben.
    • Der Einsatz eskaliert, als einer der Party-Gäste beginnt, andere anzuspucken. Jetzt drohen hohe Strafen!



    Dutzende Einsatzkräfte der Polizei umstellen am Samstagabend eine Shisha-Bar in Stuttgart Rot. In Baden-Württemberg gilt bereits seit dem 23. März ein Kontaktverbot im Kampf gegen das Coronavirus – doch den rund 20 feiernden Menschen in der Bar scheint das herzlich egal zu sein! Als Nachbarn die Polizei auf die „Corona-Party“ aufmerksam machen, wollen die Beamten einschreiten. Aber als sie an der Shisha-Bar in Stuttgart ankommen, schließt sich die feierwütige Gruppe im Lokal ein und verbarrikadiert sich.





    Stuttgart: Großeinsatz wegen „Corona-Party“ in Shisha-Bar – Polizei stürmt Gebäude

    Nachdem die Polizei in Stuttgart keinen Zugang zu der Shisha-Bar findet, umstellen die Beamten das Gebäude, sodass keiner der Party-Gäste fliehen kann. Die Feuerwehr wird zu Hilfe gerufen, um die Tür des Gebäudes zu öffnen. Als die Polizei die „Corona-Party“ endlich auflösen kann, eskaliert die Situation weiter.






    Ein uneinsichtiger Party-Gast beginnt plötzlich, die Menschen an einem gegenüberliegenden Supermarkt anzupöbeln und versucht sogar, sie anzuspucken. Als die Polizei erneut einschreitet, wehrt sich der Mann massiv gegen seine Festnahme, kann jedoch schnell überwältigt werden.

    Coronavirus in Stuttgart: Polizei sprengt Party – diese Strafe droht den Besuchern der Shisha-Bar!

    Nach der illegalen Versammlung in der Shisha-Bar in Stuttgart hat die Polizei gegen alle Teilnehmer die Ermittlungen wegen Verstoß gegen das Infektionsschutzgesetz aufgenommen. Noch ist nach ersten Informationen unklar, ob unter ihnen jemand mit dem Coronavirus erkrankt ist.

    Bei Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz in Zeiten des Coronavirus können Strafen wie Bußgelder oder sogar Gefängnis drohen. Die Nichteinhaltung der Corona-Quarantäne zum Beispiel kann den Tatbestand der Körperverletzung erfüllen, der mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren bestraft wird. Weitere Ordnungswidrigkeiten im Zusammenhang mit dem aktuellen Kontaktverbot könnten mit einer Geldstrafe von bis zu 25.000 Euro geahndet werden.

    https://www.heidelberg24.de/region/c...B3RnG6k-AYWvpM
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Corona-Party in der Shisha-Bar: Feiernde verbarrikadieren sich

    Gab mal eine Serie "Timetunnel". Von heute an so 25 Jahre in die Zukunft geblickt und es wird jeden Befürworter kurieren !!!

    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #3
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    AW: Corona-Party in der Shisha-Bar: Feiernde verbarrikadieren sich

    Bei Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz in Zeiten des Coronavirus können Strafen wie Bußgelder oder sogar Gefängnis drohen. Die Nichteinhaltung der Corona-Quarantäne zum Beispiel kann den Tatbestand der Körperverletzung erfüllen, der mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren bestraft wird.
    Da sich in den Sisha-Bars überwiegend Araber aufhalten, dürften ihnen keinerlei rechtliche Konsequenzen drohen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Corona-Party in der Shisha-Bar: Feiernde verbarrikadieren sich

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Da sich in den Sisha-Bars überwiegend Araber aufhalten, dürften ihnen keinerlei rechtliche Konsequenzen drohen.
    Nur Einheimische sind „strafwürdig".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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