Da nicht davon auszugehen ist, dass Deutsche in Anschlußunterbringungen (d.h. neue Häuser für Flüchtlinge mit normalen Wohnungen und oft zusätzlichen Hausmeisterbüros und Gemeinschaftsräumen ziehen dürfen, ist wohl eher gemeint, dass Flüchtlinge in städtische Wohnungen, Sozialwohnungen und Genossenschaftswohnungen ziehen sollen, d.h. eingewiesen werden).

Wahlkampf

Beim 5. Ehrenamtstreffen der Flüchtlingshilfe Sprockhövel stellen die beiden Bürgermeister-Kandidaten Sabine Noll und Volker Hoven (l.) im IG Metall Bildungszentrum ihre Positionen zur Migrations- und Sozialpolitik vor. Das Gespräch moderiert neben Miriam Venn auch Akhamd Muzafarov (Mitte).


Ehrenamtstreffen der Flüchtlingshilfe Sprockhövel Fragen. ... auch darin: Es soll für eine gute Integration eine Durchmischung der Mieter in den Häusern geben.

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Rest des Artikels verbirgt sich hinter der Bezahlschranke:
https://www.waz.de/staedte/sprockhoe...228644531.html