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  1. #101
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    AW: Tötet die Alten

    Das Durchschnittalter der Kreuzfahrtpassagiere liegt bei 47 Jahren. Angesichts ihrer niedrigen Renten können sich die wenigsten einen Urlaub, geschweige denn eine Kreuzfahrt leisten. Aber genau das unterstellt ein linker Vollhirni den Rentnern....


    Rentner ins Pflichtjahr: „Wer Kreuzfahrten macht, kann auch der Gesellschaft helfen“
    Artikel von Dennis Friedrich-Liedschulte
    Um es sofort klarzustellen. Wer Angehörige pflegt oder Enkelkinder betreut, gesundheitlich selbst angeschlagen oder sich gesellschaftlich anderweitig engagiert, ist raus. Und braucht sich weder von Fratzscher noch von mir angesprochen fühlen. Aber seien wir ehrlich. Das sind längst nicht alle Rentner
    Danke auch an alle Boomer, die ihr Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut habt. Aber wenn ihr Zeit, Geld und Gesundheit habt, dann los.

    Rentner ins Pflichtjahr: Keine 40 Stunden, aber eine sinnvolle Arbeit für Deutschland
    Niemand sagt, dass ihr einen 40 Stunden Job machen sollt. Natürlich erschreckt der Gedanke an die Bundeswehr, wie auch Fratzscher vorgeschlagen hat. Aber mit Sicherheit wird niemand gegen seinen Willen noch einmal zum Dienst an der Waffe gezwungen.

    Aber Kitas, Schulen, Sportvereine, Jugendclubs oder andere Einrichtungen für Kinder nehmen eure Hilfe gerne an.

    Pflichtjahr für Rentner – darum geht es!
    DIW-Chef Marcel Fratzscher hat vorgeschlagen, Rentner:innen zu einem verpflichtenden sozialen Jahr heranzuziehen – etwa in Pflege, Schulen oder bei der Bundeswehr. Ziel: den Generationenvertrag neu austarieren, die Jungen entlasten und Fachkräftemangel abfedern. Unterstützer wie Luisa Neubauer sehen darin eine Chance für mehr Solidarität und Begegnung zwischen Jung und Alt. Kritiker – von CDU bis Sozialverbänden – halten den Vorschlag für respektlos und praxisfern: Viele Ältere hätten jahrzehntelang gearbeitet, zahlten Steuern und engagierten sich bereits ehrenamtlich. Die Debatte spitzt sich zur Grundsatzfrage zu: Leben die Alten auf Kosten der Jungen?

    Quelle: Deutsches Institut für Wirtschaft (DIW)

    Rentner ins Pflichtjahr: Geburtsjackpot zwischen Aufschwung, Wohlstand und Wiedervereinigung
    Meine Generation (zwischen 1980 und 1995) schlägt sich mit hohen Immobilienpreisen, Jobrevolutionen, unsicherer Rente, einer schlechten Betreuungssituation für Kinder und einem ständigen Krisenmodus herum.

    Uns geht es trotz allem gut, keine Frage. Aber ihr habt den Geburtsjackpot zwischen Aufschwung, Wohlstand und Wiedervereinigung. Und jetzt regt ihr euch über ein Pflichtjahr auf, in dem ihr in der Kita Bücher vorlesen oder im Fußballverein Bälle aufpumpen sollt. Okay, Boomer.

    Rentner ins Pflichtjahr: Politik wird euch voraussichtlich schützen
    Dieselbe Generation, die uns beigebracht hat „von nichts kommt nichts“, findet es jetzt unzumutbar, noch einmal selbst was zu geben. Schade.

    Wahrscheinlich braucht ihr euch keine Sorgen zu machen. Jeder dritte Wähler ist ein Boomer, eure Stimme zählt mehr. Politiker wissen: Wer euch verärgert, verliert Wahlen. Deshalb haben Familien, Jugendliche und Kinder keine Lobby. ...https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...86e373cb&ei=14

    ....wo bleiben die Forderungen, Bürgergeldempfänger und Migranten zu Leistungen zu verpflichten? So langsam ist die Hetze gegen die Alten Aufstachelung zur Gewalt. Denn genau das passiert. Die Alten werden als nutzlose Nassauer dargestellt, die auf Kosten der Jungen leben. Ein langes und oft entbehrungsreiches Arbeitsleben kennen diese ganzen Hetzer nicht. Sie projizieren ihr eigenes faules Leben auf alle anderen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #102
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    AW: Tötet die Alten

    Die Alten werden als nutzlose Nassauer dargestellt, die auf Kosten der Jungen leben.
    Und genauso macht man es doch mit jungen und mittelalten Leuten, man unterstellt ihnen Faulheit und mehr Interesse an Party und anderen Vergnügungen. Wir werden gegeneinander aufgehetzt.

