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  1. #51
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    AW: Tötet die Alten

    Renten-Experte schlägt Alarm: Alte leben auf Kosten der Jungen .......Rente: Die Jungen sind die Leidtragenden
    Die alten haben den Jungen dafür ein funktionierendes System hinterlassen. Die jungen konnten sich in ein "gemachtes Nest" legen. Das Problem des Generationenvertrags ist der Rückgang der erwerbstätigen Bevölkerung.

    Wer lebt denn noch auf Kosten von wem? Alle Nettostaatsprofiteure leben auf Kosten der Steuerzahler. Der aufgeblähte Staat verschlingt zu viele Mittel. Die "alten" haben ihren Beitrag geleistet. Die "alten" haben die Inflation, die Energie- und Mietpreise nicht zu verantworten. Sie haben mehr Anspruch auf Leistungen, als so manch anderer ...

    Renten-Experte schlägt Alarm: Alte leben auf Kosten der Jungen
    Der "Renten-Experte" hat plötzlich den Generationenvertrag entdeckt? Das Problem ist wahrscheinlich seit mindestens 30 Jahren bekannt ... auch die heutigen "Jungen" werden alt ... Und sie werden noch viel älter aussehen, wenn sie sehen, wofür sie damals beim "Klima" gehüpft sind ...
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #52
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    AW: Tötet die Alten

    Die linke Hetze gegen die Alten trägt Früchte.....

    Berlin. In Deutschland sind negative Meinungen über alte Menschen weit verbreitet. Das ergibt sich aus einer repräsentativen Studie, die die Antidiskriminierungsstelle des Bundes in Auftrag gegeben hat und die dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vorliegt. Sie trägt den Titel „Altersbilder und Antidiskriminierung in Deutschland“.

    Der Studie zufolge finden 53 Prozent der Befragten, ältere Menschen trügen nicht entscheidend zum gesellschaftlichen Fortschritt bei. 51 Prozent würden einer Regelung zustimmen, „dass Menschen nur bis zu einem bestimmten Alter, wie etwa bis 70 Jahre, politische Ämter haben dürfen“. 40 Prozent sagen, dass junge Menschen von alten Menschen bei der Bewältigung des Klimawandels im Stich gelassen würden; unter den jüngsten Befragten vertraten 63 Prozent diese Ansicht. Zugleich überschätzten 74 Prozent den Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung zum Teil erheblich. Vielfach wurde dieser Anteil mit 30 Prozent angegeben; tatsächlich beträgt er 18 Prozent..... https://www.haz.de/politik/vorurteil...DDL6ZER2Q.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #53
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    AW: Tötet die Alten

    ...finden 53 Prozent der Befragten, ältere Menschen trügen nicht entscheidend zum gesellschaftlichen Fortschritt bei.
    Was soll denn dieser "Fortschritt" sein? Gender-Gequatsche, Wokismus, Klimaverrücktheit, usw.? Na dann Gott sei Dank, dass wir die Alten noch haben!

    Die Jungen, die solche menschenverachtenden Ansichten hegen, wissen noch nicht einmal, dass sie das Brot essen, das ihnen eben jene Alten gebacken haben, als sie noch jünger waren! Das ist sowas von pervers! Ich gebe da Narima uneingeschränkt recht, wie sie in einem anderen Thread erwähnt hatte, dass Dummland seine Alten weder wertschätzt noch achtet, im Gegensatz zu anderen Ländern, wo man alten Menschen mit Respekt und Hochachtung begegnet!
    Und nebenbei gesagt . . . genau diese Jungen werden auch einmal alt werden, und dann wünsche ich mir von Herzen, dass sie von den künftigen Jungen auch einmal so behandelt werden, wie sie jetzt die Senioren behandeln!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #54
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    AW: Tötet die Alten

    genau diese Jungen werden auch einmal alt werden
    Dieses Gemüse ist doch schon so alt! So alt kann man eigentlich nicht mehr werden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #55
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    AW: Tötet die Alten

    Nachdem sich die Vorurteile gegenüber den "Flüchtlingen" bestätigt haben, sollen nun die Alten den Karren aus dem Dreck ziehen. So wie sie es bereits ihr Leben lang getan haben. Während die Jugend vom shoppen völlig erschöpft vom Burnout labert, schuften immer mehr Rentner bis zum umfallen. In Japan ist das schon lange gang und gebe. Dort werden die Alten aber anders als im links-grünen Deutschland geachtet und geehrt. Es gibt allerdings auch Ausnahmen....


