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  1. #61
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    AW: Tötet die Alten

    Ich warte nur auf den Tag, an dem Menschen ab einem gewissen Alter "eingeschläfert" werden. Ich habe meine Großeltern geliebt. Meine Eltern wären auch gern Großeltern, aber der Zug ist abgefahren!!

  2. #62
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    AW: Tötet die Alten

    Wer finanziert in einigen Jahren die Renten? Die bösen Babyboomer wollen nach 45 Jahren oft harter Arbeit ihre Rente genießen. Das geht gar nicht , meint eine Journalistin des Bayerischen Rundfunks..... zu sehen hier https://www.ardmediathek.de/video/Y3...2FhYTNjMmEwODU

    ......dass die junge Generation von Arbeit nicht viel hält und ihr Kindergeld und Ausbildung von eben den nun in Rente gehen wollenden bezahlt wurde, interessiert diese dumme Gans nicht. Soweit reicht ihr Horizont nicht. Nicht die Alten leben auf Kosten der Jungen, es ist eher andersrum.
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  3. #63
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    AW: Tötet die Alten

    Eine Journalistin des BR . . . hm, persönlich geschätztes Monatsgehalt so vielleicht 4-5000 Euro netto für's (fast) Nichtstun . . . Hm, ja, absolut verständlich von ihrer Warte aus . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #64
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    AW: Tötet die Alten

    Tja, ich denke der Film Soylent Green wird genauso wie 1984 bald Realität in D...

  5. #65
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    AW: Tötet die Alten

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Tja, ich denke der Film Soylent Green wird genauso wie 1984 bald Realität in D...
    Mittels Corona hat man ja schon mal ordentlich aufgeräumt. Rund 90% der Coronatoten waren in den Alten- und Pflegeeinrichtungen zu beklagen.
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  6. #66
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    Tötet die Alten

    Die Asozialen und Menschenverachter haben Hochkonjunktur. Es scheint fast so, als seien die Nazis wiederauferstanden. Auch sie sahen keinen Wert in dem Leben alter Menschen, schwacher Menschen und dem Wert individuellen Glücks.

    Nun sind sie also wieder da, alle, und sie stehen in den Startlöchern.

    Wohnungsnot: Immo-Experten machen radikalen Vorschlag - und nehmen dabei vor allem Rentner ins Visier
    Die Nazis sind staatlich finanziert. Was sonst!

    Um den akuten Mangel zu lindern, schlagen die Forscher des Immobilieninstituts der Universität Regensburg jetzt vor, die Mietpreise bei alten, günstigen Verträgen deutlich zu erhöhen. Damit würde man diejenigen, die in zu großen Wohnungen leben, aber wegen der günstigen Miete nicht in eine kleinere Wohnung ziehen wollen, quasi dazu zwingen.
    Der 70-Jährige, der alleine in seiner Vierzimmer-Wohnung lebt, soll entweder wesentlich mehr bezahlen oder durch eine Mieterhöhung von 15 oder 20 Prozent keine andere Möglichkeit mehr sehen, als in eine für ihn angemessenere Wohnung zu ziehen.
    „Ich halte es für ein Unding, dass Menschen, die bereits seit Jahren und Jahrzehnten eine geringe Miete zahlen, hierzulande so extrem geschützt werden, während andere keine bezahlbare Wohnung finden“, sagt Steffen Sebastian, einer der Urheber des Vorschlags gegenüber dem Handelsblatt.
    Die Wissenschaftler gehen aber noch weiter: Das zusätzliche Geld, das die Vermieter durch solche Preiserhöhung bekämen, sollen sie nicht behalten. Stattdessen soll ein „Vermieter-Soli“ eingeführt werden, mit dem staatliche Subventionen wie das Wohngeld finanziert werden. Damit könnten viel mehr Menschen Wohngeld erhalten, als bisher. Wie hoch der Vermieter-Soli ausfällt, würde bei privaten Vermietern vom Einkommen abhängen.
    Laut Mieterbund fehlen deutschlandweit 700.000 Wohnungen – mit einer Umverteilungsstrategie allein sei diese Lücke nicht zu füllen. Es fehle schlicht und ergreifend an Wohnungen, die schnellstmöglich gebaut werden müssten.Das fordert auch der Eigentümerverband Haus & Grund. Bauen müsse aus Sicht des Verbands günstiger werden. Wegen der Inflation werden immer mehr Aufträge storniert, da der Neubau nicht mehr finanzierbar ist.
    https://www.merkur.de/wirtschaft/woh...-92160270.html

