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03.03.2020, 08:16 #11
AW: Türkei öffnet die Grenzen: Ziel Stuttgart – Flüchtlinge brechen in Bussen nach Europa auf
Istanbul gehört nur zu einem Teil geografisch zu Europa.
Und warum bleiben sie nicht in Syrien?
Schließlich waren sie dort zuhause. - Weil "Europa", die USA, Katar, Saudi Arabien und die Türkei das Land mit Terroristen
kaputt macht. Und das erklärt der Tagesspiegel nicht.
Diese Lügenblatt.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Türkei öffnet die Grenzen: Ziel Stuttgart – Flüchtlinge brechen in Bussen nach Europa auf
Richtig wäre: Migranten brechen nach Deutschland auf, denn in 99 Prozent aller Fälle landen sie in einer deutschen Stadt. "Europa" wirkt in diesem Fall nur verschleiernd.
Der 2. Fehler in diesem Satz? Nach Europa. Istanbul gehört zu Europa.
Und das geht ja ständig in den Medien, sie verwischen und framen.
Ziel Stuttgart – Migranten brechen in die EU auf, so wäre es richtig.
Und warum bleiben sie nicht in Syrien?
Schließlich waren sie dort zuhause. - Weil "Europa", die USA, Katar, Saudi Arabien und die Türkei das Land mit Terroristen
kaputt macht. Und das erklärt der Tagesspiegel nicht.
Diese Lügenblatt.
Dann folgte ein anderes Bild, Migranten auf der Straße und dem Feld, vermutlich Richtung Grenze gehend. Dort sah man wirklich zwischen all den Männern eine Frau und ein etwas größeres Kind, ansonsten Männer.
Es folgten Interviews mit Flüchtlingen, einer aus Afghanistan. Nun liegt Afghanistan nicht gerade in Syrien. Das wirft doch einige Fragen auf.
Es folgten Bilder von steinewerfenden Migranten, Steine gegen die griechischen Bewohner, im Beitrag als rechtsradikal gemarkt, und Steine gegen die grenzsichernden Polizisten, die ihrerseits Wasserwerfer und Tränengas einsetzten. Der Kommentar fokussierte sich allerdings auf die Grenzsicherung, die Wasserwerfer und Tränengas einsetzte und dadurch diese Gegenwehr (das Bild der steinewerfenden Migranten wurde nicht im Kommentar übersetzt, sondern es wurde nur von Reaktionen gesprochen) provozierte.
Die Bilder straften die öffentlich-rechtlichen Kommentare Lügen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Türkei öffnet die Grenzen: Ziel Stuttgart – Flüchtlinge brechen in Bussen nach Europa auf
Und prompt stolpere ich in einem Artikel über die Grenzöffnung der Türkei, die gleichzeitig den Transfer der Flüchtlinge an die Grenze übernimmt, nämlich mit Bussen, die man in den Beiträgen übrigens nie sieht, über einen Afghanen (und Afghanistan liegt nicht in Syrien):
"Das Leben ist sehr schwierig in der Türkei. Sobald sie die Tore öffnen, werde ich mich auf den Weg nach Deutschland machen", sagt der 18-jährige Afghane Muhammed. Er wirkt eigentlich noch jünger -
Ich traf Muhammed zufällig auf einem Bürgersteig, im Istanbuler Stadtteil Zeytinburnu. In der Straße, in der ich ihm begegnet bin, halten sich Hunderte von afghanischen und pakistanischen Migranten auf - nur einem einzigen syrischen Flüchtling begegne ich.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Türkei öffnet die Grenzen: Ziel Stuttgart – Flüchtlinge brechen in Bussen nach Europa auf
Und als Gegenleistung verbringen für alles offene Deutsche ihren Urlaub in der Türkei.
Ein Wahnsinn folgt dem anderen.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Türkei öffnet die Grenzen: Ziel Stuttgart – Flüchtlinge brechen in Bussen nach Europa auf
Genauer gesagt, in einem Club (wie Robinson) in der Türkei, all inklusive und exklusive dem Alltagsleben der Türken, denn geführte Ausflüge führen zu ausgewählten Orten) und in Ferienorten, die wie Inseln aus dem Meer des türkischen Alltagslebens aufsteigen. Das sind Orte, in denen sich Europäer frei bewegen können, Alkohol trinken, sozusagen freizügig kleiden und keiner Islamisten und Kopftücher gewahr werden und wenn doch, in sehr erträglicher Menge.
Das ist nicht die Türkei, wenngleich die Türkei über diese Clubs und Pauschalreisen Einnahmen generiert. Die ausgewählten Kellner in diesen Ressorts tragen auch keine Bärte und Kaftans, sondern westliche Anzüge.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Türkei öffnet die Grenzen: Ziel Stuttgart – Flüchtlinge brechen in Bussen nach Europa auf
Das ist nicht die Türkei
Es bleibt die Türkei, so wie ein Potemkinsches Dorf bei jeder noch so schönen Fassade immer noch ein russisches Dorf bleibt.
