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Hits: 1201 | 19.02.2024, 08:06 #1
FDP-Generalsekretär mit Matheschwäche
FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat sich in einem Interview dafür ausgesprochen, dass die CDU/CSU und die FDP gemeinsam die Probleme des Landes lösen sollten. Dazu müssten sie allerdings gemeinsam regieren und das tun sie nicht. Selbst wenn jetzt die FDP aus der Koalition austreten würde um Neuwahlen zu erzwingen, hätte Schwarz-Gelb nicht die erforderliche Mehrheit. In Umfragen liegt die Union bei rund 30% und die FDP bei 4%. Immerhin mehren sich in der FDP Stimmen, die die Aufkündigung der aktuellen Koalition fordern. Illusorisch ist auch die Zukunftsplanung des Generalsekretärs .........
....Für die kommende Bundestagswahl rechnet Djir-Sarai mit einem zweistelligen Ergebnis der FDP: »Ich bin fest davon überzeugt, und das ist auch ganz klar mein Ziel.« Es sei wichtig, wieder offensiv dafür zu werben, »dass wir in Deutschland bürgerliche Mehrheiten brauchen, um auch die Probleme, die Herausforderung im Land anzupacken.« FDP, CDU und CSU hätten in den vergangenen Jahren politisch strategische Fehler gemacht und viele Themenfelder dem grün-linken Zeitgeist überlassen.... https://www.spiegel.de/politik/deutschland/djir-sarai-fdp-generalsekretaer-will-schwarz-gelb-a-c7dd5b4a-a36b-4617-9c87-7fbf16e50e00
......zweistellige Wahlergebnisse für die FDP? Wovon träumt der Mann nachts? Solange die Union meint, das die Anbiederung nach links vielversprechender ist, als sich auf die bürgerliche Mitte zu besinnen, kann das nichts werden, zumal mit dem "Bündnis Sahra Wagenknecht" und der WerteUnion zwei neue Mitspieler dazu kommen, die aus dem Stand in die Parlamente einziehen würden. Beide Lager werden Stimmen verlieren und ganz schnell kann es passieren, dass die FDP unter die Räder kommt und die 5%-Hürde nicht schafft.Geändert von Realist59 (19.02.2024 um 10:39 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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20.02.2024, 09:22 #2
AW: FDP-Generalsekretär mit Matheschwäche
Großkotz Scholz ließ der FDP ausrichten.....
Kanzler-Sprecher will Djir-Sarai „nicht ernst nehmen“
Nun ließ Scholz über seinen Regierungssprecher Steffen Hebestreit wissen, man müsse solche „Nickeligkeiten hinnehmen, aber man muss sie nicht ernst nehmen“. .....https://www.bild.de/politik/inland/p...4338.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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