    Japan: Wissenschaftler schlägt Senioren Massenselbstmord vor

    Gegen Japans Demografieproblem hatte der Wirtschaftswissenschaftler Yusuke Narita einen radikalen Vorschlag: Ältere sollen sich umbringen. Nun will er das nicht so gemeint haben.
    Die Äußerung, mit der Yusuke Narita Kultstatus erlangt hat, soll bereits Ende 2021 gefallen sein. Aufgefallen sein soll sie aber erst vor wenigen Wochen. In einer Talkshow sagte der aus Japan stammende Yale-Professor nach Angaben der »New York Times« in Anspielung auf das historische Seppuku-Freitodritual der Samurai: »Ich habe das Gefühl, dass die einzige Lösung ziemlich klar ist. Ist es am Ende nicht Massenselbstmord und Massen-Seppuku älterer Menschen?«
    Narita war zuvor dazu befragt worden, wie man das Altersproblem der japanischen Gesellschaft lösen kann. Wie die »New York Times« weiter berichtet, wurde er durch diese und ähnlich radikale Äußerungen binnen weniger Wochen durch soziale Medien zum Star. Yusuke Naritas Kultstatus sei mittlerweile so groß, dass er auf Zeitschriftencovern und in Comedyshows zu sehen gewesen sei und in einer Werbung für Energydrinks.

    Narita hat inzwischen offenbar versucht, seine Worte wieder einzufangen. Darauf angesprochen soll er erklärt haben, diese seien aus dem Zusammenhang gerissen worden. Er habe lediglich über das wachsende Bemühen sprechen wollen, ältere Menschen aus Führungspositionen in Wirtschaft und Politik zu drängen – um Platz für Jüngere zu schaffen. Das Wort Seppuku sei lediglich als Metapher zu verstehen.
    Aus dem Zusammenhang gerissen sei auch eine Äußerung über Sterbehilfe in einem weiteren Interview: »Die Möglichkeit, es in Zukunft verpflichtend zu machen«, sagte er demnach, werde »zur Diskussion kommen«...... https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...48c402582cde3a

    ...so läuft es ja auch hierzulande. Erweist sich eine Äußerung als Problematisch, wird schnell ein ..war ja nur Satire...nachgeschoben. All jene, die dem erfreut zustimmen, sollten sich bewusst sein, selbst mal alt zu sein.
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  6. #56
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    AW: Tötet die Alten

    Grippewellen wie Corona können gut zur Beseitigung alter Menschen missbraucht werden. Der von linken Kräften ausgehende Hass auf die Alten könnte den Tod vieler Älterer bedeutet haben....


    Corona: Wurden die Alten zu Tode behandelt?
    Tausende Tode wegen falscher Covid-19-Behandlung. Absicht oder Versagen?
    Die letzten drei Jahre haben uns viele interessante Erkenntnisse gebracht. Etwa, dass Grundrechte nicht etwa jedem Menschen zustehen, wie der Ausdruck vermuten lässt, sondern dass sie stattdessen jederzeit von staatlichen Stellen entzogen werden können. Aber auch neue Begriffe wurden geschaffen, wie etwa der in sich widersprüchliche Ausdruck des „symptomlosen Kranken”. Ein weiterer, sehr häufig verwendeter Begriff ist „der Schutz der Vulnerablen”. Nun ist dieser Ausdruck zwar sprachlich kein Widerspruch in sich, in der Realität hat er sich aber zuverlässig als solcher erwiesen, denn die sogenannten „Vulnerablen” wurden regelmäßig zu Tode „geschützt”. Ganz besonders viele Menschen sind in den allermeisten Ländern nämlich in Alten- und Pflegeheimen gestorben, aber auch nach – manche Mediziner sagen auch durch – Intubation im Krankenhaus. Tatsächlich wurden auch in Deutschland schon recht früh die Gefahren übereilter Intubationen diskutiert, allerdings ohne dass dies irgendwelche Auswirkung gehabt hätte, denn in den meisten Krankenhäusern wurde munter weiter intubiert, egal wie schnell und in welchen Zahlen die Patienten dahingeschieden sind.