  3. #103
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    AW: Tötet die Alten

    "Diese Idee ist eine Frechheit": Caritas-Chefin fordert Zugeständnisse von Rentnern – so heftig reagieren unsere Leser

    Im FOCUS-online-Artikel „Caritas-Chefin fordert Zugeständnisse älterer Menschen in Rentendebatte“ betont Caritas-Präsidentin Eva Welskop-Deffaa, dass auch ältere Menschen angesichts demografischer Zwänge Verzicht üben müssen. Die Leserreaktionen zeigen eine überwiegend ablehnende, teils empörte Stimmung gegenüber möglichen Rentenkürzungen. Besonders im Fokus stehen dabei Politik- und Kirchenkritik sowie der Ruf nach Alternativen zur Belastung der Rentner. Insgesamt offenbart die Diskussion ein tief sitzendes Misstrauen gegenüber politischen Institutionen und gesellschaftlichen Interessengruppen.

    Kritik an Welskop-Deffa: „Diese Idee ist eine Frechheit“
    Die anteilstärkste Perspektive (23 Prozent) äußert breite Ablehnung gegenüber den Forderungen der Caritas-Chefin. Viele Leser empfinden die Vorschläge als wirklichkeitsfern und respektlos gegenüber den Lebensleistungen der heutigen Rentner. Häufig wird die persönliche Glaubwürdigkeit der Präsidentin infrage gestellt, ihre soziale Kompetenz und Verbindung zur Lebenswirklichkeit der Betroffenen bezweifelt.

    "Diese Idee ist eine Frechheit. Was ist mit den Politikern, die nach kürzester Zeit unverhältnismäßig hohe Pensionsansprüche haben. Caritas stand mal für sozial!" Zum Originalkommentar

    "Dieser Auftritt der Dame ist schon eine bodenlose Frechheit gegen alle Rentner!" Zum Originalkommentar

    "Diese "Dame" hat nur leider keine Ahnung, wie es in der wirklichen Welt aussieht. Die Bezüge müssen auch zu gut sein. Wie jemand wie die, deren Mitarbeiter täglich bei den Menschen sehen, dass da nichts mehr abgezwackt werden kann, weil nichts mehr da ist, so einen Schwachsinn von sich geben kann?..." Zum Originalkommentar

    Kritik an Politik: "Unsere Politiker haben...die Rente missbräuchlich verwendet"
    Fast ebenso viele Stimmen machen politische Verantwortliche für die Misere im Rentensystem verantwortlich. Es herrscht große Unzufriedenheit über Politikergehälter, ausufernde Pensionen und jahrzehntelanges Missmanagement. Viele bezweifeln, dass die Rentenkasse tatsächlich zum Wohl der Einzahler verwaltet wird.

    "Unsere Politiker bekommen mehr als 17.000€/Monat. Das bekommt ein Durchschnittsrentner nicht mal pro Jahr. Worüber reden wir eigentlich? Ich habe 45 Jahre in eine Zwangsversicherung eingezahlt und jetzt wird mir gesagt: Oh Sorry wir haben Ihr ganzes Geld verpasst und in die ganze Welt verschenkt..." Zum Originalkommentar

    "Gerüchten zufolge reicht es ja bereits, nur 5 Jahre in das Umlagesystem einzuzahlen, um Rente zu bekommen. Es kann wirklich nicht angehen, dass das demografische Problem, welches schon Jahrzehnte bekannt ist, jetzt auf Kosten der Rentner ausgebadet werden soll. Man hätte sich schon seit Blüms "die Rente is sischa" die weichen dafür stellen müssen. ..." Zum Originalkommentar

