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  1. #1
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    Moscheegemeinden scheuen Anzeigen | Politik - Frankfurter Rundschau


  2. #2
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    AW: Moscheegemeinden scheuen Anzeigen | Politik - Frankfurter Rundschau

    Angeblich würden Moscheegemeinden Bombendrohungen oder Vandalismus nicht grundsätzlich anzeigen. Warum eigentlich nicht? Sonst zeigen Muslime doch gerne Sachen an, die gar nicht passiert sind. Oder nehmen sie die von ihnen veränderte Sure ernst, wo es nun heißt, dass der Moslem keine Ungläubigen zu Beschützern wählen darf?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Moscheegemeinden scheuen Anzeigen | Politik - Frankfurter Rundschau

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Angeblich würden Moscheegemeinden Bombendrohungen oder Vandalismus nicht grundsätzlich anzeigen. Warum eigentlich nicht? Sonst zeigen Muslime doch gerne Sachen an, die gar nicht passiert sind. Oder nehmen sie die von ihnen veränderte Sure ernst, wo es nun heißt, dass der Moslem keine Ungläubigen zu Beschützern wählen darf?
    Moslems sind nun einmal bescheiden und rücksichtsvoll. Man muß ihnen nur einmal die Gelegenheit dazu geben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Moscheegemeinden scheuen Anzeigen | Politik - Frankfurter Rundschau

    Solange etwas nicht angezeigt wird, gibt es auch nicht die Möglichkeit einer Überprüfung und eventuellen Richtigstellung. Es bleibt also alles im Bereich der Behauptungen und aus denen kann man dann ganz prima Forderungen ableiten, um dem behaupteten Rassismus entgegenzuwirken. Eine größere Moschee, mehr Geldmittel, eine Bewilligung von irgendwas, die Finanzierung von Sonderwünschen. Dann geht es eben zu wie auf einem Basar. Wer hat noch nicht, wer will noch mal?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Moscheegemeinden scheuen Anzeigen | Politik - Frankfurter Rundschau

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Solange etwas nicht angezeigt wird, gibt es auch nicht die Möglichkeit einer Überprüfung und eventuellen Richtigstellung. Es bleibt also alles im Bereich der Behauptungen und aus denen kann man dann ganz prima Forderungen ableiten, um dem behaupteten Rassismus entgegenzuwirken. Eine größere Moschee, mehr Geldmittel, eine Bewilligung von irgendwas, die Finanzierung von Sonderwünschen. Dann geht es eben zu wie auf einem Basar. Wer hat noch nicht, wer will noch mal?
    Der Orient ist endlich in Deutschland angekommen - mit all seiner märchenhaften Unbegreiflichkeit.
    Freuen wir uns mit den Transparente tragenden Jungfrauen, die „Refugees Welcome" riefen, daß wir den schrecklichen preußischen Tugenden der Verläßlichkeit und Gesetzestreue nicht länger ausgesetzt sind und statt Vetternwirtschaft nun Clanwirtschaft und beliebiges Recht genießen dürfen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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