    Doch die viel zu frühe und viel zu häufige Intubation war vielleicht nicht der einzige Faktor, der für eine erhebliche Anzahl an „Covid-19-Todesfällen” verantwortlich war. Zumindest in Großbritannien wird schon länger diskutiert, dass auch die den sogenannten „Covid-19-Patienten” verabreichten Medikamente weniger der Gesundheit der Patienten dienlich waren, sondern eher deren Ableben beschleunigt haben. Im Fokus steht dabei vor allem das Narkosemittel Midazolam, dessen Verwendung mutmaßlich zu tausenden von Todesfällen geführt hat, wie schon im August 2021 in einem sehr ausführlichen Artikel dargelegt wurde.

    Dazu muss man wissen, dass Midazolam bei Gabe über Injektion sehr vorsichtig dosiert werden muss und außerdem speziell bei Patienten über 60 Jahren und in schlechtem Allgemeinzustand – der perfekten Beschreibung der meisten „Covid-19-Patienten“ – besondere Vorsicht geboten ist. Dennoch hat das britische NHS im Rahmen der „Pandemie“ im März 2020 eine große Anzahl an Injektionsdosen dieses Medikaments eingekauft. Und bereits in dem Artikel von 2021 wurde eine auffällige Korrelation zwischen der Midazolam-Produktion und der Anzahl an Todesfällen nach positivem PCR-Test thematisiert. Die durchaus provokante Schlussfolgerung dieses Artikels, die in den britischen Medien bereits im Juli 2020 als Möglichkeit diskutiert wurde, ist, dass viele ältere Patienten nicht, wie behauptet, an den Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion verstorben sind, sondern durch die ärztlichen Maßnahmen vom Leben zum Tode befördert wurden – iatrogen, wie der Fachausdruck dafür lautet. Und auch in den USA weisen die Zahlen darauf hin, dass unzählige Menschen durch „strategische Frühintubation“ und andere medizinische Eingriffe ums Leben gebracht wurden.
    Die „iatrogene Hypothese”
    Neue Nahrung hat diese „iatrogene Hypothese” nun durch einen Austausch zweier Twitter-Accounts erhalten. Den Anfang stellt eine Auswertung der NHS-Daten zur Anzahl an Verschreibungen von Midazolam-Injektionen in England in den verschiedenen Monaten der Jahre 2020 bis 2022 durch den Account Jikkyleaks dar. Hier zeigen sich einige auffällige Schwankungen, ganz besonders eine extreme Spitze im April 2020. Dies alleine ist zunächst einmal nur seltsam, wirklich interessant wird es aber in dem Moment, in dem der Account USMortality diesen Zahlen eine Grafik der Übersterblichkeit in Großbritannien für den gleichen Zeitraum gegenüberstellt – die beiden Kurven verlaufen fast genau parallel, und auch die extrem auffällige Spitze im April 2020 findet sich in beiden Verläufen.

    Setzt man für die Monate Januar 2020 bis Juni 2021 die Übersterblichkeit in Beziehung zu den vom NHS bestellten Midazolam-Dosen, so ergibt eine univariante lineare Regression ein Bestimmtheitsmaß von 92,75 Prozent. Dies ist zwar nur bedingt aussagekräftig, weil nur die Relation zwischen einer unabhängigen Variable (Midazolam) und der zu erklärenden (abhängigen) Variablen Übersterblichkeit untersucht wurde, doch besteht hier mindestens ein mittelbarer Zusammenhang, auch wenn an dieser Stelle mit fast 100-prozentiger Sicherheit der Einwand „aber das ist ja nur eine Korrelation, und eine Korrelation bedeutet ja keine Kausalität” vorgebracht wird, gerne mit Verweis darauf, dass schließlich auch die Anzahl an Störchen mit der Anzahl an Geburten korreliert, ohne dass dies zeigen würde, dass Störche die Kinder bringen.

