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  1. #11
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    AW: Der Weg in den Sozialismus

    man kommt sich vor wie in mitten einer Maoistischen Kulturrevolution.
    Genau in dieser Situation befinden wir uns.
    Mittels Umvolkung und Gehirnwäsche soll eine debile Masse produziert werden, die man mit Brot und Spielen bzw. Events und „Apps" leicht am Gängelband in jede gewünschte Richtung dirigieren kann. Natürlich muß sie in der Lage sein, die ihr zugewiesenen Aufgaben zu bewältigen, damit sie die Steuern zahlen, die den „zu Integrierenden" ein möglichst komfortables Leben ohne übermäßigen persönlichen Einsatz ermöglichen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #12
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    AW: Der Weg in den Sozialismus

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    ............man kommt sich vor wie in mitten einer Maoistischen Kulturrevolution. ...
    Die Ähnlichkeit ist in der Tat frappierend. Mao war damals bereits politisch kalt gestellt und instrumentalisierte die Jugend für seinen Machtkampf. Und aktuell in Deutschland? Man ersetze Mao durch Grüne/Linke.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13
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    AW: Der Weg in den Sozialismus

    Extreme Linke enthüllt Lenin-Statue

    Zu der feierlichen Enthüllung der öffentlich sichtbaren Statue erwartet die Partei mehr als 300 Gäste. „Lenin passt einfach in die heutige Zeit: Als Gegner jedes Rassismus, als Revolutionär in Krisenzeiten, als visionärer Theoretiker und höchst praktischer Arbeiterführer“, erklärte MLPD-Pressesprecher Peter Weispfenning.

    [...]


    Noch in der vergangenen Woche seien Personen in einem weißen Lieferwagen aus Mönchengladbach angereist, um das Werbeplakat für das Aufstellen der Statue mit antikommunistischen Aufklebern zu verunstalten. Sie hätten schnell wieder das Weite suchen müssen angesichts empörter Passanten, so Weispfennig. Der Staatsschutz ermittele jetzt gegen die Straftäter.

    [...]

    „Lenin war ein weltgeschichtlich bedeutender Vordenker und Vorkämpfer für Freiheit und Demokratie für die Massen, für Frieden und Sozialismus“, so die MLPD-Vorsitzende Gabi Fechtner.

    https://de.sputniknews.com/panorama/...gelsenkirchen/
    Lenin als Kindermörder (Romanow), der ganze Familien eromorden liess - Verhaftung und ev. Exil schien nicht genug zu sein - "wenn wir das eine Prozent der Reichen erschossen haben ... " auch in Bester Tradition mit der SED (Linken).

    Empörte Passanten = Parteimitglieder?

    Die Massen (uniform, kollektiv), nicht die Menschen, oder sogar der Mensch (als Individuum), der z.B. auch die Freiheit hat, Antikummunistische Aufkleber zu verbreiten - wobei der Sozialist/Kommunist suggeriert, dass dies eine Straftat sei (in seiner Welt schon) - wo sich doch die Straftat im Eigentlichen - wenn überhaupt - auf Sachbeschädigung begrenzt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #14
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    AW: Der Weg in den Sozialismus

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Lenin als Kindermörder (Romanow), der ganze Familien eromorden liess - Verhaftung und ev. Exil schien nicht genug zu sein...
    es ist auch einmal interessant, seine 'Imperialismus'theorie' und schließlich die Auseinandersetzung mit Marx/Hegel genauer zu betrachten, denn dabei fällt die enorme Flachheit seines 'Denkens' auf.

  5. #15
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    AW: Der Weg in den Sozialismus

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    es ist auch einmal interessant, seine 'Imperialismus'theorie' und schließlich die Auseinandersetzung mit Marx/Hegel genauer zu betrachten, denn dabei fällt die enorme Flachheit seines 'Denkens' auf.
    Ich bin nicht so sehr mit den Theorien kommunistischer Exponenten vertraut, ich habe mich bisher mehr auf die Folgen und die Historie des sozialistischen Experiments konzentriert (an ihren Früchten werded ihr sie erkennen). Würde mich aber über eine Ausführung, wenn auch nur über eine zusammengefasste, freuen. Dass manche Theorien an der Realität scheitern ... Wenn man immer das gleiche tut und auf verschiedene Ergebnisse hofft ... o.s.ä.
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  6. #16
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    AW: Der Weg in den Sozialismus

