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  1. #41
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Wer die erbarmungswürdigen Fremdschäm-Orgien nahezu sämtlicher öffentlichen Einlassungen des Wuppertaler Abgeordneten Helge Lindh verfolgt, der in seiner hündischen Islamunterwürfigkeit und Daueranbiederung an importkulturalistische Gegengesellschaften im eigenen Land alle Grenzen der Realsatire sprengt, der muss sich so langsam ernsthaft fragen, ob die SPD eigentlich noch bei Trost ist, solche Kaliber für sich ins Rennen zu schicken.
    Zumindest bei der Kandidatenaufstellung für die kommende Bundestagswahl landete Lindh auf einem subalternen Listenplatz 27 (sogar noch drei Plätze hinter Karl Lauterbach, der bezeichnenderweise auf Platz 23 kam) in der NRW-SPD; da beide als Direktkandidaten gewählt wurden und sich die Partei wohl auch im September wieder ein ähnlicher Erfolg erhofft – vor allem in Lindhs roter Hochburg Wuppertal, wo jahrzehntelang jeder Besenstiel gewählt wurde, wenn er nur von der SPD nominiert wurde – mag dies zwar aus Genossensicht keine Abwatschung sein; wenn die SPD jedoch, wie die Prognosen es verheißen, der große Wahlverlierer im Herbst sein wird, dann dürfte es für Lindh sehr eng werden.
    Dass Lindh wohl auch deshalb verstärkt versucht, sich mal wieder in seiner Paraderolle als Opfer inszeniert, ist wenig überraschend. Ob es allerdings allzu clever ist, seinen Kurs der schamlosen Realitätsklitterung durch pro-islamische und pro-migrantische Halbwahrheiten fortzuführen, wird sich zeigen. Gerade angesicht der aktuellen Hasswelle gegen Juden, die von der Klientel getragen wird, der Lindh bildlich gesprochen seit Jahren „die Rosette poliert“, zeigte der verhaltensaufällige Abgeordneter nämlich wieder mal, was in ihm steckt und wes Geistes Kind er ist – etwa durch seinen gestrigen Tweet:

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    Wer so mit Feindbildern von vorgestern verrammelt ist, wer sich so der bitteren Wirklichkeit verschließt und dank allerstriefster Scheuklappen für eine fatale kultur- und bevölkerungspolitische Fehlentwicklung spätestens seit 2015 blind ist, deren Früchte wir jetzt ernten: Der ist nicht nur ein Sicherheitsrisiko für jüdisches Leben in Deutschland, indem er deren reale Hauptbedrohung (zu studieren aktuell an den Hassaufmärschen landauf, landab) verleugnet und just jene zur „Antisemiten“ verdreht, die sich auf die Seite Israels stellen oder die für das Grundgesetz eintreten. Sondern der hat sich auch redlich den Ruf eines Totengräbers verdient – nämlich eines Totengräbers des einzigen freiheitlichen, aufgeklärten Rechtsstaats, den es je auf deutschem Boden gab. Schande, Schande, Schande!


    https://www.journalistenwatch.com/20...er-doppeldenk/
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  2. #42
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Antisemitismus wird nur dann gesehen, wenn er gegen den politischen Gegner eingesetzt werden kann. Selbst wenn er nicht vorhanden ist, wie im Falle Maßens. Die Behauptung wurde einzig und alleine durch eine L. Neubauer in die Welt gesetzt und jetzt soll es als unbestrittene Tatsache gelten? Eigentlich müsste man H.L. wegen übler Nachrede verklagen - ihn, der sonst alle anzeigt. Seinesgleichen geht es in dieser Debatte nicht darum, die (lebenden) Juden zu schützen, sondern dem pol. Gegner maximal zu schaden. Leugnung der Gegenwart, Umdeutung der Vergangenheit und Ignorierung der (möglichen) Zukunft.

    Und da Helge Lindh Fragen stellt, auf die er offenbar eine Antwort erwartet - und das ist noch die harmlose Variante vom 1. Mai - aber hier sieht man die 'unheiligen' Allianzen:


    Das ist, glaube ich, stichhaltiger als so manche Antisemitismus-Unterstellung gegen unliebsame Mitbewerber.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #43
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Zwei Jahre nach Lübcke-Mord: Hat Helge Lindh ebenfalls „mitgeschossen“?