    Letztere Aussage ist zwar richtig, der Einwand an sich ist aber so dumm, wie er häufig ist. Denn zwar gibt es tatsächlich keine direkte kausale Verbindung zwischen der Anzahl an Störchen in einer bestimmten Gegend und der menschlichen Geburtenrate, aber es gibt einen dritten Faktor, der tatsächlich beide Größen kausal beeinflusst. Viele Störche gibt es nämlich in ländlichen Gegenden mit wenig technisierter Landwirtschaft. Und genau in solchen Gegenden ist auch die Geburtenrate hoch. Es stimmt also zwar, dass weder Störche die Geburtenrate beeinflussen, noch die Anzahl an Babys die Anzahl an Störchen, aber beide Größen werden durch einen dritten Faktor beeinflusst, eine Tatsache, die sogar Wikipedia bekannt ist.

    Und ist die Korrelation so hoch wie bei Midazolam und der Übersterblichkeit, dann ist eine Untersuchung einer möglichen Verbindung dringend geboten, ganz egal ob es um eine direkte Kausalität geht oder einen dritten Faktor, wie etwa zu häufiger Intubation, die sowohl die Anwendung von Midazolam als Narkosemittel als auch das übermäßig häufige Ableben der Patienten zur Folge gehabt haben kann. In diesem Fall ist es aber so, dass das Nebenwirkungsprofil von Midazolam es nicht unplausibel erscheinen lässt, dass seine Anwendung zum direkten Ableben der behandelten Patienten führt, gerade wenn es sich um ältere und geschwächte Patienten handelt, die zudem an einer Lungenentzündung, einer häufigen Erkrankung im hohen Alter, erkrankt sind – also genau das Profil der angeblichen „Covid-19-Toten”.

    NHS-Behandlungsprotokoll nur noch schwer auffindbar
    Nicht gerade vertrauenserweckend ist in diesem Zusammenhang zudem, dass das damals gültige NHS-Behandlungsprotokoll nur noch schwer auffindbar ist, wobei die Professoren Norman Fenton und Martin Neil es über Wayback Machine ausfindig gemacht haben, und es über einen Link zur Verfügung stellen. Es gibt also gute Gründe, die „iatrogene Hypothese” ernst zu nehmen.

    Die britischen Daten sind in diesem Zusammenhang noch in einer weiteren Hinsicht auffällig. Betrachtet man den Verlauf der „Pandemie“, so sind die „Fallzahlen“, also die Anzahl positiver PCR-Tests für April 2020, im Gesamtverlauf kaum wahrnehmbar, die sogenannten „Covid-19-Todeszahlen“ aber sehr wohl. Rechnerisch betrachtet, stiegen die „Fallzahlen“ von 38.484 am 31. März auf 177.543 am 30. April, insgesamt weist der April 2020 also 139.059 positive PCR-Testergebnisse auf. Dem steht ein Anstieg der „Covid-19-Todesfälle“ von 5.141 am 31. März auf 38.955 am 30. April gegenüber. Der April weist also 33.854 „Covid-19-Todesfälle“ auf. Damit ergibt sich eine Fallsterblichkeit von sage und schreibe gut 24 Prozent. Und das im Durchschnitt aller Altersgruppen.

    Eigentlich müsste sie sogar noch höher sein, da die Todeszahlen Anfang April im Zusammenhang mit den noch niedrigeren Fallzahlen Ende März stehen müssten. Zwar ist die Fallsterblichkeit naturgemäß höher als die Infektionssterblichkeit, aber diese Zahl ist mit der bekannten Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2 schlicht nicht vereinbar. Damit bleibt also nur ein iatrogenes Geschehen, sprich ein erheblicher Anteil der britischen „Corona-Toten“ im April 2020 ist wohl auf ärztliche Maßnahmen zurückzuführen.

