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  1. #21
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Viel scheint also erstmal nicht hängengeblieben zu sein von den Fakten, die ich ihm zu vermitteln versuchte.
    Das hätte schon vorher vermuten können, wenn er dieses Gesicht genauer betrachtet hätte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #22
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Nazi-Verharmloser Helge Lindh: Unterirdischste Hetze gegen AfD-Parteitag

    Zu allen Zeiten gab es Irre und Verwirrte – doch nicht zu allen Zeiten wurde ihnen gleichermaßen Gehör geschenkt. In diesen Tagen jedoch genießen Gestalten eine Medienpräsenz, die vor 20 Jahren als verhaltensauffällig, wenn nicht gar dringend therapiebedürftig gegolten hätten. Mehr noch: Sie bevölkern Deutschlands Parlamente und Talkshows – und erfreuen sich der größtdenkbaren Bühne, von der sie ihren Nonsens ungestraft verbreiten dürfen.

    Und wer nun denkt, nun ginge es wieder einmal um Karl Lauterbach: Nein, ausnahmsweise einmal ist hier Deutschlands obsessivster Corona-Panikmacher nicht gemeint. Wohl aber ein Partei- und Abgeordnetenkollege des „verrückten Professors“: Die Rede ist von Helge Lindh, SPD-MdB aus Wuppertal und berüchtigt für seine völlig durchgeknallten Tweets, die von Intoleranz, Hetze und Hass auf politisch Andersdenkende nur so strotzen. Besonders auf die AfD hat sich Lindh in klinisch relevantem Ausmaß eingeschossen – und lässt keine Gelegenheit aus, die Rassismus- und Nazi-Keule zu schwingen.

    Jetzt, anlässlich des AfD-Parteitags in Kalkar, fühlte sich Lindh erneut bemüßigt, wieder einmal einen Kübel Jauche, voller Allgemeinplätze und Worthülsen, gegen die verhasste Oppositionspartei auszuschütten – ein „fishing for clicks“ und Beifallsheischen bei den eigenen, sich ausdünnenden Reihen der SPD – mit durchaus justiziablem Content:


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    Hier sind dann übrigens wieder Nazi-Vergleiche kein Problem – ganz anders, als wenn sich eine angefeindete Querdenken-Rednerin mit Sophie Scholl vergleicht. Letzteres war durchaus abwegig – aber nicht annähernd so abwegig wie diese neueste Gleichsetzung einer von demokratischer Streitkultur geprägten, rundum zivilisierten und völlig legitimen Delegiertenzusammenkunft einer liberalkonservativ-bürgerlichen Partei mit inszenierten NS-Aufmärschen. Helge Lindh bestätigt mit dieser aberwitzigen Parallelführung einmal mehr, dass er zu den schlimmsten und schamlosesten Nazi-Verharmlosern der Gegenwart zählt. Dummheit oder Ahnungslosigkeit können als entlastende Umstände hier nicht vorgetragen werden – der Mann weiß genau, was er absondert. Es ist Hetze mit Vorsatz.

    Oder doch nicht? Mitte Oktober hatte Lindh tatsächlich bereits massive Zweifel an seinem Geisteszustand geweckt, als er sich in einer Mischung aus selbststilisierendem Opferkult und Folgeerscheinungen unverdauter B-Horrorfilme in politische Gewaltvisionen hineinsteigerte – und diese in beredtester Übertragungsrhetorik ebenfalls für eine Breitseite gegen die AfD ummünzte:

    Vielleicht wäre es für diesen Politiker wirklich an der Zeit für einen Test – allerdings nicht der PCR-Test, sondern die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU)
    https://www.journalistenwatch.com/20...rmloser-helge/

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    Einst trug sein Großvater das braune Hemd. Er trägt eine braunes Sakko
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  3. #23
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

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    Es gibt Menschen, die etwas Tierisches haben.
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  4. #24
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Auf dem Foto ist er fetter, als auf dem Twitter-Bild.

    Worauf bezieht er sich mit der Aussage: "Gestern bewies die AfD im Bundestag unmissverständlich, dass sie Rassismus befürwortet"? Das kling gerade so, als hätte die AfD gesagt "Wir befürworten Rassismus".