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Ich bin nicht so sehr mit den Theorien kommunistischer Exponenten vertraut, ich habe mich bisher mehr auf die Folgen und die Historie des sozialistischen Experiments konzentriert (an ihren Früchten werded ihr sie erkennen). Würde mich aber über eine Ausführung, wenn auch nur über eine zusammengefasste, freuen. Dass manche Theorien an der Realität scheitern ... Wenn man immer das gleiche tut und auf verschiedene Ergebnisse hofft ... o.s.ä.
    Marxisten hoffen nicht auf verschiedene Ergebnisse, sondern sind davon überzeugt, das der Kommunismus das mit naturgesetzlicher Notwendigkeit(Engels) zwingend eintretende Endergebnis, der, gemäß der Dialektik der Produktivkräfte/Produktionsverhältnisse, voranschreitenden Vorgeschichte der Menschheit ist(Histomat=historischer Materialismus).
    Mit der kapitalistischen Produktionsweise werden die Produktivkräfte derart massiv entfaltet, dass der Übergang zum Kommunismus möglich und notwendig ist, dh. eine klassenlose Gesellschaftsformation in der die Arbeit 'das erste Lebensbedürfnis geworden' ist und ein jeder nach seinen Fähigkeiten malocht und nach seinen Bedürfnissen konsumiert, wobei 'die Gesellschaft die allgemeine Produktion regelt' und es den Genossen möglich macht, 'heute dies, morgen jenes zu tun, morgens zu jagen, nachmittags zu fischen, abends Viehzucht zu treiben, nach dem Essen zu kritisieren, wie ich gerade Lust habe, ohne je Jäger, Fischer, Hirt oder Kritiker zu werden.' Marx Die Deutsche Ideologie (1845).

    Selbstverständlich muss jeder Genosse nur noch wenige Stunden täglich malochen, und wie wir soeben sahen, hatte Marx offensichtlich ein Problem mit der Arbeitsteilung. Hinterfragt man diesbezüglich seine Biographie, so zeigt sich, dass er sich wohl nicht festlegen wollte. Typisch infantiler Charakter, der heute dies, morgen jenes Spiel spielen und auf gar keinen Fall malochen will. Seine Anhängerschaft ist zumeist ähnlich aufgestellt.

    Die sog. Kapitalismuskritik basiert auf einem Rückfall in die von Smith und Ricardo bereits zurechtgewiesene Arbeitswerttheorie, wobei Roh-, Hilfsstoffe und Maschinerie als konstantes Kapital(=tote Arbeit) und Arbeitszeit als variables(=lebendige Arbeit) Kapital fungieren. v. Hayek nannte die Arbeitswertlehre vorwissenschaftlich.

    Der Arbeitstag reduziert sich auf gesellschaftlich notwendige und Mehrarbeitstzeit, deren Summe dann der Mehrwert ist, auf den sich der Profit reduziert, d.h. Ausdruck der Ausbeutung des Arbeiters durch das Kapital(Ausbeutungstheorem). Auch gesamtwirtschaftlich gilt: Profitmasse = Mehrwertsmasse.

    Die verschiedenen Kapitale versuchen ihre Profitanteil durch Kostensenkung via techn. Fortschritt zu erhöhen, wodurch letztendlich die gesamtwirtschaftliche Profitrate sinkt, da der proportionale Anteil lebendiger Arbeit und damit die einzige Quelle des Mehrwert in Relation zur toten Arbeit sinkt. So kommt es dann zum Fall der Profitrate, deren krisenhafter Verlauf dann das Klassenbewusstsein des Proletariats und damit den Grad der revolutionären Organisation desselben entfaltet. Grossmann et. al. leiteten daraus ein sich zum Histomat kongruent einfügendes Zusammenbruchstheorem ab.
    Dies verblieb dann umstritten, da es an der Empirie genauso scheiterte, wie der Histomat. Empirisch zeigt sich sogar, dass techn. Fortschritt nicht die Profitrate senkt, das techn. Innovationen auch nicht das einzige Mittel zur Kostensenkung sind, und das vom Gesetz des Falls der Profitrate nicht die Rede sein kann.