    Das übrigens ist der mit Steuergeldern üppig bezahlte Steffen Sebastian. Das Bild ist deswegen so wichtig, damit man ihm später einmal sagen kann, dass es er war und nicht jemand anderes:

    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #67
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    AW: Tötet die Alten

    Der 70-Jährige, der alleine in seiner Vierzimmer-Wohnung lebt, soll entweder wesentlich mehr bezahlen oder durch eine Mieterhöhung von 15 oder 20 Prozent keine andere Möglichkeit mehr sehen, als in eine für ihn angemessenere Wohnung zu ziehen.

    Diesen 70-Jährigen möchte ich mal sehen. Da werden rücksichtslos Feindbilder aufgebaut um von der staatlich verursachten Wohnungsmisere abzulenken. Einzelfälle werden zu Massenphänomenen aufgeblasen.
    Warum bauen die linken Parteien keine Häuser und vermieten diese zu bezahlbaren Mieten? Früher gab es diese ganzen Werkswohnungen.
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  8. #68
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    AW: Tötet die Alten

    Die bemerkenswert hohen Todeszahlen in Alten und Pflegeheimen während der Coronazeit haben ja schon früh Anlass zu Diskussionen gegeben. Bundesweit waren fast 90% aller Coronatoten alte Leute in eben solchen Einrichtungen. Fahrlässigkeit oder gar gewolltes Sterben?.......


    Absicht oder Unfall? Vom systematischen Totspritzen der Alten mit COVID-19 Impfstoffen
    Aus Italien kommt die Kunde, dass Alte in großer Zahl von COVID-19 Shots dahingerafft wurden, was die zuständigen Behörden vertuscht haben. Dr. habil. Heike Diefenbach übersetzt derzeit für uns die entsprechende Dokumentationssendung, die auf Rete 4 ausgestrahlt wurde. Wir werden morgen davon berichten. Heute nutzen wir die Gelegenheit, um die bereits vorhandenen Belege dafür, dass vor allem alte Menschen im Rahmen der angeblichen Pandemie und dem darin verabreichten Schutz vor COVID-19 um die Ecke gebracht wurden, zusammenzustellen. Sie liegen uns vor allem für Deutschland und das Vereinigte Königreich vor und basieren entweder auf Analysen, die wir selbst ausgeführt haben oder auf Analysen, die wir von anderen übernommen haben [wo das der Fall ist, wird die Literatur genannt].

    Den Rahmen bilden die Studien von Denis G. Rancour, die eine mit dem Alter steigende Sterblichkeit nach COVID-19 Impfung / Gentherapie zeigen und somit belegen, dass vor allem alte Menschen totgespritzt wurden, denn man hat alte Menschen einer medizinischen Intervention unterzogen, die Spritzmittel zum Gegenstand hatte, die weder in ihrer Auswirkung noch in ihrer Wirkung bei alten Menschen getestet wurden. Entweder Gesundheit und Leben alter Menschen wurden in einer rücksichtslosen Weise, die ihresgleichen sucht, auf’s Spiel gesetzt, oder die alten Menschen wurden absichtlich getötet:

    “The said public health notion has always been baseless since it was not anchored in any sufficient evaluation of age-stratified risk of fatality from the injection (…) and is now proven to be contrary to reality. Prioritizing elderly people for vaccination, in the absence of relevant data, was reckless.”

    Das schreiben, Rancour et al. (2023), die in einer Reihe von Studien für Australien, Israel und die USA gezeigt haben, dass vor allem Alte mit den COVID-19 Shots um die Ecke gebracht wurden, und zwar in nicht geringer Zahl:

    “Mindestens 13 Millionen Tote, die sich als Folge der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien eingestellt haben, stehen rund 6,8 Millionen Toten gegenüber, die mit oder an COVID-19 verstorben sind. The Cure is worse than the disease. Die Medizin ist schädlicher als die Krankheit.”