    "Tja, was ist denn mit den 900 Milliarden, die sämtliche Regierungen seit 1957 aus der Rentenkasse für sonstige Ausgaben entnommen haben? Wenn die wieder eingezahlt würden, wäre die Rentenkasse saniert! Auch wird von den „klugen“ Politikern und „Experten“ vergessen, dass die Rentner i. d. R. ihren Wehrdienst oder Zivildienst abgeleistet haben..." Zum Originalkommentar

    Statt Rentenkürzungen: „Fangt doch an, bei Politik und NGOs zu sparen“
    Viele Leser fordern Einsparungen an anderer Stelle, etwa bei Sozial- und Verwaltungsausgaben oder bei der Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen. Die Ansicht, dass genügend Haushaltspotential vorhanden sei, um Rentner nicht zusätzlich zu belasten, kommt mehrfach durch.

    "Wie wäre es denn mit massiven Einsparungen bei der Ausgabenseite - Bürgergeld, Migrationskosten, Entwicklungshilfe, Steuerverschwendung..." Zum Originalkommentar

    "Es wird Zeit, dass wir genau da anfangen zu sparen, wo es was bringt: 1. Bei den Politikern 2. Bei den über 500 staatsfinanzierten NGO's 3. Einstellung aller weltweiten Förderungen ( z.B. an China und Indien) Auf den Konten der (Sparer) Politiker liegen bestimmt mehrere hundert Millionen Euro. Die sollten für die Rentenversicherung eingezogen werden. ..." Zum Originalkommentar

    "Es wird alles lächerlicher. Fangt doch erst mal an den Bundestag zu verkleinern und die ganzen Verwaltungsapparat zu reduzieren." Zum Originalkommentar

    Generationengerechtigkeit: „Warum sollen die Lebensleister verzichten?“
    Die Leserschaft sieht die Forderung nach Generationengerechtigkeit kritisch. Viele verweisen darauf, dass ältere Menschen bereits ihren Beitrag geleistet hätten und lehnen weitere Belastungen ab. Gleichzeitig wird auf das erhebliche Privatvermögen und Erbschaften hingewiesen, das in der Generation der Babyboomer vorhanden ist.

    "Warum sollten Menschen, die eine Lebensleistung erbracht haben nun noch mehr verzichten für Menschen, die eine Lebensleistung erst noch erbringen müssen?" Zum Originalkommentar

    "Ich kann die Diskussion um Generationengerechtigkeit nicht mehr hören. Wie behandelt man denn die Babyboomer, die tatsächlich zwei, drei oder vier Kinder groß gezogen haben ? Und immer nur die selektive Betrachtung der Beitragsentwicklung in der Gesetzlichen Rentenversicherung, als gäbe es keine anderen Einnahmen und Leistungen." Zum Originalkommentar

    "Mein Vorschlag. Zugeständnisse von allen, die Pensionen, oder Renten über 3.400 € erhalten. Komisch. Dann wären keine Rentner mehr dabei, sondern nur Pensionäre, wie die Caritaschefin, die noch nie einen Cent für ihre üppige Pensions- und Beihilfeansprüche bezahlt hat." Zum Originalkommentar

    Rente als Versicherungsleistung: „Rentner haben nichts geschenkt bekommen“
    Ein großer Block betont, dass die gesetzliche Rente eine durch jahrelange Einzahlung erworbene Leistung sei – und keine Sozialleistung oder Gnadenakte. Die Forderung nach Kürzungen gilt in diesem Lager als ungerecht. Ungleichheiten zwischen verschiedenen Gruppen, insbesondere zu Politikern und Beamten, werden hervorgehoben.