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    Am 1.6.2019 starb der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke, feige erschossen von einem Neonazi auf der Veranda seines Wohnhauses in Wolfhagen-Istha. Er war noch nicht bestattet (und die Hintergründe der Tat noch lange nicht ausermittelt), da überschlugen sich die etablierten Parteien bereits mit ihren Schuldzuweisungen an freie Medien, die AfD und praktisch jedem, der sich irgendwann einmal kritisch zur Flüchtlingspolitik geäußert hatte: Sie alle hätten sich an diesem Mord mitschuldig gemacht. Die beispiellose Spaltung der Gesellschaft erklomm damals einen neuen Höhepunkt.
    Vom ersten Tag an war es lupenreine Volksverhetzung gewesen, legitime inner- wie außerparlamentarische Opposition gegenüber der deutschen Regierungspolitik gerade in Fragen der Migration in die geistige Nähe eines politischen Mordes zu rücken und so zu kriminalisieren; doch weder im Bundestag noch in den Medien wurde dieser bösartigen und niederträchtigen Aufwiegelungsarbeit ein Riegel vorgeschoben. Die Differenzierung zwischen berechtigter und zulässiger Kritik an Äußerungen Lübckes auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise (er hatte unter anderem der Gegnern der verfassungswidrigen Massenaufnahme infolge Merkels Alleingang erwidert: „Wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen„) und einem grausamen, durch nichts zu rechtfertigten Terrorakt blieb dabei völlig auf der Strecke.
    Zu denen, die es bis heute nicht lassen können, ihr Gift der Spaltung zu verspritzen und den politischen Gegner zu entmenschlichen, indem sie gegen ihn hetzen und ihren undemokratischen, bleckenden Hass bei jeder Gelegenheit zum Ausdruck bringen, zählt der Wuppertaler SPD-Abgeordnete Helge Lindh. Er veröffentlichte vorgestern zum zweiten Todestag Lübckes auf Twitter folgende bemerkenswerte Einlassung:

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    Irgendeinen Beweis dafür, dass die Bürger, die Lübcke damals filmten, AfD-ler waren, erbringt Lindh selbstverständlich nicht. Das hindert ihn jedoch nicht, die AfD zu Mittätern zu erklären.

    Ferner drängt sich bei dem obigen Tweet aus zweierlei Gründen die Frage auf: Hat – seiner eigenen Logik nach – nicht auch Helge Lindh „qua Propaganda mitgeschossen“? Erstens trägt er mit seinen Tweets seit langem dazu bei, dass sich das politische Klima zunehmend Weimarer Verhältnissen annähert – indem er wahllos Andersdenkende und ihm nichtgenehme Personen als Rassisten oder „Nazi“ bezeichnet.

    Zweitens – und das wiegt noch schwerer – ist Helge Lindh, höchst verdächtig, ein weißer Mann – genau wie Stephan Ernst, der Mörder Lübckes, der ebenfalls Weißer ist. Mehr noch: Beides sind Deutsche, beide entstammen Vorfahren, deren Generation in epochale Menschheitsverbrechen verstrickt war. Und beide sprechen Deutsch. Auffällig viele Parallelen also. Wenn das nicht ausreicht, um eine Mittäterschaft anzunehmen, was dann?

    https://www.journalistenwatch.com/20...jahre-luebcke/
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  4. #44
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Wenn Helge Lindh, SPD-Bundestagsabgeordneter aus Wuppertal, nicht gerade mit einem Sandsack in der Hand eine lustige Helfer-Show im Überschwemmungsgebiet Ahrtal abzieht, zum Ramadan ein paar andächtige Worte auf türkisch und arabisch in eine Kamera mümmelt, sich auf dem Schlepperkahn Seawatch herumtreibt, dann gibt er den großen Migrationsstrategen ab.

    Und deshalb weiß der Sozenkopf ganz genau, wie die Bundeswehr in den letzten Tagen ihren Job in Afghanistan abzuliefern hat. Auf Twitter gab Lindh nachfolgende Anweisungen in Richtung Kabul:

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    Die Lindh-Order bedeutet also: Rein in die Flieger was geht, egal ob da der eine oder andere Dschihadist darunter ist.

    Im Kommentarbereich scheint man von Lindhs jüngster Anmaßung nicht begeistert zu sein:

    „Ist das ein Volltrottel. Ganz nach dem Motto, wer sich vordrängelt, kommt rein, der schwache Diplomat kann verrecken. Er wäre der Erste, der ein sinkendes Schiff verlassen würde, noch über Frauen und Kinder trampelnd.“

    „Hoffentlich hat Herr Lindh genug Platz bei sich zu Hause, damit er sie auch aufnehmen kann, wie heißt es doch so schön, wer die Musik bestellt muss sie auch bezahlen, oder?“

    „Na dann halten wir eine Armlänge Abstand nachher. Wo ist das Problem?“

    „Das ist egal. Wichtig ist ihm einzig und allein, daß er als toller Mensch rüberkommt und wir alle, die nicht so denken, als herzlose Trottel dastehen“.