    DEUTSCHLAND

    Sterbedaten des Statistischen Bundesmts, die wir am 12. Januar 2023 analysiert haben, zeigen eindeutig, dass gerade die gesellschaftliche Gruppe, die mit COVID-19 “Impfung” vor dem Tod gerettet werden sollte, in der Folge verstorben ist. Statt Rettung gab es somit Tod.............. https://sciencefiles.org/2023/03/23/...9-impfstoffen/
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  9. #69
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    AW: Tötet die Alten

    Ein neuer Trend macht die Runde in den sozialen und klassischen Medien: Es wird mit großer Leidenschaft darauf hingewiesen, dass alte Leute häufig in Wohnungen und Häusern leben, die sie von der Größe her gar nicht bräuchten. Diese Wohnungen und Häuser würden jungen Familien fehlen, die Wohnraum suchen.
    Untermauert wird diese Behauptung von Seiten der Wissenschaft. Im Januar stellte das Kölner „Institut der deutschen Wirtschaft“ (DIW) die Studie „Mismatch im Wohnungsmarkt“ vor.

    Dort wird errechnet, dass neun Prozent der über 70 Jahre alten Menschen „in sehr großzügigen Wohnungen“ leben. Andererseits seien sechs Prozent der Haushalte in deutschen Großstädten „zu beengt“ untergebracht.

    Das betreffe insbesondere „Menschen mit Migrationshintergrund“. Die DIW-Experten schlagen vor, dass die Älteren ihre großen Wohnungen zur Verfügung stellen.
    Noch weiter geht man am Zentrum für Immobilienwirtschaft (IREBS) der Universität Regensburg. Dort schlagen die Forscher ganz ungeniert vor, älteren Mietern in großen Wohnungen die Miete zu erhöhen, um sie dazu zu zwingen, ihre Wohnung zu verlassen.
    Der Leiter des Zentrums, Professor Steffen Sebastian, hält es „für ein Unding, dass Menschen, die bereits seit Jahren und Jahrzehnten eine geringe Miete zahlen, hierzulande so extrem geschützt werden, während andere keine bezahlbare Wohnung finden“.

    Und auch der Vorstand des Pestel-Instituts (Hannover), Matthias Günther meint, dass Menschen, die besonders viel Platz beanspruchen, dafür „belangt“ werden müssten.

    Es ist ganz erstaunlich, wie hemdsärmelig und wirklich rabiat über die Wohnverhältnisse älterer Menschen geurteilt wird. Wissenschaftler maßen sich an, zu beurteilen, wie viel Platz ein Senior zum Wohnen braucht. Sie scheuen nicht davor zurück, ernsthaft vorzuschlagen, dass Menschen bestraft, zur Kasse gebeten oder sogar enteignet werden sollten, wenn sie zu viel Wohnraum beanspruchen.
    Wer definiert überhaupt, was zu viel Wohnraum ist? Sind zwei Zimmer pro Person schon zu viel? Da gehen die Meinungen auseinander.

    Wer respektiert die Lebensleistung der Alten, die viele Jahrzehnte gearbeitet und gespart haben, um jetzt in der eigenen Immobilie zu wohnen? Oder die in der glücklichen Lage sind, noch einen günstigen Mietvertrag zu haben? Die vielleicht viele Jahre beengt gelebt haben und sich im Alter etwas mehr Platz gönnen wollen?

    Mit welchem Recht will man den Wohnraum der Senioren einschränken? Ist das noch ein freies Land, in dem so gedacht wird?

    Die Wohnungsnot ist eine Folge verfehlter Politik. Man lässt immer mehr Menschen unkontrolliert ins Land kommen, obwohl man weiß, dass es für sie keinen Wohnraum gibt. Außerdem verteuert man mit immer neuen Klima-Kosten den Neubau. So kommt es zur Knappheit.