    "Rente ist eine Versicherung, die man als Arbeitnehmer an die Rentenkasse zahlt, keine soziale Unterstützung. Von Politiker und Beamtenverwaltung arglistig über die Fremdleistungen missbraucht. Die Frau hat wenig Ahnung um die Rente, wenn sie Kürzungen oder was auch immer verlangt ..." Zum Originalkommentar

    "Die Rente ist eine Versicherungsleistung der Deutschen Rentenversicherung und nicht Vefügungsmasse von Linken und Kirchen!" Zum Originalkommentar

    "Diese Dame von dem Bettelverein Caritas, soll sich um die Belange kümmern, für die sie angestellt ist. Warum denkt hier fast jeder, er sei plötzlich Experte in Rentenfragen. Zum besseren Verstehen für alle, die sich bezüglich der Rente meinen ins Gerede zu bringen, folgendes. Die Rentner haben alle in die Rentenkasse eingezahlt und bekommen nichts ..." Zum Originalkommentar

    Kritik an Caritas: „Soll sich auf Nächstenliebe konzentrieren“
    Mehrere Kommentare kritisieren explizit die Rolle und das Selbstverständnis der Caritas als Organisation. Der Verband wird als zu politisch wahrgenommen, er entferne sich von seiner eigentlichen sozialen Mission und erhalte obendrein staatliche Förderungen. Von dort, so die Sicht vieler, sollten keine Rentenforderungen ausgehen.

    "Caritas ist nichts anderes als eine Christliche (NGO)! Tatsächlich hat die Caritas seit Jahrzehnten Steuergelder in Millionenhöhe bekommen! Dieser eingetragene Verein sollte sich auf das konzentrieren was sie in der Gesellschaft Propagieren, Nächstenliebe und nicht politische Einflussnahme jedweder Art! " Zum Originalkommentar

    "Die Caritas soll sich um die Belange kümmern, wofür sie vom Staat Steuergelder abgreifen. Die Generationen Rentner in Deutschland hat sich ihre Rente jahrzehntelang durch Einzahlungen in das Sozialsystem erarbeitet. Es ist Bestandsgeld wie bei einer Versicherung, die auch noch versteuert werden muss. ..." Zum Originalkommentar

    "Caritas ist der Wohlfahrtsverband der kath. Kirche und der größte Sozialdienstleister des Landes. Er setzt sich für soziale Gerechtigkeit und Teilhabe ein. Warum fordert die Caritas- Chefin nicht Zugeständnisse von Beamten und Politikern mit ihren hohen Pensionen und das alle in eine Kasse einzahlen, was gerecht wäre? ..." Zum Originalkommentar

    Sonstiges: Sarkasmus, Kirche & Lebensleistung – „Sozialverträgliches Frühableben ...?“
    In den übrigen Kommentaren dominieren sarkastische Bemerkungen zu angeblichen Lösungsansätzen, verknüpft mit weiterhin spitzer Systemkritik. Kirchenaustritte, Kirchenfinanzen sowie der Ruf nach Respekt und Anerkennung für die Lebensleistung älterer Menschen treten ebenfalls auf. Dazu gibt es wenige Hinweise auf Alternativen wie neue Rentenmodelle.

    "Warum nicht die Boomer wieder zur Bundeswehr einziehen und als Leihsoldaten in die Ukraine schicken? Das hat schon der Alte Fritz und andere Staaten so gemacht um die Staatskassen zu füllen. Außerdem würde die Rentenversicherung weniger Ausgaben in der Zukunft haben. Vielleicht kann man Putin für diese "Entsorgung" auch noch Provision bezahlen. ..." Zum Originalkommentar

    "Sozialverträgliches Frühableben wäre noch eine Idee. Zum Beispiel als Testpersonen in der Medizin. Es dient der Rentenkasse und der Forschung. Könnte als Idee von Fratscher und dieser Dame noch aufgegriffen werden. Allerdings, die wollen ja auch noch älter werden? Also wird das wohl nichts." Zum Originalkommentar

    "Ich war Mitglied in dem Verein und habe regelmäßig einen Fixbetrag gespendet. Dann kam der Anruf ich solle noch zusätzlich spenden, die Meisten geben noch 50€/Monat dazu. Als ich ablehnte wurde die Frau unverschämt. Tags drauf habe ich gekündigt. Aus der Kirche bin ich schon lange draußen." Zum Originalkommentar

    "Bin 70 Jahre alt und Rentner, habe drei Kinder großgezogen, zusammen mit meiner Frau ehrenamtlich als Übungsleiter und Vorstand in einem Turnverein gearbeitet , 15 Monate Militärdienst geleistet, ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit seit 10 Jahren, in den ersten Jahren oft täglich 8 Stunden.Ich denke, dass ich viel mehr für die Allgemeinheit getan ..." Zum Originalkommentar

    "Das Grundproblem ist, das die Politik und die Bevölkerung gemeinsam den Kopf in den Sand gesteckt haben, und an der Fehlkonstruktion Umlagenrente festgehalten haben, wo andere Industrienationen schon längst (USA ende der 1970er) auf ein Dreisäulensystem aus Umlagenrente, Betriebsrenten und einen Kapitalvorsorge umgestellt haben. " Zum Originalkommentar

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...e85443ab&ei=58
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #104
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    AW: Tötet die Alten

    Zum Beispiel als Testpersonen in der Medizin.
    Ist doch schon passiert, bei COVID Impfung.