    „Warum geht dieser Oberdepp nicht gleich selber hin und kümmert sich höchstpersönlich selbst darum?“

    „Gibt es bald Fotos vom Helge, wie er am Flughafen statt Sandsäcke beim Koffertragen hilft?“

    „Hab mich nicht getäuscht, der ist so doof wie er aussieht.“


    https://journalistenwatch.com/2021/0...d-helge-lindh/
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  5. #45
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Und ich dachte er sei so ein Anhänger des Islams ... Nun fliehen die Menschen davor. Die Taliban möchten nichts anderes als das Schariarecht - also ihre Kultur - wieder einführen. Das ist alles.

    Wenn man die Maschine mit "jedem" voll macht, dann hat es keinen Platz mehr für diejenigen, die wirklich Platz bräuchten ... die Plätze sind nun mal begrenzt. In der Maschine und in Europas Asylsystem.
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    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #46
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Die Islamismusexpertin Sigrid Herrmann-Marschall schrieb vor zwei Jahren bei den Ruhrbaronen über die sozialdemokratische Praxis in Bezug auf den politischen Islam, dass „Muslimbrüdern und anderen Islamisten Orden verliehen, ihren Strukturen Preise für Integration zuerkannt“ würden und sich sogar „SPD-Oberbürgermeister vor Muslimbruderorganisationen“ stellten. Ein wesentlicher Grund hierfür nach Herrmann-Marschall ist, dass die SPD „Vielfalt wollte“ und dabei „Kollektive […] und auch Individuen […] als ‚bunt‘ gelabelt [habe], auch wenn sie in ihren tatsächlichen Haltungen und Handlungen autoritäre und fundamentalistische Züge tragen.“

    Eine besonders schillernde Persönlichkeit im Islamismus-Komplex der deutschen Sozialdemokratie ist der Wuppertaler SPD-Politiker Helge Lindh, der bei der Bundestagswahl erneut seinen Wahlkreis „Wuppertal I“ gewonnen hat. Die SPD-Parteizeitung „Vorwärts“ schrieb Lindh erst unlängst anerkennend zu, „die meisten Reden aller SPD-Bundestagsabgeordneten in den vergangenen vier Jahren gehalten“ zu haben und mit diesen „für die Demokratie [zu] streite[n]“.

    Hierbei trat Lindh regelmäßig mit pointierten Reden gegen die „Alternative für Deutschland“ in Erscheinung. Aufgrund seines politischen Engagements „insbesondere für Muslima und Muslime“ sei er Zielscheibe von Rechtsextremen, so Lindh gegenüber der Wuppertaler Rundschau im Oktober 2020.

    Abseits des parlamentarischen Betriebs indes hat Lindh wenig Berührungsängste, mit türkischen Rechtsextremen und Islamisten jedweder Couleur aufzutreten. Der Islamwissenschaftler Ahmad A. Omeirate, der viele dieser Verbindungen Lindhs ins islamistische Milieu dokumentierte und öffentlich machte, wurde in einem Kommentar im Februar 2021 dann auch recht deutlich.

    Verbindungen zu Islamisten und Rechtsextremen
    Omeirate warf Lindh vor, sich „für die Interessen von islamischen Verbände wie DITIB, ATIB oder ZMD“ einzusetzen, die schließlich eine dezidierte „Nähe zu islamistischen und rechtsextremen Ideologien haben“ würden.

    Und diese von Omeirate angeführten Verbände haben es in sich. Deutschlands größter Muslimverband DITIB wird von Kritikern als verlängerter Arm des türkischen Staates und heute insbesondere dessen Präsidenten Erdoğan gesehen.

    Die ATIB hingegen ist ein nationalistisch-islamistischer Kulturverein, der laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linksfraktion vom Mai 2016 „eine hundertprozentige Abspaltung der Föderation der türkischen Idealistenvereine in Deutschland – ADÜTDF“ sei; ADÜTDF ist gemäß dem Bundesamt für Verfassungsschutz der größte Dachverband der rechtsextremen „Grauen Wölfe“ in Deutschland.

    Eines der Gründungsmitglieder des „Zentralrats des Muslime in Deutschland“ (kurz ZMD) war dann pikanterweise die ATIB selbst, womit der ZMD so mittelbar auch eine Nähe zu den „Grauen Wölfen“ aufweist.