    Ich würde mal mit den beiden Bänden 'Sowjetideologie heute' I + 2 anfangen. Zwar etwas angestaubt, Anfang 60er, aber sehr gut zusammengefasst und für lau bei den üblichen Verdächtigen (amazon, ebay) gebraucht erwerbbar. Die Autoren waren Gustav A. Wetter und Wolfgang Leonhard.

  7. #17
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    AW: Der Weg in den Sozialismus

    Interessant. Erster Eindruck: In diesen Theorien wird immer von Monopolen und Kartellen ausgegangen. Dass es einen Wettbewerb gibt, wird völlig ausser Acht gelassen. China hat sich in der Praxis völlig von diesen alten kommunistischen Theorien getrennt, oder diese weitergesponnen - das Patentrecht wird mit Füssen getreten und Produktion staatlich Subventioniert (wieso hat China eine so hohe Staatsverschuldung), damit für konkurrenzlose Preise (unter Wert) exportiert werden kann, um die westlichen Mitbewerber langfristig vom Markt zu verdrängen - mit dem Ziel, selbst Monopole aufzubauen - weil die Konkurrenz (aus dem Westen) mit ihren Produktionskosten und somit Preisen keinen Markt mehr hat. Trumps Antwort darauf sind Einfuhrzölle auf chinesische Produkte. Chinas Lock/Druckmittel ist sein Binnenmarkt - 1 Mia. Konsumenten, die - wenn es der chinesischen Führung passt, und sie einen Vorteil darin sieht - westliche Produkte erwerben möchten.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  8. #18
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    AW: Der Weg in den Sozialismus

    Als Marx und Engels lebten, sah die Welt etwas anders aus als heute. Damals war die Kritik am Kapitalismus mehr als berechtigt, die Arbeiter hatten absolut nichts zu lachen. Verglichen mit damals sind die heutigen Zustände fast schon paradiesisch zu nennen. Alleine deshalb hat der Marxismus schon lange ausgedient, es sei denn man nimmt die Utopien für bare Münze. Marx selbst hat nie gearbeitet, wurde großzügig von Engels unterstützt, dessen Vater eine Fabrik hatte und damit Kapitalist war. Engels übernahm später die Fabrik und war selbst Kapitalist. Es ist nicht bekannt, dass Engels seine Arbeiter besonders gut behandelte. Das erinnert sehr an Thomas Jefferson, 3. US-Präsident. Der war prominenter Aktivist gegen die Sklaverei und selbst Sklavenhalter. Hatte mehr als 600 Sklaven.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19
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    AW: Der Weg in den Sozialismus

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Interessant. Erster Eindruck: In diesen Theorien wird immer von Monopolen und Kartellen ausgegangen. Dass es einen Wettbewerb gibt, wird völlig ausser Acht gelassen.
    Obacht. Marx&Engels (ME) gingen schon vom Wettbewerb aus. Der Narrativ vom Ende des Liberalkapitalismus und der Entstehung des Monopolkapitalismus entstand nach Ableben von Karl Marx und zwar unauflösbar vermischt mit Begriffen vom Imperialismus und Finanzkapitalismus. Für letztere stehen in unterschiedlichen theoretischen Begründungszusammenhängen Luxemburg, Hillferding und Lenin während bspw. Franz Neumann und andere Ideologen im Dunstkreis der alten noch(sic!) marxistischen Frankfurter Schule lieber vom Monopolkapitalismus redeten, da ihnen bewusst war, dass das Narrativ vom Finanzkapitalismus ganz klar antisemitisch konnotiert ist und der Imperialismusbegriff zum rassistischen Hass unterentwickelter Länder auf die modernen nordamerikanischen und westeuropäischen Völker führen wird.

    Beide Gruppen beschränkten Marx als Analytiker des Liberalkapitalismus, während sie sich selber als Weiterentwickler bzw. Vollender des Marxismus beweihräucherten.