  5. #105
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    AW: Tötet die Alten

    Man fragt sich des Öfteren, wer eigentlich diese ganzen seltsamen "Experten" sind, die sich bei allen möglichen Debatten zu Wort melden. So wie dieser Marcel Fratzscher, der die Rentner verpflichten will ein soziales Jahr zu absolvieren. Was soll dieser ganze Blödsinn? Nun, dahinter steckt Methode. Mit solchen Forderungen soll die Gesellschaft auf Zwangsmaßnahmen vorbereitet, ja mürbe gemacht werden. Das ist wie mit der absurden und völlig idiotischen Massenzuwanderung gut gelungen, genauso wie bei der Absenkung der Löhne und Renten. Man muss den Leuten damit nur lange genug auf die Nerven gehen und sie akzeptieren es. Was aber kaum jemand weiß ist, dass Fratzscher und Konsorten allesamt vom Staat bezahlt werden........


    Marcel Fratzscher, der Allzeitmeister der Fehlprognosen, ist Präsident des “Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung” (DIW) in Berlin wird stets als “Wirtschaftsexperte” geführt. Dieser Mann forderte vergangenen Monat, dass Rentner nochmal zwölf Monate als verpflichtendes „soziales Jahr“ dranhängen sollen; Sie sollen außerdem zusätzlich, noch zehn Prozent ihrer Einkünfte – und zwar aller Einkünfte (!) – als Sondersteuer zahlen, und zwar jeder, der mehr als Bürgergeld bekommt. Auch während des sozialen Jahres? Faktisch – auch wenn Fratzscher das nicht sagt – sollen damit das dysfunktionale Politikerpack, Klimalobby und Ukraine-Krieg sowie vor allem illegale Einwanderer durchgefüttert werden; jene Einwanderer übrigens, von denen Fratzscher vor zehn Jahren den Deutschen noch versprach, sie würden dereinst ihre Renten erwirtschaften. Worum es hier wirklich geht: Allein um die Ausplünderung der Bürger zur Aufrechterhaltung eines parasitären Systems. Das DIW ist hier das U-Boot, das sondieren soll, wie groß der Widerstand gegen diese Pläne (derzeit noch) ist. Und immer mehr, denen dies dämmert, wird klar: Wer jetzt immer noch SPD, CDU und Grüne wählt, ist selbst schuld.


    Was besonders aufschlussreich an Fratzschers Vorstoß war: Er sagte – und meinte – ausdrücklich Rentner. Also explizit keine Pensionäre und somit keine ehemaligen Beamte. Warum wohl? Nun, das DIW Berlin „e.V.“ ist eine faktisch korrumpierte Regierungsorganisation und keine unabhängige Forschungseinrichtung. Die Auftraggeber (besser: Auftragstäter) finanzieren sich fast vollständig aus staatlichen Mitteln: Rund 50 Prozent kommen direkt aus öffentlichen Zuwendungen, und zwar zu gleichen Teilen vom Land Berlin – also der Senatsverwaltung – und dem Bund, konkret dem Bundesministerium für Wirtschaft. Die übrigen Mittel stammen aus sogenannten “Drittmitteln”: Sonderaufträgen, Zuwendungen, Spenden und ähnlichen Quellen. Doch dazu zählen ebenfalls fast vollständig öffentliche Auftraggeber: weitere Bundesministerien, EU-Programme und -Förderprojekte, Landesregierungen oder deren Behörden, öffentliche Fördermittelträger wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) oder die Leibniz-Gemeinschaft.