    Helge Lindh im Gespräch mit Erdoğans Propagandasender
    Und tatsächlich: Lindhs Verbindungen zu Organisationen und Einzelpersonen mit einer „Nähe zu islamistischen und rechtsextremen Ideologien“ sind vielfältig. So war Lindh beispielsweise im April 2020 zu Gast in einer ATIB-Gemeinde in Wuppertal, wie es ein Video der Wuppertaler Moschee selbst zeigt.

    Im Juni 2020 diskutierte Lindh mit einem Imam einer Moschee der islamistischen Bewegung „Millî Görüş“(vergleiche hier), die das Innenministerium von Nordrhein-Westfalen – dem Bundesland, in dem Lindhs Wuppertaler Wahlkreis liegt – selbst als dem Islamismus zugehörig, antisemitisch und verfassungsfeindlich kategorisiert.

    Die muslimische Rechtsanwältin und Frauenrechtlerin Seyran Ateş wies im Februar 2021 darauf hin, dass Lindh einem „Magazin der vom Verfassungsschutz beobachteten Milli[ ]Görüs-Bewegung ein ausführliches Interview“ gegeben habe. Im selben Monat stand Lindh darüber hinaus Erdoğans Haus- und Propagandasender „TRT Deutsch“ in einem ausführlichen Gespräch Rede und Antwort.

    Und erst im Juli dieses Jahres diskutierte Lindh mit dem österreichischen Politikwissenschaftler Farid Hafez, der brisanterweise auf Beschluss des EU-Parlaments seit Ende April 2021 keine EU-Mittel mehr bekommen soll, da er „eng mit der Muslimbruderschaft und der türkischen Regierung verbunden ist“.

    Verteidigung einer Islamistin
    Als der Leiter der Kultur- und Kommunikationsabteilung im Auswärtigen Amt, Andreas Görgen, die Islamistin und heutige Generalsekretärin des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Nurhan Soykan, im Sommer 2020 zu einer Beraterin für ein Fachreferat berufen wollte, stellte sich Lindh, nach Bericht des Berliner Tagesspiegel, hinter diese Entscheidung und erwiderte Kritikern: „Wer Nurhan Soykan so scharf angreift, greift auch ihren Verband und die Zusammenarbeit der Bundesregierung mit islamischen Verbänden grundlegend an.“

    Was Lindh seinerzeit verschwieg: Die Islamistin Soykan verteidigte den vom iranischen Regime unterstützten antisemitischen Al-Quds-Tag, bei dem bekanntlich lautstark die Auslöschung Israels gefordert wird. Rabbi Abraham Cooper, der stellvertretende Direktor des Simon Wiesenthal Centers, kritisierte diese Entscheidung gegenüber der Jerusalem Post, da Soykan in dieser staatlichen Funktion „mehr antisemitische Al-Quds-Märsche fördern und den Hass auf den jüdischen Staat rechtfertigen“ könne, so Rabbi Cooper.

    Bedenklich an diesem von Lindh gepflegten sozialdemokratischen Islamismus-Komplex ist so schlussendlich, dass die hier dokumentierten Verbindungen zu islamistischen Vorfeldorganisationen von Erdoğan, Millî Görüş oder der Mullahs beziehungsweise zu türkischen Rechtsextremen wie der ATIB sich im Umfeld der staatstragenden Partei Deutschlands zeigen, die bald sogar den Bundeskanzler stellen könnte.

    „Wer mit Faschisten paktiert, darf in diesem Land keine Verantwortung tragen“, verkündete die SPD im Februar 2020 anlässlich der von der Thüringer Höcke-AfD unterstützenden Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum thüringischen Ministerpräsidenten noch lautstark. Welche Wertigkeit dieser Aussage zukommt beziehungsweise welche Wahrhaftigkeit ihr innewohnt, wenn man sich die hier skizzierten islamistischen wie auch rechtsextremen Kontakte des SPD-Genossen Helge Lindh vergegenwärtigt, mögen die Leser selbst entscheiden.

