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Griechische Grenze: Erste „Flüchtlings“-Pulks sind schon auf der Balkanroute Richtung Deutschland
ruppe könnte in 10 Tagen in Spielfeld sein
Migranten-Zustrom: Die ersten sind bereits in Mazedonien
An dem Abend, an dem Österreichs Kanzler Sebastian Kurz noch in einem Interview vor "Zuständen wie 2015" warnte, erhielt oe24.at ein interessantes Foto zugespielt: Es stammt von Mitarbeitern eines Nachrichtendienstes, die auf einem Stadtplatz in Mazedonien am Donnerstag einen Teil einer 1.000 Personen großen Migranten-Gruppe fotografiert haben.
Afghanen und Syrer in Mazedonien
Die Afghanen und Syrer seien jetzt im Chaos am griechisch-türkischen Grenzzaun durchgesickert - und niemand weiß, wie vielen Migranten das noch in der Nacht und an weniger gut bewachten Stellen gelungen ist. Faktum laut der Augenzeugen: "Es sind nur Männer und junge Burschen in dieser ersten Gruppe."
In etwa zehn Tagen könnte diese erste Gruppe bereits an der österreichischen Grenze in Spielfeld eintreffen, falls sie weder von den serbischen noch von den kroatischen Grenzpolizisten gestoppt werden können.
"Kein großer Schwall, sondern Gruppen"
Diese Kalkulation der Nachrichtendienstexperten deckt sich auch mit den Planungen des Bundesheers: oe24-Informanten im Verteidigungsministerium meinen, dass die Spitze der neuen Asylwelle "gegen Ende der kommenden Woche" an der österreichischen Grenze auftauchen könnte. Zitat: "Wir werden darauf vorbereitet sein, wir haben aus 2015 gelernt."
Allerdings: Im Innenministerium geht man davon aus, dass die Migranten heuer "immer nur in größeren Gruppen, aber nicht in einem gewaltigen Schwall" an der Staatsgrenze auftauchen werden. Die Experten der Exekutive erstellen derzeit dreimal täglich ein Lagebild und haben Informanten in Griechenland, Mazedonien, Bosnien, Serbien und Kroatien.
https://m.oe24.at/oesterreich/politi...Y4G6yecXR6J46wEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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08.03.2020, 09:24 #2
AW: Griechische Grenze: Erste „Flüchtlings“-Pulks sind schon auf der Balkanroute Richtung Deutschland
Eine neue Strategie muss her. Die "jungen Burschen" könnten von solchen Leuten empfangen und betreut werden
...natürlich besteht die Gefahr, dass dann noch mehr herkommen wollenAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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