    Jeder Puff ist kompetenter
    Folgende Mitglieder sitzen stimmberechtigt in der Mitgliederversammlung des DIW – und das beantwortet dann wohl auch alles: Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Bundesministerien für Wirtschaft und Energie, für Finanzen, für Forschung, Technologie und Raumfahrt, für Arbeit und Soziales, für Verkehr sowie für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat; die Deutsche Bundesbank in Frankfurt; die Deutsche Post AG in Bonn; die Deutsche Telekom AG in Bonn; das Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltungen für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege, für für Wirtschaft, Energie und Betriebe, für Integration, Arbeit und Soziales sowie für Finanzen; die Freie und Hansestadt Hamburg, vertreten durch die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation; der Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie; das Land Brandenburg, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz; das Land Nordrhein-Westfalen, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie; die Vereinigung der Freunde des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung e. V. (VdF); den Bundesverstand des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Berlin; und – als Einzelpersönlichkeit – den Manager Dr. Michael Wolgast.

    Das einzige, was angesichts dieser kompletten Abhängigkeit und Durchdringung mit staatlichen und öffentlich-rechtlichen Institutionen gegen das Wort Nutte spricht, ist, dass die so bezeichneten Damen jeden Tag hart für ihr Geld arbeiten müssen und dabei nicht so tun, als seien sie etwas anderes. In Wahrheit aber ist jeder Puff ist kompetenter und fachlich besser besetzt als dieses Institut. Und so erklärt sich dann auch nicht nur die außerordentliche “Treffsicherheit” der Fratzscher’schen Prognosen, sondern auch die bemerkenswerte Regierungsnähe seiner “Expertisen”.
    https://ansage.org/deutschland-deine...sorganisation/
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  6. #106
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    AW: Tötet die Alten

    Glasklare Aufrufe zum Mord und niemand interessiert es.....


    Grüne-Jugend-Chef verbreitet Aufruf zur Verbrennung alter weißer Männer

    Auf einer Berliner Klimademonstration von Fridays for Future am Samstag wurde offen zu Gewalt und Mord gegen Teile der Gesellschaft aufgerufen. Eine Fanatikerin hielt ein Schild hoch, auf dem ein Mordaufruf stand: „BURN THE OLD WHITE MEN“. Der Chef der Grünen Jugend, Jakob Blasel, hat das Video verbreitet. Wie gehen die Grünen damit um? Und handelt es sich nicht um Volksverhetzung? Dazu fragte NIUS bei der Polizei Berlin nach. Der ganze Skandal in all seinen brisanten Details.

    Das Motto der Demo war: „Exit Gas – Enter Future!“ Sie fand am Samstag, dem 20. September, in Berlin statt und mobilisierte zahlreiche Anhänger der grünen und linksextremen Szene. Veranstalter war die Klimabewegung Fridays for Future. Im Umfeld der Grünen Partei wurden Fotos und Videos breit geteilt.

    Ein solches Video, das den Demozug in vollem Elan zeigt, postete der Vorsitzende der Grünen Jugend, Jakob Blasel, auf seiner Instagram-Seite:

    Name:  photo_2025-09-24 12.10.43.jpeg
Hits: 35
Größe:  68,1 KB
    Brisant: Das Schild ist in dem Video sehr deutlich zu erkennen. Die Frau läuft in der ersten Reihe, schaut in die Kamera – trotzdem nimmt keiner der grünen Anhänger daran Anstoß.

    Auf Instagram teilten zahlreiche Unterstützer aus dem Umfeld der Grünen Partei die Aufnahme.
    Der Bundestag wird Kenntnis von dem skandalösen Vorfall erlangen: Bundestagsmitglied Markus Matzerath (AfD) hat in dem Fall eine Anfrage an den Bundestag gestellt, die auf X nachzulesen ist. Darin fragt er, ob „die Mordaufrufe“ auf besagter Demo, auf der „gefordert wurde, Europäer (‚Weiße‘) zu verbrennen (‚BURN THE OLD WHiTE MEN‘)“, denn „dem Bundesamt für den Verfassungsschutz bekannt“ seien.
    Ist der Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt?
    Ein Blick ins Strafgesetzbuch zeigt, dass die auf dem Plakat verbreitete Botschaft den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen könnte. In § 130 StGB (Volksverhetzung) heißt es:

    „Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, (…) gegen Teile der Bevölkerung (…) zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert (…), der wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.“
    Eine Demo ist geeignet, „den öffentlichen Frieden zu stören“. Alte weiße Männer sind „Teile der Gesellschaft“. Ein Mordaufruf stachelt „zum Hass“ und „zu Gewaltmaßnahmen“ auf.


