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09.03.2022, 11:26 #101
AW: EU-Schulden. Es wird sehr teuer für uns
" .. und sollten sich die Massen das mal nicht mehr bieten lassen, so ist die Lösung längst bedacht: Dann wird ein wenig Krieg gemacht." Nichts überrascht uns mehr.
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09.03.2022, 13:45 #102VIP
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10.03.2022, 09:33 #103VIP
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AW: EU-Schulden. Es wird sehr teuer für uns
Woanders gibts Benzinpreissperren - glab in Ungarn oder Polen - nagelt mich hier bitte nicht fest - selbst bitte googeln. Ich hab jedenfalls gelesen daß nicht alle Staaten immer weiter erhähen - dann verzichtet der Staat auf irgendwelch Märchensteuern damit sich die Normalverdiener leisten können zur Arbeit zu fahren...
In D wird alles immer nur teurer - frieren für die Freiheit (Zitat Gauck) - Heizöl Dez 2019 67 Cent - aktueller Preis 2,14 Euro je Liter - bei Abnahme von 3000 Litern...
Woanders sind die Steuern wesentlich moderater ,Rentner werden spürbar entlastet aber in D zahlst Dich dumm und dusselig...
Hier zahle ich 3 Dollar im Monat daß ich ans öffentliche Wasser angeschlossen bin - Wasserzähler kennt man hier nicht.... Hundesteuer, GEZ sind hier auch unbekannt...
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08.05.2022, 07:25 #104
AW: EU-Schulden. Es wird sehr teuer für uns
Deutsche Schulden für Ukraine-„Wiederaufbau“?
Der gefährlichste Feind der Deutschen ist nicht Putin, sondern eine Deutsche namens Ursula von der Leyen (vdL). Sie setzt sich nicht nur für ein Öl- und Gasembargo gegen Russland ein, nun wirbt die von keinem Volk gewählte Brüsseler Kommissionspräsidentin auch für die Aufnahme gigantischer Schulden der EU zwecks „Wiederaufbau“ der Ukraine – oder was von dieser nach Beendigung des Kriegs noch übrig ist. Jeder weiß, dass diese Schulden weit überwiegend deutsche Schulden sein werden, deren Zins- und Zinseszinszahlungen die Reichen noch reicher, aber alle anderen ärmer werden lassen.
Natürlich hat Frau vdL bei einer Tagung in Frankfurt am Main auch an eine „globale“ Beteiligung an diesem Projekt gedacht. Aber wer soll das ohne knallhartes Profitinteresse tun? Die USA jedenfalls haben schon etwas ganz anderes am Laufen, nämlich ein sogenanntes Lend-and-Lease-Geschäft mit Kiew nach Vorbild des Leih-und-Pacht-Gesetzes von 1941, das die Kriegsgegner Deutschlands, vor allem die Sowjetunion, mit massiver amerikanischer Waffen- und Materialhilfe unterstützte. Umsonst war das jedoch nicht, die Russische Föderation als Nachfolgerin der Sowjetunion zahlte bis 2006 dafür an die USA und Großbritannien war nach 1945 keine Weltmacht mehr.
Schon heute ist klar, dass die Ukraine oder was davon übrig bleibt, viele Jahrzehnte an der Finanzlast für die bereits staatfindenden amerikanischen Waffenlieferungen leiden wird und damit langfristig Schuldknecht Washingtons wird.
Die EU hingegen soll sich mit vielen Milliarden oder gar einer Billion Euro laut Frau vdL darum kümmern, dass die Ukraine soweit „wiederaufgebaut“ wird, um das auch nur ansatzweise zu können – eine wahrhaft diabolische transatlantische Kalkulation.
Diese ist noch diabolischer in Anbetracht der Tatsache massiver westlicher Waffenlieferungen, die mit Sicherheit eine Folge haben werden: nämlich massive russische Angriffe und Zerstörungen auch in den Teilen der Ukraine, die bislang noch nicht oder nur wenig vom Krieg in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Denn die Russen werden kaum zusehen, wie im großen Stil Waffen angeliefert werden, die ihre Soldaten töten können. Doch Frau vdL wird sicher sagen: „Dann wird der Wiederaufbau halt ein wenig teurer und wir nehmen halt etwas mehr Schulden auf“. Irrsinn, alles nur Irrsinn. Aber auch an dem verdienen ganz wenige ganz viel.
https://www.pi-news.net/2022/05/deut...wiederaufbau1/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: EU-Schulden. Es wird sehr teuer für uns
Irrsinn, alles nur Irrsinn. Aber auch an dem verdienen ganz wenige ganz viel.
