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Muslimin darf mit Kopftuch kein Praktikum im Krankenhaus machen
Muslimin darf mit Kopftuch kein Praktikum im Krankenhaus machen
Herne - Eine Studentin (20), die im Marien Hospital in Herne (NRW) ihr Praktikum antreten wollte, erlebte eine unangenehme Überraschung. Das Krankenhaus teilte ihr mit, dass dies mit Kopftuch nicht möglich sei.
Wegen dieses Kleidungsstücks wurde der 20-Jährigen schon bei der Begrüßung mitgeteilt, dass mit Kopftuch es nichts aus ihrem Praktikum werden würde, berichtet WAZ exklusiv.
Daraufhin soll die Muslimin wieder nach Haus gegangen sein.
"Das Tragen von Kopftüchern sei in den Krankenhäusern der St. Elisabeth-Gruppe nicht erlaubt", so das Statement, des Geschäftsführers der St. Elisabeth-Gruppe zu der das Marien Hospital in Herne gehört, gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.
"Entsprechend erwarten wir von unseren Mitarbeitern ein neutrales Erscheinungsbild am Arbeitsplatz, an dem die Behandlung der Patienten im Fokus steht", sagte Geschäftsführer Theo Freitag dem Medium. Die Aussage der Kopftuch tragenden Frau hört sich komplett gegenteilig an: "Das ist sowohl moralisch als auch menschlich äußerst verwerflich", so das sich diskriminiert fühlende Opfer.
Erst vor wenigen Monaten hatte sich das nordrhein-westfälische Integrationsministerium Gedanken über ein Kopftuchverbot in Schulen und Kitas gemacht, war aber schließlich davon abgerückt.
https://www.tag24.de/nachrichten/her...pftuch-1392980
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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20.02.2020, 06:59 #2VIP
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AW: Muslimin darf mit Kopftuch kein Praktikum im Krankenhaus machen
Ich muß mich immer dem Dresscode anpassen wenn ich wo arbeiten will... Auch wenn ich ausreichend züchtig bekleidet bin, darf ich halt nicht erwarten daß ich länger beschärtig bin wenn ich auf einmal im Regenbogenoutfit als Bestatterin aufmarschiere... Auch ist ein Irokesenhaarschnitt bei manchen Berufen halt ein Kriterium denjenigen auch wenn er fachliche Kometenz hat, dann ein Nichteinstellungskriterium...Oder außufernde Tattoos/Piercings...
Manches mag ja auch Vorurteil sein - aber ich würde auch ungern ein Verbrechen der Polizei melden wenn da lauter Gesichtstattoos mit Piercings und Rastamähne mir begegnen...
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20.02.2020, 10:26 #3VIP
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AW: Muslimin darf mit Kopftuch kein Praktikum im Krankenhaus machen
Hat die Moslemtrulla schon geklagt? Ist doch sonst immer das Erste was sie tun, wenn sie sich "diskriminiert" fühlen! Das ist sowas von lächerlich! Kein anderer Ausländer hätte ein Problem damit, sich wie hier nur minimalst anzupassen, nicht aber die Moslems! Wegen eines bescheuerten Lumpens über dem Haar einen Riesenaufstand machen! Als nächstes würde sie sich wahrscheinlich weigern, den Patienten Gerichte mit Schweinefleisch zu servieren und generell keine Männer pflegen, usw. Das zieht dann einen riesen Schwanz nach sich und das Krankenhaus hat mit der "Praktikantin" mehr Arbeit als ohne sie. Ich kann jeden Arbeitgeber verstehen, der keine Moslems einstellen will.
"...und dann gewinnst Du!"
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AW: Muslimin darf mit Kopftuch kein Praktikum im Krankenhaus machen
Ich kann jeden Arbeitgeber verstehen, der keine Moslems einstellen will.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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20.02.2020, 19:57 #5
AW: Muslimin darf mit Kopftuch kein Praktikum im Krankenhaus machen
Eine Moslemin, die Kopftuch trägt, nimmt den Islam sehr ernst und befolgt die Anweisungen im Koran. Sie steht dem Christentum mehr als ablehnend gegenüber, hasst und verachtet Christen. Und so eine Person will ausgerechnet in einem christlichen Krankenhaus ein Praktikum absolvieren?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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