Es randalierten 30 Gambier und Nigerianer:

Flüchtling positiv auf Corona getestet - Großeinsatz!


Augsburg – Weil ein Flüchtling positiv auf Corona getestet wurde, musste die Polizei Donnerstag zu einem Großeinsatz anrücken.
Eine Gruppe von 20 bis 30 Flüchtlingen aus Gambia und Nigeria wollte unbedingt verlegt werden. Weil das abgelehnt wurde, kam es zu Schreien und Tumulten. Die Polizei rückte mit vielen Streifen, Hundertschaft und Hunden an.

Hintergrund: Dienstagabend kam ein Flüchtling aus der Türkei in Augsburg an. Mittwoch wurde er im Behördenzentrum in der Aindlinger Straße auf Corona getestet. Donnerstag das Ergebnis: positiv! Der Türke wurde in eine Unterkunft in Augsburg-Inningen verlegt.

Aber: „Wir mussten mögliche Kontaktpersonen ausfindig machen“, sagte Frank Kurtenbach (56), Chef der Anker-Zentren in Schwaben.

Dabei handelte es sich um sechs Flüchtlinge aus der Türkei, dem Irak, Sierra Leone, Afghanistan, Ukraine und Nigeria. Alle untergebracht in der Unterkunft im Kobelweg.


Vorsichtshalber wurden die sechs Leute in den 2. Stock verlegt. Kurtenbach: „Der Bereich ist extra isoliert und für Corona-Kontaktpersonen gedacht.“


Offenbar zu viel für die anderen Flüchtlinge. Aber die Polizei Augsburg hatte die Lage schnell im Griff.

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Fazit: Die Afrikaner, die die Corona-Positiven noch nicht einmal fern ihres Aufenthaltsbereichs auf einer für diese eigens abgeriegelten Etage als Isolierbereich dulden, eignen sich schon einmal per se nicht für Tätigkeiten im medizinisch-pflegerischen Bereich. Also weder Mediziner, noch Pfleger, noch Assistenten im medizinisch-technischen Bereich oder Arzthelfer, vermutlich noch nicht einmal als Paketboten, die Krankenhäuser ansteuern müssen.