Aber wenn man nichts hat außer dem Leben, bleibt einem nichts anderes übrig, als das auch noch aufzugeben.
Und dann wird für den Rest des Glücklichseins kein Ende sein.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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18.05.2022, 07:31 #106
AW: EU-Schulden. Es wird sehr teuer für uns
EU-HILFE FÜR UKRAINE-WIEDERAUFBAU
Von der Leyen will Schulden machen
Sondervermögen oder Nachtragshaushalt?
Die Europäische Union (EU) will der Ukraine beim Wiederaufbau helfen – und dafür offenbar neue Schulden aufnehmen.
In einem Entwurf des „Grundsatzpapiers zum Wiederaufbau der Ukraine“, das die EU-Kommission am Mittwoch (18. Mai) beschließen will, liege ein besonderer Fokus darauf, „vor welch gewaltiger Aufgabe die internationale Gemeinschaft und besonders die EU stehen“. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.
► Großes Problem: Der Finanzbedarf übersteige alles, was man schon beschlossen habe. Deshalb schlägt die Kommission ein Sondervermögen oder einen Nachtragshaushalt vor.
Der entscheidende Punkt: Die Staaten könnten diese Mittel entweder individuell aufbringen und damit sowohl Zuschüsse als auch Kredite für Kiew finanzieren. ODER die Kommission könnte „angesichts der Größenordnung von Krediten, die wahrscheinlich benötigt werden“, auch berechtigt werden, „die Finanzierung der Kredite im Namen der EU auf dem Kapitalmarkt aufzunehmen“.
Im Normalfall müssen die EU-Ausgaben aus sogenannten Eigenmitteln gedeckt werden. Heißt: aus Zolleinnahmen, bald vielleicht auch aus EU-Steuern. Vor allem aber aus Beiträgen, die die Staaten nach einem festen Schlüssel leisten. ABER: Schulden sind dafür eigentlich nicht vorgesehen.
Bisher hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (63) bei Gesprächen über den Wiederaufbau der Ukraine auf das erfolgreiche Corona-Hilfsprogramm der EU (750 Milliarden Euro) verwiesen. Dies sei „der Grund, warum die Union heute so gut dasteht“ – das Programm verknüpfe Investitionen mit Reformen.
► Als sich die EU im Juli 2000 auf das Corona-Hilfsprogramm geeinigt hatte, war das eine Premiere – die zudem rechtlich auf eher wackeligen Füßen stand. Man stützte sich auf Artikel 122 des EU-Vertrags. Demnach kann der Rat „im Geiste der Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten über die der Wirtschaftslage angemessenen Maßnahmen beschließen“.
Im Ampel-Koalitionsvertrag werden diese Corona-Hilfen („NextGenerationEU“) als „zeitlich und in der Höhe begrenztes Instrument“ charakterisiert. Andere Staaten sehen es dagegen als neue Finanzierungsquelle, die man auch künftig anzapfen könne – zum Beispiel für den Ukraine-Wiederaufbau.
https://www.bild.de/politik/ausland/...0284.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.05.2022, 10:02 #107VIP
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AW: EU-Schulden. Es wird sehr teuer für uns
EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni warnt vor übertriebenen Hoffnungen beim Wiederaufbau der Ukraine. Er werde lange dauern, teuer und die Finanzierung sei noch nicht gesichert.
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/artic...eneration.html
Was geht denn auf einmal die Ukraine an ? Es wird eh schon humanitäre Hilfe geleistet, zusätzlich Waffenlieferungen und wie ich las - quelle finde ich leider nicht, etliche Millionen gabs schon bzw sind in Aussicht gestellt... Die sind weder in der Nato, noch in der EU und ein Nachbarland von uns sind sie auch nicht, auch wenn ich ständig lese daß mannche Leute anscheinend in Erdkunde geschwänzt haben, denn wie oft habe ich gelesen von deutschen Medien, der Ukraine muß als Nachbar geholfen werden. Das wäre mal ein Großdeutsches Reich - wußte nicht daß Polen heute zu Deutschland gehört...
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19.05.2022, 05:21 #108
AW: EU-Schulden. Es wird sehr teuer für uns
Ganz offensichtlich ist der EU-Beitritt der Ukraine bereits beschlossene Sache. Warum sonst sollte die EU Billionen-Summen dort versenken wollen? Jeder kritische Gedanke der den Beitritt als großen Fehler für die EU sieht, wird ausgeschaltet. Ein bitter armes Land mit großen sozialen Problemen war die Ukraine bereits vor dem Krieg. Ein weiterer Sargnagel der eingeschlagen wird.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: EU-Schulden. Es wird sehr teuer für uns
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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