    Verfassungsfeindliche Parteien befinden sich gerade in der Regierung. Sie hebten neulich Teile des Grundgesetzes auf. Er soll doch beim Bundesverfassungsgericht eine Verbotsklage einreichen. Oder entscheidet der Helge, wer wann wo und warum verboten wird? Vielleicht ist Helge Lindh der verfassungsfeind, wenn man es einmal objeoktiv betrachtet.

    Ohne Alternativen keine Freiheit. "Man" muss immer die Wahl haben - ganz besonders in einer Demokratie.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #25
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Jürgen Braun: Herr Lindh, Sie passen in die Scharia-Partei Deutschlands!

    Im Deutschen Bundestag wurde am Donnerstag, eine Woche vor Heiligabend, heftig über die Christenverfolgung und den Umgang mit ihr gestritten. Grundlage der Debatte waren drei Anträge der AfD. Zwei davon richteten sich gegen die Christenverfolgung, einerseits in Nigeria, andererseits in Pakistan, der dritte Antrag beinhaltete vor allem die Forderung nach der Bestellung eines Regierungsbeauftragen gegen die Christenfeindlichkeit in Deutschland und weltweit. Jürgen Braun, der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, stellte fest: „Nur wir kämpfen im Deutschen Bundestag gegen die Christenverfolgung.“

    Die erste von zwei Reden, die Braun im Plenum hielt, begann turbulent. Der SPD-Abgeordnete Helge Lindh, Wuppertal, hatte zuvor die AfD heftig beschimpft – unter anderem warf er ihr wörtlich vor, „die Partei der Christenfeindlichkeit“ zu sein. Braun war um eine Antwort nicht verlegen: „Herr Lindh, Sie passen eher in die Scharia-Partei Deutschlands, um das einmal ganz klar zu sagen.“ Damit war, den Anfangsbuchstaben folgend, natürlich die SPD gemeint. Doch Lindh gab keine Ruhe, und so setzte Braun setzt noch eins drauf, indem er den SPD-Mann indirekt in die Nähe des doktrinären und diktatorischen Sozialismus rückte: „Die SED war schon immer gut im Erfinden von Lügen und Halbwahrheiten.“ Fast schon tumultartig waren die Angriffe von Links, denen sich die AfD im Plenum ausgesetzt sah.
    Doch Braun ließ sich nicht aufhalten. Zunächst richtete er seinen Blick nach Nigeria, wo am 14. Dezember eine Schule von islamischen Terroristen überfallen wurde „Was Christenverfolgung bedeutet, erfahren wir beim aktuellen Blick auf Nigeria. 668 Schulkinder sind in dieser Woche nach einem brutalen Angriff auf ihre Schule entführt worden – im Namen des Islam. Die islamische Terrorgruppe Boko Haram reklamiert den Anschlag für sich.“ Nigeria habe unter schwersten Verbrechen an Christen zu leiden: „Über zwei Millionen Christen wurden zu Flüchtlingen im eigenen Land durch Gewalt im Namen des Islam.“ Mit Blick auf die Fulani im Norden des Landes setzte er hinzu: „Boko Haram ist nur eine von vielen Terrororganisationen.“

    Braun richtete dann den Blick auf das Land, in dem Christen am stärksten von Gewalt durch ihre eigenen Nachbarn betroffen sind: „Pakistan ist das Land, in dem Christen am stärksten weltweit gewaltsam verfolgt werden durch sunnitische Moslems. Das belegt der aktuelle Weltverfolgungsindex der Menschenrechtsorganisation Open Doors. Es sind örtliche Hassprediger, es ist eine Art Zivilgesellschaft, die in Pakistan diese Gewalt ausübt.“ Schon eine Anklage vor Gericht, so ungerechtfertigt sie auch sei, könne pakistanische Christen in Lebensgefahr bringen: „Dabei kann die Anklage wegen Blasphemie schon dazu führen, dass Nachbarn das erfahren und ihrerseits kurzerhand Lynchjustiz üben – so geschehen im Fall des Studenten Mashal Khan im pakistanischen Mardan.“