    NIUS fragte bei der Polizei Berlin an, warum trotz dieses Gewaltaufrufs nicht eingegriffen wurde. Weiter wollte NIUS wissen, ob nun ermittelt wird. Eine erste Antwort: „Alte, weiße Männer“ seien keine nationale oder ethnische Gruppe, so eine Pressesprecherin gegenüber NIUS. Die Polizei habe deswegen keine Handhabe, dagegen vorzugehen, und verwies auf ein Gerichtsurteil vom Oberlandesgericht Nürnberg. Bei diesem Urteil ging es allerdings nicht um einen Mordaufruf, sondern um eine vulgäre, freche Verunglimpfung, nämlich um den Spruch: „Alte weiße Männer stinken.“ In der Urteilsbegründung heißt es:

    „Das Schlagwort ‚Alte weiße Männer stinken‘, das im Rahmen einer feministischen Veranstaltung gebraucht wurde, ist nicht im direkten Wortsinn, sondern im übertragenen Sinn als Beitrag zu einer breit geführten gesellschaftlichen Diskussion zu verstehen, ohne dass damit der öffentliche Frieden gestört werden könnte.“

    Auf Nachfrage und den Hinweis, dass ein Gewalt- und Mordaufruf drastischer ist als besagter „Stink-Spruch“, gab die Pressesprecherin in einer zweiten Antwort zu erkennen, sich die Sache noch einmal anzuschauen. NIUS wird weitere Entwicklungen nachtragen.

    Reaktion des Grüne-Jugend-Sprechers
    Auch konfrontierte NIUS die Grüne Jugend und ihren Sprecher Jakob Blasel, der mit Nietzard das Führungsduo des Jugendverbands bildet, und erkundigte sich, ob Blasel nach wie vor zu dem Gewalt- und Mordaufruf stehe oder sich distanziere. Beide ließen die Anfrage unbeantwortet.

    NIUS fragte auch den Bundesverband der Grünen. Eine Antwort steht noch aus. ....... https://www.nius.de/politik/news/gru...b-c04caf10ec31
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  7. #107
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    AW: Tötet die Alten

    Natürlich sind Leute ab 60 für 30-Jährige ziemlich alt. Aber was der ARD-Knilch Levi Penell da fordert, ist eine maßlose Frechheit. Gerade diese ältere Personengruppe hat Lebenserfahrung und lässt sich nicht so schnell verarschen. Ganz im Gegensatz zu den Jüngeren, die sehr leicht zu beeinflussen sind.......


    Podcaster schlägt TikTok-Verbot für über 60-Jährige vor

    Sein Ernst?! ARD-Podcaster Levi Penell (28) hat bei Louis Klamroth (35) in „Hart aber fair“ vorgeschlagen, die Generation der über 60-Jährigen von Facebook, TikTok & Co. auszuschließen. Eine Diskussion darüber fände er angemessen.
    Penell sagt nach einem ARD-Einspieler über junge Besucher der populären Plattformen: „Ich glaube, wir sind uns alle einig, dass zehnjährige Kinder noch kein Social Media benutzen sollten. ..... „Ich habe das Gefühl, dass Jugendliche häufiger in der Lage sind, zum Beispiel KI-generierte Inhalte von echten zu unterscheiden, als ältere Personen. In der Konsequenz, wenn wir der Argumentation folgen, würde ich sagen, müssen wir vielleicht auch mal über ein Social-Media-Verbot ab 60 diskutieren, oder für ältere Menschen.“ Dafür gab’s lebhaften Beifall...... https://www.bild.de/politik/politik-...04c86ca0ddd512
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  8. #108
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    AW: Tötet die Alten

    Es geht darum, unnütze Esser zu eliminieren. Warum fängt man da nicht mit den Migranten an, die uns doch nur auf der Tasche liegen?