Oder auf unsere Situation übertragen, bleibt eine IM Erika eine Kommunistin, die sich auch mit noch so vielem Wein nicht wegspülen läßt.
Aber das kümmert den wahren Michel nicht, der sich sogar nach Abu Dhabi begibt, um zu sehen, wie deutsche Steuergelder Kameltreibern vergoldete Ställe bescheren.
Wo immer sich der Islam einen westlichen Anschein gibt, bleibt er weiter die Ideologie der Unterdrückung und Vernichtung Andersdenkender. Wer den Islam in irgend einer Weise unterstützt, macht sich mitschuldig am Elend und der Qual seiner zahllosen Opfer.
Ob aus einem Saulus wirklich ein Paulus werden kann, ist und bleibt eine Glaubensfrage mit wenig Beweiskraft.
Man kann sich auch eine Kobra als Haustier halten wollen. Die Frage ist nur, wie lange.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Türkei öffnet die Grenzen: Ziel Stuttgart – Flüchtlinge brechen in Bussen nach Europa auf
Auch Nordafrikaner sind unter den Flüchtlingen, die nach Deutschland kommen möchten:
Was macht Hassan aus Marokko an griechisch-türkischer Grenze?Montagmittag sendete NDR Info zwischen 12.10 Uhr und 12.30 Uhr einen Beitrag zur Situation an der griechisch-türkischen Grenze. Der Reporter des NDR befragte einen Mann, der bereits die zweite Nacht unter freiem Himmel verbracht hatte und Deutsch sprach.Er hat einige Jahre in Dortmund gelebt, bis er abgeschoben wurde, erwähnt der Reporter. Jetzt will Hassan aus der Türkei aber wieder „nach Europa“ kommen.Woher hatte er das Geld für seine Umwegflucht aus dem sicheren Marokko?Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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04.03.2020, 02:01 #19schaut manchmal vorbei
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AW: Türkei öffnet die Grenzen: Ziel Stuttgart – Flüchtlinge brechen in Bussen nach Europa auf
Gerade Libyen und Syrien waren 2 wirklich positive Beispiele muslimische Gesellschaften. Zum einen der Schutz und Respekt vor christlichen Minderheiten, zum anderen ein kostenfreies Bildungssystem und die relative Freiheit der Frauen. Der Islam kann auch ganz gut funktioniere, aber in islamischen Ländern.
Syrien und Libyen waren aus "unserer" Sicht fortschrittliche Systeme.
Ja, Erdogan hat Dreck am Stecken, er hat auf eignem Boden Terroristen beherbergt, die dann nach Syrien eingeschleust wurden.
Glaubensbrüder? Wenn die Christen so brüderlich empfunden hätten, wäre es nie zu Kriegen wie den WKs gekommen.
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04.03.2020, 02:25 #20schaut manchmal vorbei
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AW: Türkei öffnet die Grenzen: Ziel Stuttgart – Flüchtlinge brechen in Bussen nach Europa auf
Das andauerende Medien-Framing. Man hat Anweisung, nur noch über "Europa" zu schreiben, auch wenn die EU gemeint ist.
Aber die muss immer hell scheinen, wie eine Vision des Friedens und der Menschenrechte.
Was Unsinn ist, die EU ist ein Finanz-Schauplatz mit PR-Abteilung.
Kommen wir zu den Lügen, die mittlerweile so offensichtlich sind, dass sie noch nicht einmal mehr ansatzweise kaschiert werden. Ich komme zu den öffentlich-rechtlichen Medien, genauer der Tagesschau, gesendet zu bester Stunde. Man sah einen Zaun und vor ihm viele Migranten, darunter ein Kind, eine Person, die ich zuerst für eine Frau hielt, entpuppte sich ebenfalls als Kapuzen tragender Mann. Soweit das Bild. Der klagende Kommentar lautete: Familien und kleine Kinder....
Ich schaue sowas nicht mehr, muss ja auch auf die Gesundheit achten.
Es folgten Interviews mit Flüchtlingen, einer aus Afghanistan. Nun liegt Afghanistan nicht gerade in Syrien.
Persönlich kann ich diese Leute nicht verurteilen, die wagen ein Abenteuer, man hat ihnen die Reise schmackhaft gemacht und die Familien zuhause beten, dass der Sohn es schafft und wenn er es geschafft hat, wird er Geld überweisen.
Es folgten Bilder von steinewerfenden Migranten, Steine gegen die griechischen Bewohner, im Beitrag als rechtsradikal gemarkt
Ich nehme die nicht mehr ernst, diese Medien. Aber ich bezahle sie auch nicht mehr.
Interessant ist auch, die ausländischen Kollegen schauen selber keine deutschen Medien. Außer vielleicht mal Sport, aber auch den bringen die Heimatsender genauso.
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