    Braun wies eindringlich darauf hin, dass der radiale Islam ein pakistanischer Exportschlager ist: „Pakistan ist die Drehscheibe des radikalen Islam für ganz Asien.“ Mit Blick auf die Krise rund um die ostbengalischen Halbnomaden, die seit einigen Jahren den Namen „Rohingya“ beanspruchen, bemerkte er: „Auch der Gründer und Anführer der radikal-islamischen Terroristen in Myanmar, Jununi, stammt aus Pakistan.“
    Schon wenige Minuten nach der ersten Rede wurde Braun abermals aufgerufen – diesmal zur Debatte um die Menschenrechtspolitik der Bundesregierung. Hier prangerte er eine grundfalsche Schwerpunktsetzung an: „Von Christenverfolgung in deutschen Asylbewerberunterkünften lesen wir nichts, von den vielen Schändungen von Kirchen landauf, landab in Deutschland – nichts. Auch der neue islamische Antisemitismus fehlt – er wird ignoriert –, stattdessen findet sich ein Wildwuchs des Begriffs „Zivilgesellschaft“. Hundertfach ist davon die Rede, in mancherlei blumiger Umschreibung, in mancherlei Variante.“ Der Begriff der Zivilgesellschaft diene zur Aushebelung der Demokratie und zur nicht legitimierten Ausübung von Herrschaft. Die dort angesiedelten NGOs nannte er unter dem Beifall der AfD-Fraktion „eine Spielwiese der Bundesregierung zur Durchsetzung der Interessen der Regierung“.

    Braun hatte den Bericht der Bundesregierung auch daraufhin gelesen, ob der Islam als Treiber von Menschenrechtsverletzungen benannt würde – mit einem deutlichen Ergebnis: „Islamischer Extremismus fehlt komplett. Wir von der AfD stellen uns klar gegen jeden Extremismus, sei er von rechts, von links oder islamisch.“ Braun konstatierte weiter: „Die Bundesregierung vermengt Menschenrechte mit Forderungen der Klimahysteriker und von Linksextremisten. Dutzende von Seiten sind mit links-grünen Spinnereien gefüllt!“

    Hart ging Braun einmal mehr mit den NetzDG der Bundesregierung ins Gericht: „Die Bundesregierung bejubelt dieses menschenrechtswidrige Gesetz, anstatt es zu verurteilen!“

    Diese deutsche Form der Internetzensur werde von der Kommunistischen Partei Chinas ausdrücklich gelobt und als vorbildlich angesehen – und: „Das sind die Genossen der Bundesregierung bei der Verletzung von Menschenrechten, das sind die neosozialistischen Kumpane.“

    Und zu guter Letzt musste die Bundesfamilienministerin, die durch die Affäre um Plagiatvorwürfe ihre Doktorarbeit betreffend Schlagzeilen gemacht hat, sich Brauns Kritik gefallen lassen: „Nicht einmal für Infantilismus ist sich die Bundesregierung zu schade. Infantile Bezeichnungen wie das Gute-KiTa-Gesetz und das Starke-Familien-Gesetz müssen zur Lobhudelei herhalten. Derlei infantile Initiativen kommen aus dem Hause der Dr. Giffey, aus dem Hause der Falscher-Doktor-Ministerin. Der Menschenrechtsbericht verkommt zum Infantile-Aktionen-Bericht.“ – Das saß. Als Braun den im Plenum versammelten Kollegen eine gesegnete Weihnacht wünsche, konnte sich von den Sozialdemokraten niemand zu einer freundlichen Erwiderung aufraffen.












    http://www.pi-news.net/2020/12/juerg...-deutschlands/
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  6. #26
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