    Nun könnte man natürlich anführen „Na gut, das betrifft Großbritannien, was hat das mit Deutschland zu tun?” Aber auch in Deutschland sind, wie übrigens fast weltweit, auffällig viele alte Menschen „an oder mit Corona“ verstorben. Alte Menschen sind zwar generell anfälliger dafür, an Infektionskrankheiten zu sterben, aber die Sterblichkeit nach positivem SARS-CoV-2-PCR-Test zeigt einen ungewöhnlich steilen Altersgradienten. Zudem wurde auch in Deutschland im April 2020 ein Behandlungsprotokoll veröffentlicht, das Fragen aufwirft.

    Schutz des Personals statt Nutzen für den Patienten?
    Dieses Behandlungsprotokoll wurde in der Fachzeitschrift „Anästhesiologie & Intensivmedizin“ (kurz A&I) veröffentlicht, dem „offiziellen Organ der anästhesiologischen Verbände in Deutschland“ und nach eigenen Angaben „Pflichtlektüre“ für „Führungskräfte und Entscheidungsträger in anästhesiologischen Krankenhausabteilungen und Praxen“. In diesem Protokoll wurden nicht-invasive Beatmungstherapien explizit ausgeschlossen und zwar mit einer bemerkenswerten Begründung: „Ein in der S3-Leitlinie bei milden bzw. moderaten Formen des ARDS [„Acute Respiratory Distress Syndrome“, also akutes Lungenversagen bzw. akutes Atemnotsyndrom; Anm. des Autors] empfohlener Therapieversuch mit Nichtinvasiver Ventilation (NIV) oder High-Flow-Sauerstofftherapie (HFNC) scheint aufgrund der vermehrten Aerosolbildung und hohen Infektionsgefahr nicht indiziert.“

    Bemerkenswert ist dabei nicht nur, dass die S3-Leitlinien außer Kraft gesetzt wurden, sondern auch, dass dies nicht etwa mit dem Nutzen für die Patienten, sondern der Reduzierung der Infektionsgefahr – mutmaßlich für das medizinische Personal – begründet wurde. Hier wurde also offen der Grundsatz „primum non nocere“, zuallererst nicht schaden, verletzt. Stattdessen wurde explizit eine frühzeitige Intubation empfohlen, genau die Form der „Therapie“, die zum Ableben von ungefähr der Hälfte aller so „behandelten“ Patienten geführt hat: „Merke: Eine frühzeitige Intubation und der Verzicht auf eine NIV-Therapie ist bei respiratorischer Insuffizienz von Covid-19-Patienten indiziert.“ Wobei auch der Ausdruck „respiratorische Insuffizienz“ in den Krankenhäusern wohl recht großzügig ausgelegt wurde. Und wie im britischen Behandlungsprotokoll wurde die Verwendung von Midazolam empfohlen.
    Doch nicht nur das, auch in Deutschland gab es Mitte 2020 dann eine seltsame Aktion, große Mengen des vor allem im Zusammenhang mit Narkosen in der Intensivmedizin eingesetzte Midazolam zu beschaffen, obwohl auch in Deutschland, genau wie in Großbritannien, viele Operationen abgesagt wurden. Es gab also keinen wirklich guten Grund zu versuchen, 100.000 Dosen Midazolam-Injektionen zu produzieren. Leider lässt sich nicht mehr nachvollziehen, was damit passiert ist. Zwar gibt es in Deutschland einen Arzneimittelatlas, aber Midazolam gehört zur Gruppe der Psycholeptika, hat also eine ACT-Nummer die mit N05 beginnt (genau N05CD08). Und genau für diese Gruppe kann die entsprechende Seite im Arzneimittelatlas leider nicht aufgerufen werden. Und zwar, wie uns Wayback Machine mitteilt, schon seit mindestens 26. April 2022 nicht mehr. Erstaunlich, welche Zufälle es gibt.