  9. #109
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    AW: Tötet die Alten

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Es geht darum, unnütze Esser zu eliminieren. Warum fängt man da nicht mit den Migranten an, die uns doch nur auf der Tasche liegen?
    Das liegt am elenden Selbsthass der Linken, die diesen Hass auf andere projizieren und das sind dann Angehörige des eigenen Volkes und nicht diejenigen, die man reingeholt hat.
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  10. #110
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    AW: Tötet die Alten

    Früher hatten die Leute 5-8 Kinder. Nein, nicht nur im Mittelalter auch in den 50er und 60er Jahren bis dann die Pille kam. Die wenigsten Eltern hatten damals Unterstützung. Gejammert haben sie eher selten. Anders mit der heutigen Elterngeneration. Sie sind oft schon mit einem Kind überfordert und selbstverständlich sollen Oma und Opa helfen. Doch die denken oft nicht daran, freuen sich über ihren Ruhestand um dann als egoistisch beschimpft zu werden.....


    „Sollten mehr in die Pflicht genommen werden“: Mutter löst Diskussion über Großeltern aus
    Eine Mutter ärgert sich über Großeltern, die „keinen Bock auf ihre Enkel haben“ und erntet dafür sowohl Zuspruch als auch heftige Kritik.

    Frankfurt – „Leute, kann mir mal jemand sagen, warum Großeltern keinen Bock auf ihre Enkel haben?“, fragt Simi (@simi.mit.kindern). Die Mutter ist auf Instagram als „Mutmacherin“ unterwegs, berichtet aus dem Leben in einer Patchworkfamilie mit fünf Kindern. Sie findet, dass wir „als Gesellschaft total in einen seltsamen Egoismus abrutschen“, wie sie sagt und teilt ihre „harte Meinung“, dass Großeltern eine Verantwortung fürs Aufziehen ihrer Enkel haben. „Wenn sie sich da herausnehmen, ist das einfach arschig.“
    Natürlich gebe es auch Großeltern, die berechtigterweise nicht da sein könnten, weil sie beispielsweise arbeiteten oder weit weg wohnten. Aber die meisten „Großeltern sollten mehr in die Pflicht genommen werden“, findet Simi. Die Verantwortung ende nicht mit 18 Jahren oder dann, wenn das eigene Kind Kinder kriege. „Wir sind eine Spezies, die einfach darauf ausgerichtet ist, dass sie ihren Nachwuchs gemeinsam aufzieht.“ Sie selbst habe „ein mega gutes Netz aus Familie“ und sei „immer wieder geschockt, dass das nicht für alle selbstverständlich“ sei. „Wir lassen Eltern (sprich Mütter) mit all dem Bullshit viel zu viel allein.“

    Expertin sieht „mehr als nur Egoismus“ bei heutigen Großeltern
    Die „harte Meinung“ der fünffachen Mutter zu Großeltern löst kontroverse Diskussionen aus. „In die Pflicht? Nein, Großeltern müssen nicht in die Pflicht genommen werden. In der Pflicht sind die Eltern“, kommentiert eine Userin. Es sei zwar schön, wenn Großeltern gelegentlich helfen würden, „aber in der Pflicht sind sie nicht!!!“ Eine andere findet es „erschreckend, wie viele Menschen ihr Leben auf die Unterstützung der Großeltern aufbauen“.

    Viele Millennial-Eltern teilen Simis Meinung bezüglich egoistischen Boomer-Großeltern. Eine Nutzerin schreibt, dass sie und ihr Partner sich gewünscht hätten, ihr Kind gemeinsam mit den Eltern großzuziehen, aber „da war null Interesse da. Das war total traurig und auch erstmal hart“, erzählt sie. Aber sie hätten ihre Erwartungen auch nicht richtig kommuniziert. In ein paar Jahren würden all die egoistischen Großeltern schon „merken, was sie mit ihrem Egoismus verpasst haben“, schreibt eine andere Mutter...... https://www.msn.com/de-de/lifestyle/...99f83f21&ei=21

    ......es gibt sie aber tatsächlich, die sich kümmern wollenden Großeltern. Oft sollen sie aber nur als Finanzier herhalten. Wenn schon die heutige Elterngeneration völlig unfähig ist, wie sollen dann aus deren Kindern starke, durchsetzungsfähige Menschen werden?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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