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    Herr Lindh, Sie passen in die Scharia-Partei Deutschlands!
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  7. #27
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Reif für die Klapse? SPD-Lindh mit irrer Weihnachts-Hetze im Bundestag......In einem vollends wirren Tweet macht Lindh die von ihm obsessiv bekämpfte AfD nun als den Leibhaftigen selbst, als Antichristen aus. Wörtlich schreibt er: „Die AfD ist die antichristliche Partei. Die AfD ist nicht nur antisemitisch &muslimfeindlich, sondern auch christenfeindlich! Die Rechten im Parlament simulieren ihre Christlichkeit, um Hass, Hetze & Rassismus zu sähen (sic!).“ Unter dieser spinnerten Hasstirade verlinkte Lindh seine Bundestagsrede zum Thema „christlicher Botschaft“ (bzw. was er darunter versteht); ein Auftritt, der vor Schuldzuweisungen, Anfeindungen und unsachlichen Tiefschlägen nur so strotzte.
    Die Blindheit gegenüber islamistischem Terror, das bornierte Zusammendreschen jeder kritischen Hinterfragung muslimischer Sonderrechte, Extrawürste und Forderungen als „islamfeindlich“, der dauerbekloppte Einsatz der Nazikeule prägen Lindhs Einlassungen im Parlament ebenso wie in den sozialen Medien. Dieser Großmeister im Niveau-Limbo hatte schon in der Vergangenheit seinen Wahnvorstellungen freien Lauf gelassen, etwa als er darüber bramarbasierte, wie Rechtsextreme ihm das Hirn wegblasen und die AfD die Schuld daran trage. Sein Hass auf die AfD – böse Zungen behaupten: auf politisch Andersdenkende generell – ist hochpathologisch. Dieser mit weitem Abstand verhaltensauffälligste aller Volksvertreter ist zugleich auch der antidemokratischste.
    Denn eines steht gänzlich außer Zweifel: Würde irgendein Abgeordneter der AfD auch nur Bruchstücke der Tiraden gegen die Regierungs- und assoziierten Pseudoppositionsparteien des Linksblocks vortragen – noch am selben Tag würde wohl ein Verbotsantrag gegen die Partei beim Verfassungsgericht eingehen und der Verfassungsschutz sie insgesamt zum Prüffall erklären.


    https://www.journalistenwatch.com/20...if-klapse-spd/
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  8. #28
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    „Die AfD ist die antichristliche Partei. Die AfD ist nicht nur antisemitisch &muslimfeindlich, sondern auch christenfeindlich! Die Rechten im Parlament simulieren ihre Christlichkeit, um Hass, Hetze & Rassismus zu sähen (sic!).“
    Ach ja, die Rechtschreibung! Sicher ist auch hier die AfD dafür verantwortlich.
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  9. #29
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Stilistische Übereinstimmungen: Schrieb SPD-Wichtigtuer Helge Lindh Drohbrief an sich selbst?

    Wer sich wundert, wie dieser Mann immer zu den ihm stets im passenden Moment gnädig servierten „Steilvorlagen“ an angeblichen Todesdrohungen und Schmähbriefen kommt, anhand derer er sich dann öffentlich zum Märtyrer und heldenhaften Widerstandskämpfer gegen „Rechts“ in Szene setzen kann, dem gibt der neueste Tweet des verhaltensauffälligen SPD-Bundestagsabgeordneten Helge Lindh einen möglichen Hinweis.

    In einem angeblich kurz nach Weihnachten an ihn gerichteten anonymen Brief, den Lindh auf Twitter teilte, tauchen Formulierungen auf, die nicht nur für sprachinteressierte Beobachter augenfällige Parallelen zu Lindhs eigenem, ebenso Bildreihen wie paranoiden Sprachstil offenbaren:

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    „Standrechtlich erschossen„, „fahre dich um, „abscheuliche Fresse zertrümmert„, das ganze dann aber noch mit Latinismen ein- und ausgangs garniert: Dieser Duktus unterscheidet sich von praktisch allem, was an rechtsradikalen Drohschreiben bisher bekannt ist. Dafür erinnert er auffallend an frühere Einlassungen von Lindh selbst:

    Neben Spott in den sozialen Netzen und vor allem auf Twitter selbst, die seine unerträgliche Selbstbeweihräucherung als tapferer Widerstandskämpfer gegen die eingebildete Phantombedrohung von Rechts aufgriffen, als der sich hier ein Abgeordneter der Regierungskoalition (!) hinstellt, wurden deshalb auch Zweifel an der Echtheit des Drohbriefs laut; mehrere Twitteruser unterstellten Lindh dies ganz umwunden.
    Beweisen lässt sich der Vorwurf natürlich nicht, es bleiben nur Vermutungen – auch wenn die stilistischen Übereinstimmungen in der Tat frappierend sind. Geltungsdrang als psychologisches Motiv, sich zum Opfer zu stilisieren, manifestierte sich in der Vergangenheit nicht nur in erfundenen Skinhead-Attacken in Mügeln oder bei angeblich von Neonazis eingeritzten, in Wahrheit selbst beigebrachten Hakenkreuz-Verletzungen – sondern auch in verbalen Übertreibungen, die ins Reich der Legende gehören.
    Ob der Anlass nun real war oder nicht: Lindhs Helden-Selbsterhöhung könnte jedenfalls peinlicher nicht sein. Der Mann lebt in einer Wahnwelt voller rechter Untermenschen und Rassisten, in der die AfD zur neuen NSDAP wird, wo Corona- ud Regierungskritiker alle Nazis und Verschwörungstheoretiker sind – und wo seine Kritiker zu SS-Schergen werden, gegen die er sich von früh bis spät mit allen todesmutigen Mitteln zur Wehr setzen muss; auf Twitter wie auch durch Zumüllung der ohnehin überforderten Justiz mit nervtötenden Eingaben. Darauf ist Lindh besonders stolz: „55 Strafanzeigen wegen Beleidigung, Bedrohung, Verleumdung erstattet! Das ist nur der Bruchteil eines Aufkommens von 1-2 Tagen. Danke an den Staatsschutz und die Wuppertaler Polizei @polizei_nrw_w für die Arbeit, die große Geduld und den Einsatz für meine Sicherheit„, prahlte er Anfang Juli. Mit dieser Anzeigeobsession steht der Mann seiner Parteifreundin Sawsan Chebli nur wenig nach. Und in puncto Peinlichkeit nicht minder.

    https://www.journalistenwatch.com/20...ungen-schrieb/
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  10. #30
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Früher hielten sich die Herrscher Hofnarren. Der Posten scheint auch im Bundestag vergeben. Helge Lindh bot ein Beispiel für den Niedergang der Kulturnation Deutschland.........


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    Zu den beliebtesten Dauervorwürfen insbesondere der SPD gegenüber der AfD gehört die Behauptung, die konservative Partei würde den Parlamentarismus nicht ernstnehmen und sogar lächerlich machen.

    Ironischerweise liefern zwar dieselben Ankläger immer wieder selbst Paradebeispiele für das, was sie der AfD vorwerfen, aber der jüngste Auftritt von Helge Lindh sprengt noch einmal jede Skala. Was ist geschehen?

    Gedichte gegen Rechts
    Anlässlich des 500. Jahrestags des Beginns der Bibelübersetzung durch Martin Luther beantragte die AfD, das Jahr 2021 zum „Jahr der deutschen Sprache“ zu erklären...... Seine Redezeit nutze der SPD-Politiker, um den besten Beweis zu liefern, warum so ein Jahr der deutschen Sprache vielleicht tatsächlich eine gute Idee ist. Mit hölzern vorgetragenen Versen brachte er eine typische SPD-Rede in klapprige Reime.

    Der peinliche Auftritt ist sicher nicht die bizarrste Aktion gegen Rechts, aber ganz sicher eine mit der negativsten Resonanz.

    Selbst wer die AfD nicht mag, findet Helge Lindh lächerlich
    Die Kommentarspalten unter dem Video sind voll mit dem, was Helge Lindh immer bekommt: Hohn und Spott. „Ich halte nicht viel von der AFD“, bekennt ein Nutzer auf Facebook, „aber wenn ich dem zuhöre, frage ich mich, warum bekommt der Geld von unseren Steuern?“.....Ein User schreibt nicht ohne Bedauern: „Was aus der SPD nur geworden ist, sieht man an Ihrer Person“. Ein wieder anderer meint schlicht: „Wirklich zum fremdschämen, was Sie da veranstaltet haben.“

    Ob die Aktion von Lindh auch als Verächtlichmachung des Parlamentarismus gewertet wird? Mit Sicherheit nicht. Keine Pointe.
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