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Bundeswehr schützt sich nicht mehr selbst Private Wachleute vor Kasernen kosten jährlich 430 Millionen Euro
Bundeswehr schützt sich nicht mehr selbst Private Wachleute vor Kasernen kosten jährlich 430 Millionen Euro
Kontrollen machen, Patrouille laufen – das erledigen vor den Kasernen Privatleute. Doch die Kosten haben sich in fünf Jahren auf 430 Millionen Euro verdoppelt
Die Bundeswehr schützt sich in den Kasernen nicht mehr selbst, sondern lässt sich schützen – von privaten Sicherheitsdiensten. Wache schieben, Kontrollen durchführen, Patrouille laufen: Solche Aufgaben gehören inzwischen für die Bundeswehr fast ausschließlich der Vergangenheit an.
Doch der Preis für diesen Trend zum Fremdschutz ist massiv gestiegen: Die Kosten für private Sicherheitsdienste an allen deutschen Kasernen haben sich in den vergangenen fünf Jahren auf jährlich weit über 400 Millionen Euro nahezu verdoppelt. Das geht aus den Antworten des Verteidigungsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken-Bundestagsfraktion hervor, die dem Tagesspiegel vorliegen....
https://www.tagesspiegel.de/politik/.../25625904.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Bundeswehr schützt sich nicht mehr selbst Private Wachleute vor Kasernen kosten jährlich 430 Millionen Euro
Was ist von einer Bundeswehr zu halten, die sich nicht einmal selbst schützen kann? Nicht einmal als Operettenarmee könnte sie durchgehen, dafür ist ihre Uniform zu hausbacken.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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10.03.2020, 12:23 #3
AW: Bundeswehr schützt sich nicht mehr selbst Private Wachleute vor Kasernen kosten jährlich 430 Millionen Euro
Die Bundeswehr ist völlig kaputt. Nichts funktioniert, sie ist nicht einsatzfähig. Trotzdem träumen die Politiker - vor allem die von der linken Seite - von weltweiten Einsätzen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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11.03.2020, 05:10 #4VIP
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- 20.07.2015
- Beiträge
- 3.241
AW: Bundeswehr schützt sich nicht mehr selbst Private Wachleute vor Kasernen kosten jährlich 430 Millionen Euro
Aber die Betten können sich schon noch selbst machen oder gibts da inzwischen einen externen Zimmerservice der angemietet wird ?
Ich hab als ich mit Sportschießen anfing - einmal die Woche Schießstand schon nach 3 Monaten mehr Schießtraining bekommen als meine Nichte währerd ihrer fast 2 Jährigen Bundeswehrzeit.Ich hab scharf schon im ersten Monat mehr geschossen als sie.. Scharfe Schüsse gabs bei ihr kaum - da wird viel "Lichtgespielt"... Sie ist nicht mehr beim Bund - war bei den Feldjägern... Grundausbildung und noch kurz danach hat ihr Spaß gemacht, aber dann bestand ihr Job beim Bund nur noch aus Büroarbeit oder Kellnern im Offizierscasino. Da hat sie beschlossen daß sie eben zum Bund gegangen ist weil sie eben nicht als Kellnerin/Bürotussi arbeiten möchte...
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