    Die Abgründe, in die wir blicken
    Natürlich stellt sich auch hier die Frage, ob die extra produzierten Dosen irgendetwas mit den in Deutschland ab November 2020 auffällig ansteigenden „Covid-19-Todesfällen”, die ebenfalls wie in Großbritannien vor allem in der Altersgruppe über 80 auftraten, zu tun hatten. Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Zitat von Prof. Dörje vom Universitätsklinikum Erlangen im oben zitierten Artikel zur Midazolam-Beschaffung in Deutschland: „Da Menschen, die sich mit SARS-CoV-2 infiziert haben und deren Erkrankung einen schweren Verlauf nimmt, allerdings vergleichsweise lange beatmet werden müssen, ist der weltweite Bedarf im Frühjahr 2020 extrem gestiegen. Das, was wir selbst im März in Erlangen und anderswo miterlebt haben, hat uns drastisch gezeigt, dass Medikamente wie Midazolam für die Patienten überlebenswichtig sind und dass wir Engpässen frühzeitig wirksam entgegentreten müssen.“

    Sollte dieses Zitat die Situation korrekt wiedergeben, wurde Midazolam weltweit und eben auch in Deutschland im Zusammenhang mit den viel zu früh und viel zu häufig durchgeführten invasiven Beatmungen eingesetzt, von denen vor allem alte und vorerkrankte Patienten betroffen waren – und die sie oft genug nicht überlebt haben. Ein Skandal, den Dr. Gunter Frank mehrfach, wie etwa in diesem Artikel, thematisiert hat. In seinem Buch „Der Staatsvirus“ ist Dr. Frank noch davon ausgegangen, dass der Grund dafür, dass Intensivmediziner auch dann noch an der zu frühen und zu häufigen Beatmung festhielten, nachdem längst klar war, dass dadurch Patienten regelmäßig umgebracht wurden, im in der Medizin gut bekannten Semmelweis-Reflex zu finden ist: Also im narzisstischen Ablehnen längst belegter Tatsachen, nur um das eigene Handeln nicht hinterfragen zu müssen.

    Im oben zitierten Artikel zieht er bereits in Erwägung, dass es stattdessen tatsächlich vor allem ökonomische Interessen gewesen sein könnten, die die Ärzte dazu veranlasst haben, patientenschädlich zu handeln, und kommt zu dem Schluss, dass die Abgründe, in die wir blicken, immer tiefer werden. Betrachtet man die Daten aus England, dann sind sie vielleicht sogar noch tiefer, denn angesichts dieser Daten steht die Frage im Raum, ob im Schatten der „Pandemie“ zumindest in manchen Ländern die „Covid-19-Behandlungsrichlinien“ absichtlich so gestaltet wurden, dass die Chancen alter Menschen, diese Behandlung zu überleben, minimal waren.

    https://reitschuster.de/post/corona-...ode-behandelt/
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  7. #57
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    AW: Tötet die Alten

    >aber auch nach – manche Mediziner sagen auch durch – Intubation im Krankenhaus. Tatsächlich wurden auch in Deutschland schon recht früh die Gefahren übereilter Intubationen diskutiert, allerdings ohne dass dies irgendwelche Auswirkung gehabt hätte, denn in den meisten Krankenhäusern wurde munter weiter intubiert, egal wie schnell und in welchen Zahlen die Patienten dahingeschieden sind.

    Ich war eine Frühgeburt - ich kam in der 28 Schwangerschaftswoche. Damals wollten die Ärzte mich intubieren aber schon vor fast 50 Jahren wußte mein Vater wie problematisch sowas sein kann und hat den Ärzten verboten mich zu intubieren. Ich habe dann selbstständig zu atmen angefangen. Es wußten damals also schon Ärzte von den Gefahren des frühzeitigen und oft falsch gemachten künstlichen Beatmung (nicht alle - aber mein Vater gottseidank). Ich hätte eigentlich gedacht daß sich die Medizin in fast 50 Jahren verbessert - aber dem ist anscheinend nicht so ...