    Mitten in der Krisen-Stimmung werden Schuldige gesucht und gefunden. Man will wohl von den eigentlichen Ursachen der Wohnungsnot ablenken.

    https://www.bild.de/politik/kolumnen...6224.bild.html
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  10. #70
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    AW: Tötet die Alten

    Die Älteren werden mehr und mehr zur Zielscheibe linker Fanatiker. taz-Autorin Barbara Dribbusch bringt es fertig den Alten den Abgang durch Selbstmord nahe zu legen...........

    Die Boomer sind an allem schuld!
    Wohnungsmangel, Rentenkrise, Pflegenotstand: Die alternde Babyboomerin könnte sich den ganzen Tag schuldig fühlen.....


    Freundin Hille hat neuerdings auch ihr Schuldgefühl. Sohn Alex, Schwiegertochter und Enkelin wollen wieder nach Berlin zurückziehen und suchen eine Wohnung. Hille wohnt mit Ehemann Günni in ihrem alten Reihenhäuschen, mit mehr Zimmern, als sie brauchen. Tja.

    „Vielleicht müssten wir ausziehen und Platz machen für die beiden und die Kleine“, sagt Hille, „aber Alex ist zum Glück der Meinung, er würde nicht in sein Elternhaus zurückwollen … allerdings, wenn wir wirklich ausziehen würden …“ Hille seufzt, „aber wir wollen nicht weg, das Opfer will ich nicht bringen.“
    Man kann sich wegen vielem schuldig fühlen als Alte, die Jüngere angeblich blockiert oder belastet. Zum Beispiel: Weg mit dem Quadratmeter-Adel, den Alten, die in ihren zu großen Häusern oder Wohnungen hocken, oft mit günstigem Altmietvertrag, und nicht mal tauschen wollen mit den Jungen in ihren zu engen Bleiben! Das Institut der Deutschen Wirtschaft hat es neulich vorgerechnet. Fast jede zehnte Mietwohnung der über 70-Jährigen in deutschen Großstädten ist unterbelegt, da gibt es einige Zimmer mehr, als die Be­woh­ne­r:in braucht. Schuldig!

    Als Babyboomer gelten in Deutschland die geburtenstarke Generation der 54- bis 68-Jährigen, die wachsen in das Schuldigsein gerade erst so richtig rein. Die gehen nämlich nach und nach in Rente, und es werden die nächsten zehn Jahre immer mehr werden. Überall Fachkräftemangel und die Boomer hauen in den Sack! Und verfrühstücken dann über Jahrzehnte die Rentenbeiträge der Jungen. Schuldig!

    Auch noch öfter zum Arzt
    Besonders viel Schuld laden die Frauen auf sich, die leben länger als die Männer. Und gehen öfter zum Arzt. Babyboomerinnen in Wartezimmern ruinieren mehr und mehr unser Sozialsystem. Schuldig!

    Und erst die Pflege. Ein schwarzes Milliardenloch. Die Zahl der Pflegebedürftigen wird wachsen, in 20, 30 Jahren, wenn die Ba­by­boo­me­r:in­nen in die Hochaltrigkeit kommen. Irgendwo müssen sich Junge finden, die den Alten den Arsch abwischen. Und die Jungen müssen dann wieder alles bezahlen, die Pflegekassenbeiträge werden in schwindelnde Höhen steigen. Schuldig!
    Es gibt eine Nebenwirkung: Die Angst vor der Hochaltrigkeit frisst sich rein ins Gemüt der Babyboomer:innen. Ich kenne Leute, die schon mal vorsorglich eingetreten sind in Organisationen, die Suizidassistenz anbieten. Hochaltrige Männer bringen sich nicht selten um.

    Es wird keine Lösung sein, die Begleiterscheinungen der Langlebigkeit, des medizinischen Fortschritts, der niedrigen Geburtenraten, der Wohnungsnot, des Gefälles zwischen Reich und Arm, zu überdecken mit dem Hass auf die Alten. Der letztlich Selbsthass ist....... https://taz.de/Betagter-Quadratmeteradel/!5930805/
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