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    China hat sich in der Praxis völlig von diesen alten kommunistischen Theorien getrennt, oder diese weitergesponnen - das Patentrecht wird mit Füssen getreten und Produktion staatlich Subventioniert (wieso hat China eine so hohe Staatsverschuldung), damit für konkurrenzlose Preise (unter Wert) exportiert werden kann, um die westlichen Mitbewerber langfristig vom Markt zu verdrängen - mit dem Ziel, selbst Monopole aufzubauen - weil die Konkurrenz (aus dem Westen) mit ihren Produktionskosten und somit Preisen keinen Markt mehr hat. Trumps Antwort darauf sind Einfuhrzölle auf chinesische Produkte. Chinas Lock/Druckmittel ist sein Binnenmarkt - 1 Mia. Konsumenten, die - wenn es der chinesischen Führung passt, und sie einen Vorteil darin sieht - westliche Produkte erwerben möchten.
    Man muss nur das Statut der KP China studieren um zu verstehen. Wie ich gestern bereits skizzierte, setzt die kommunistische Umwandlung im Sinnen des Marxismus voraus, dass der Kapitalismus die Produktivkräfte maximal entfaltet hat, dh. Technik und Wissenschaft, rationale Arbeitsorganisation, etc.. haben die Arbeitsproduktivität derart erhöht, dass pro Nase nur noch wenige Stunden täglich malocht werden müssen. 2,3 Stunden Knöpfchen drücken gemäß SED Propaganda der 50er.

    Nun waren Russland und erst recht China keine entwickelten kapitalistischen Nationen, sondern zutiefst rückständige feudalistische oder gar orientalisch-despotische Bauernwirtschaften mit ~700.000 Proleten von > 100 Millionen Menschen in Russland, wobei China noch katastrophalere Zahlen aufweisen konnte. Gemäß Marx kann ist in solch reaktionären Gemeinwesen gar keine kommunistische Transformation geben.

    Die KPChina setzte erst auf sozialistische Bruderhilfe der SU. Stalin lehnte das ab. Er unterstütze auch Chiang Kai-shek und dessen nationalistische Kuomintang. Danach kam Maozedong dann auf die Idee 'jedem Chinesen seinen eigenen Hochofen', was auch misslang.

    Seit den 70ern heuerten die chinesischen Despoten dann weltweit anerkannte wirtschaftsliberale Gelehrte an, damit sie China Kapitalismus beibringen.

    Dabei geht es allerdings mitnichten um eine freie Wirtschaft, sondern um die von den kommunistischen Tyrannen kontrollierte Entfaltung der Produktivkräfte unter Ausnutzung des Kapitalismus.

    2049, also 100 Jahre nach Mao's Machtergreifung, sollen diese dann so weit entwickelt sein, dass der Sprung in das erste noch unvollkommene Stadium des Kommunismus gelingen wird.

    M.E. handelt es sich dabei um eine Variante von Hitlers Sozialismuskonzeption, dh. das Kapital besteht zu 100% aus linientreuen Volksgenossen, die von ganz allein die Richtlinien der obersten Führung der KP ganz im Interesse derselben umsetzen sollen.

    Auch dieses Modell wird an der Inkompatibilität des Menschen und die grundsätzliche falsche Gesellschaftsbilder der Linken scheitern. Vermutlich wird man 2049 einfach behaupten, das erste Stadium des Kommunismus erreicht zu haben, wobei ansonsten alles gleich bleibt.

  10. #20
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    AW: Der Weg in den Sozialismus

    Also ist der Kapitalismus der Weg und der Kummunismus das Ziel? Die Khmer Rouge tanzen da mit dem Steinzeitkommunismus aus der Reihe. Aber die sind hier nicht das Thema. Es stellt sich die Frage, woran erkennt "man" denn, dass sich die Produktivkräfte maximal entfaltet haben? Anscheinend gar nicht - weshalb China einfach mal ein Datum in den Raum wirft, und den Stichtag anno 2049 nennt. Weil es eben keine absehbaren Grenzen gibt, was die "Entfaltung" der Produktivkräfte, also der Technik, der Wissenschaft und der rationalen Arbeitsorganisation, anbelangt, wird der richtige Zeitpunkt für die kommunistische Umwandlung niemals eintreffen. Somit hat sich die Theorie schon selbst widerlegt. Und weil, wenn sich ein Staat dennoch für die kommunistische Umwandlung entscheidet, die anderen (konkurrierenden) Staaten noch immer den Kapitalismus praktizieren, und damit ihre Produktivkräfte weiter maximieren, werden sie den kommunistischen Staat zwangsläufig überholen. Weil selbst die Kommunisten dieses Paradoxon erkannt haben, verlangen sie die kommunistische Weltrevolution?
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