  8. #58
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    AW: Tötet die Alten

    Über Jahre haben unverantwortliche Politiker aus der linken Ecke einen Generationskonflikt herbeizureden versucht. Lange hat die Jugend diesen Lügen widerstanden aber mittlerweile hat sich das geändert.........


    FAMILIENMINISTERIN ÜBER RENTNER-UMFRAGE
    „Ältere haben den Eindruck, dass sie nicht gewollt sind“

    BILD am SONNTAG sprach mit Senioren- und Familienministerin Lisa Paus (54, Grüne) über die schockierenden Ergebnisse der Rentner-Umfrage.

    BILD am SONNTAG: Ist Deutschland ein Land, in dem man gut alt werden kann?
    Lisa Paus: „Ja, definitiv. Alt zu sein bedeutet heute etwas ganz anderes als noch vor 50 Jahren. Ältere Menschen sind heute oft sehr viel länger fit, gesund und aktiv als früher. Seniorinnen und Senioren sind eine tragende Säule unserer Gesellschaft. Leider ist das bei der jüngeren Generation noch nicht vollständig angekommen. Da gibt es viele negative Stereotype über Ältere. Dem müssen wir entgegenwirken.“

    Paus: „40 Prozent der Senioren sehen das anders als Sie, sagen, man kann hier schlecht alt werden. Wir sind besonders während Corona durch eine harte Zeit gegangen. Da gab es viele Einschränkungen, sogar Isolation, was ältere Menschen hart getroffen und Spuren hinterlassen hat. Deshalb ist für mich ganz klar: Das darf sich jetzt in der Energiekrise nicht wiederholen. Wir dürfen niemand zurücklassen.“.... Mangelt es an Respekt vor den Alten?

    Paus: „Ja, es mangelt uns als Gesellschaft leider zu oft an Respekt vor den Älteren. Deutschland wäre gut beraten, sein Bild vom Alter zu überdenken und Seniorinnen und Senioren mit mehr Wertschätzung zu begegnen. Zu viele ältere Menschen haben den Eindruck, dass sie nicht gewollt sind, dass ihre Lebensleistung nicht anerkannt wird. Dabei hat die ältere Generation nach dem Krieg Unglaubliches geleistet, sie hat den Grundstein für unsere heutige Gesellschaft und für unseren Wohlstand gelegt. Ohne sie stünde Deutschland nicht da, wo es heute ist.“ https://www.bild.de/politik/inland/p...4618.bild.html


    ......ausgerechnet eine Grüne wird befragt und die Bild konfrontiert diese Dame nicht einmal mit den altenfeindlichen Aussagen ihrer Leute.
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  9. #59
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    AW: Tötet die Alten

    „Ältere haben den Eindruck, dass sie nicht gewollt sind“
    Der Jugendwahn trägt Früchte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #60
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    AW: Tötet die Alten

    Ich gebe zu, dass mir der Gedanke schon recht früh kam, dass die Regierung Corona dazu nutzen könnte, alte Leute einfach umzubringen. Dafür spricht ja, dass es keinerlei Obduktionen gab und niemand tatsächlich weiß, wer an Corona gestorben ist und wer in die Statistik mit eingerechnet wurde. Auffallend ist ja, dass es erstaunlich wenig Krebstote in der Corona-Zeit gab. Nun gibt es eine Meldung, die schier unglaublich ist.....


    FEBRUAR 28, 2023
    Systematische Tötung alter Menschen, um die COVID-19 Pandemie vorzutäuschen? Belege aus dem Vereinigten Königreich sprechen nicht dagegen
    Manchmal weiß man gar nicht, was man schreiben soll.

    Weil einem der Schrecken in den Gliedern sitzt ob dessen, was gerade von Leuten, die sehr umfangreiches Wissen über das Funktionieren von Gesundheitssystemen haben, an die Oberfläche geholt wurde.

    Wir schicken vorweg, dass uns der Sachverhalt, den wir heute erzählen, noch vor wenigen Jahren als unmöglich erschienen wäre.
    Das tut er nicht mehr.

