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  1. #1
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    "Flügel" in der AfD: Nichts wird anders - Süddeutsche Zeitung


  2. #2
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    AW: "Flügel" in der AfD: Nichts wird anders - Süddeutsche Zeitung

    Bislang war ich hinsichtlich Höcke noch geduldig und teilweise auch einverstanden mit dem was er sagte, aber nun ist das definitiv nicht mehr der Fall.
    "Ausschwitzen" ist nicht einfach so dahingesagt das ist 100% ein Wortspiel und offenbart die echte Gesinnung. Die AFD Spitze macht das richtige und ich denke es läuft auch auf einen Parteiauschluß von Höcke und einigen weiteren hinaus !!! Und dann wird die AFD ohne diesen Bleiklotz am Bein die 20 % Bundesweit ins Auge fassen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #3
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    AW: "Flügel" in der AfD: Nichts wird anders - Süddeutsche Zeitung

    Leider hat es die AfD von Anfang an versäumt sich klar vom rechtsradikalen Rand zu distanzieren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: "Flügel" in der AfD: Nichts wird anders - Süddeutsche Zeitung

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Leider hat es die AfD von Anfang an versäumt sich klar vom rechtsradikalen Rand zu distanzieren.
    Wenn sich die AfD genauer definiert hätte, wäre es zu solchen Entwicklungen nicht gekommen.
    Im übrigen genügt es nicht, vor allem gegen etwas zu sein.
    Viel wichtiger ist es, das „Für" immer wieder zu betonen. Und in dieser Hinsicht ist die AfD zu zurückhaltend.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: "Flügel" in der AfD: Nichts wird anders - Süddeutsche Zeitung

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Die AFD Spitze macht das richtige und ich denke es läuft auch auf einen Parteiauschluß von Höcke und einigen weiteren hinaus !!! Und dann wird die AFD ohne diesen Bleiklotz am Bein die 20 % Bundesweit ins Auge fassen !!!
    das sehe ich auch so. Den 'vormaligen' K-Grüppler Gedeon zu feuern reicht nicht, denn alle diese Leute schaden der Opposition indem sie sich exakt wie eingeschleuste VS Agenten verhalten.

  6. #6
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    AW: "Flügel" in der AfD: Nichts wird anders - Süddeutsche Zeitung

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Die AFD Spitze macht das richtige und ich denke es läuft auch auf einen Parteiauschluß von Höcke und einigen weiteren hinaus !!! Und dann wird die AFD ohne diesen Bleiklotz am Bein die 20 % Bundesweit ins Auge fassen !!!
    Am Ende wird die AfD zu einer neuen FDP 2.0. Aber brauchen wir die?
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  7. #7
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    AW: "Flügel" in der AfD: Nichts wird anders - Süddeutsche Zeitung

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Am Ende wird die AfD zu einer neuen FDP 2.0. Aber brauchen wir die?
    Darauf muss es nicht hinauslaufen. Die AfD hat sich in die rechte Ecke drängen lassen und kommt da nun nicht mehr raus. Damit haben es die Altparteien geschafft, sich einer sachbezogenen Diskussion um politische Inhalte zu entziehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: "Flügel" in der AfD: Nichts wird anders - Süddeutsche Zeitung

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Darauf muss es nicht hinauslaufen. Die AfD hat sich in die rechte Ecke drängen lassen und kommt da nun nicht mehr raus. Damit haben es die Altparteien geschafft, sich einer sachbezogenen Diskussion um politische Inhalte zu entziehen.
    Was heißt „rechte Ecke"?
    Wer es allen recht machen will, macht es niemandem recht.
    Wer aber einen Standpunkt einnimmt, wird sofort angreifbar. Und das meiden Politiker, wie der Teufel das Weihwasser (,das es inzwischen auch kaum noch gibt).
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: "Flügel" in der AfD: Nichts wird anders - Süddeutsche Zeitung

    Ach,es gab zwei Fehler.

    Zuerst die Medien,die die berechtigte Eurokritik der Professoren Partei als rechtspopulistisch bis nationalistisch gebrandmarkt hat,
    obwohl das gar nicht der Wahrheit entsprach,aber in der Logik dann auch sehr viele,sehr rechte in die als rechts gebrandmarkte AFD getrieben hat.

    Und die fehlende Abgrenzung der AFD gegen zu weit rechts.

    Rechts ist ja völlig in Ordnung,wie auch links völlig in Ordnung sein könnte - was die linken aber nie hinkriegen werden.
    Es kommt immer drauf an,wie weit die Ausrichtung geht.

    Höcke oder Kalbitz sind stets grenzwertig am Rande des Zulässigen unterwegs.
    Ich will das jetzt nicht kritisieren - aber das ist keine Ausrichtung,die auf die AFD als Volkspartei passen kann.

    Zwei Optionen zur Auswahl:

    Knallhart rechts mit Identitären und allem was es es rechts gibt.
    Oder splitten in gemäßigt rechts plus ungemäßigt rechts - ohne NPD.

    Quasi wie SPD und Linkspartei auf der Gegenseite.

    Beides hat Nachteile und warten wir mal ab,was jetzt kommen wird.

  10. #10
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    AW: "Flügel" in der AfD: Nichts wird anders - Süddeutsche Zeitung

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Was heißt „rechte Ecke"?
    nun, sie hat sich allzu leicht angreifbar gemacht, indem sie m.E. viel zu lange an Gedeon und Höcke festhielt, weil sie dem Milieu der Empörung über den enormen Konformitätsdruck entstammt, und sie nicht in die gleiche Tröte tröten will, wie die Blockparteien. Nachvollziehbar, allein man muss mitberücksichtigen, dass neben Extremisten und Spinnern auch Geheimdienstkräfte 'zulaufen', dh. man braucht von Anbeginn an effiziente Abwehrstrategien für solche Kräfte.

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