    Die Art und Weise, in der ALTE MENSCHEN in westlichen Industriegesellschaften behandelt werden, der letzte Post enthält ein Beispiel dazu, trägt vielmehr Indiz nach Indiz zu einer Überzeugung bei, in deren Kern die absichtliche Beseitigung älterer Menschen steht.

    Es geht um die fast schon als systematisch zu bezeichnende Tötung alter Menschen in britischen Pflegeheimen, nicht nur in britischen Pflegeheimen, auch in kanadischen Pflegeheimen, US-amerikanischen Pflegeheimen, australischen Pflegeheimen.
    Alles, was Sie im folgenden lesen, ist durch offizielle britische Quellen bestätigt. Was sich abzeichnet, ist eine der systematischsten Tötungen, die je auf britischem Boden stattgefunden haben, ein GerontoZID, dem 10.000e alte Menschen, die sich für ihren Lebensabend der Pflege und Fürsorge von ihnen oder staatlich finanzierter Pflegeheime anvertraut haben, zum Opfer gefallen sind.

    Eine der offiziellen Organisationen, auf deren Daten die Pflegedienste und Gesundheitsdienstleister im Allgemeinen zurückgreifen ist NICE, das britische National Institute for Health and Care Excellence, das Richtlinien für Ärzte und Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen erstellt, in denen z.B. bestimmte klinische Praktiken, die Nutzung von Medikamenten oder von Medizintechnik dargelegt und empfohlen werden. Eine dieser Empfehlungen ist die folgende Empfehlung, die die Verwendung von Opiaten und Benzodiazepinen zum Gegenstand hat:
    Bei den Mitteln, deren Einsatz in der Richtlinie empfohlen wird, um Symptome von schwerer COVID-19 Erkrankung (auch als lebensbeendende Behandlung) zu behandeln, handelt es sich um

    Midazolam (Benzodiazepine), ein Sedativ, das in hoher Dosierung als Gift wirkt, gegen Angstzustände und bei Agitation, aufgrund von Atembeschwerden
    Haloperidol und
    Levomepromazine, beides Psychopharmaka, die genutzt werden, um Übelkeit und deliröse Zustände zu mildern;
    Empfohlen wurde die Anwendung der drei genannten Präparate in Kombination mit Opiaten zur Schmerzlinderung, um mittlere bis schwere Atembeschwerden bei älteren Menschen, die an COVID-19 erkrankt sind oder sein sollen, zu dämpfen bzw. die alten Menschen ruhig zu stellen.

    Die folgende Tabelle zeigt das Ausmaß der Übersterblichkeit in England [für Nordirland, Schottland und Wales ergibt sich dasselbe Bild].

    Name:  1.jpg
Hits: 42
Größe:  239,8 KB

    Wie man sieht geht die Übersterblichkeit im April des Jahres 2020 für alte Menschen regelrecht durch die Decke und erreicht Anteile, wie seither nicht mehr. Mit rund 40,5% bzw. 36,1% Übersterblichkeit liegen 85+jährige deutlich über allem, was an Sterblichkeit in Vorjahren vorhanden war. Auch 75 bis 84jährige sind mit 25,3% bzw. 25,9% deutlich häufiger als in den Vorjahren verstorben. Gleiches gilt für 50 bis 64jährige und 65 bis 74jährige auf etwas geringerem, aber immer noch sehr hohen Niveau. Zu keinem Zeitpunkt in der vermeintlichen Pandemie haben die genannten Altersgruppen jemals wieder ein solches Ausmaß an Übersterblichkeit aufgewiesen. Im April 2020 wurde dieses Massensterben als Beleg dafür gewertet, dass SARS-CoV-2 ein furchtbarer Killer, COVID-19 eine furchtbar tödliche Erkrankung sind.
    Indes: Indizien sprechen dafür, dass die vielen Toten unter den alten Menschen nicht auf das Konto von COVID-19, sondern auf das Konto sie behandelnder, bzw. wohl richtiger, ruhigstellender, final ruhigstellender Ärzte geht........... https://sciencefiles.org/2023/02/28/...nicht-dagegen/
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