    https://www.achgut.com/artikel/brude...r_im_bundestag
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  7. #47
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Bundestagsabgeordneter Helge Lindh, die Rampensau der SPD, bekannt für seine Auftritte auf der Showbühne des Bundestages und mindestens so berüchtigt für seine Selbstdarstellungen in den sozialen Netzwerken, kämpft aktuell an der Corona-Front. Mutig hat Helge sein Schwert gegen das Corona-Biest Wagenknecht gezückt.
    Nachdem aktuell kein Ramadan tobt, zu dem die personifizierte Politkarikatur Helge Lindh unseren Muslimen auf türkisch oder arabisch auf das Herzlichste gratulieren kann, nachdem gerademal kein Unwetter die Lebensgrundlage von Menschen aufgrund nicht-stattgefundener Schwerwetterwarnungen weggespült hat und der SPD-Kopf sich als Samariter mit Sandsack produzieren kann, muss halt die „Pandemie“ herhalten.
    Konkret die Genossin Sahra Wagenknecht. Denn die hatte bei der öffentlich-rechtlichen Politshow von „Anne Will“ etwas getan, was als Seltenheit, als Rarität, als absolute Ausnahme in die Annalen der deutschen Talkshowgeschichte eingehen könnte: Sie hatte Mut zur Wahrheit im Corona-Wahnsinn gezeigt und gesagt: „Wer sich impfen lässt, schützt als erstes sich selbst.“ Und: „Auch wer geimpft ist, kann andere anstecken.“ Die Entscheidung liege allein bei jedem einzelnen – sie selbst sei nicht geimpft. Auf mögliche Nebenwirkungen wies Wagenknecht hin – mRNA-Stoffe seien neu und Langzeitfolgen schon deshalb nicht ausgeschlossen.

    Das rief nun den selbsternannten Ritter und Beschützer aller Corona-Geimpften auf den den Plan: Helge Corona-Warrior Lindh warf sich auf Twitter mutig ins Corona-Gefecht und zog sein berühmt-berüchtigtes verbales Schwert:

    Tweet
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    Unterhaltung
    Helge Lindh
    @helgelindh
    Kürzlich ist Frau H. aus Wuppertal auf mich zugekommen. #LongCovid hat ihr Leben zerstört. Sie ist arbeitsunfähig. Erschöpfung verunmöglicht die einfachsten Alltagsaufgaben.
    Frau #Wagenknecht, können Sie Frau H. ins Gesicht sagen, dass ihre LongCovid-Erkrankung „umstritten“ ist?

    Neben dem, dass sich der eine oder andere wundert, wer überhaupt auf die Idee kommt, sich der „Superwemmse von der Wupper“ Lindh anzuvertrauen, wird der sozialdemokratische Selbstdarsteller mit anderen „Corona-Schicksalen“ konfrontiert:

    „Dana (32) aus Westphalen starb an den Folgen der Astrazeneca-Impfung. Sie kann nicht nur nix mehr machen, sondern ist auch noch tot. Können Sie ihrer Mutter ins Gesicht sagen, dass die Impfung unbedenklich ist?“

    „In den letzten Jahren sind viele Menschen auf mich zugekommen, deren Leben durch die Maßnahmen zerstört ist. Unternehmen insolvent, Altersersparnisse futsch, Psyche zerstört. Herr Lindh könnten Sie diesen Tausenden von Menschen erklären, dass das nunmal Solidarität ist?“

    „Jetzt kommt Frau D. aus O. auf Sie zu und erklärt Ihnen, dass sie seit 20 Monaten an #LongLockdown leidet, kein Schlaf, Lethargie, Erschöpfung, Depression, Suizidgedanken. Dank anstehender Auswanderung nun erledigt, in Deutschland gab es keine Hilfe, sondern nur Spinner wie Sie.“
    „Das mit der Erschöpfung kennst Du ja nur zu gut Helge. Damals beim Sandsack schleppen im Flutgebiet…“


    https://journalistenwatch.com/2021/1...genknecht-der/
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  8. #48
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Ja, der Helge. .......


    Helge Lindt zu Besuch bei der Wuppertaler Tafel

    Unser langjähriger Freund und Unterstützer Helge LindhMdB hat uns diese Woche besucht. Schnell ist ihm der positive Kurswechsel und die transparente Führungskultur der Wuppertaler Tafel aufgefallen.....https://www.wuppertaler-tafel.de

    das war am 24.9.2012.

    Und heute?

    BETRUGS-RAZZIA IN WUPPERTAL
    Tafel-Koch soll Spenden
    bei Ebay vertickt haben

    Wuppertal – Es waren Dinge, die eigentlich bedürftigen Menschen zukommen sollten. Süßigkeiten, Lebens- und Putzmittel wurden von Unternehmen an die wohltätige Organisation und Essensausgabe „Tafel“ in Wuppertal gespendet.

    Doch ein – mittlerweile entlassener – Kantinen-Mitarbeiter (34), seine Schwester (35) und sein Bruder (38) sollen die Spenden in großem Stil weiterverkauft haben!

    Am Donnerstag wurde das Haus der Familie erneut durchsucht. Außerdem ergaben Ermittlungen: Der Gründer (72) der Wuppertaler Tafel hat laut Staatsanwaltschaft „in erheblichem Umfang“ mitgeholfen.
    Auch bei 8800 OP-Masken, die für Bedürftige gespendet worden waren, besteht der Verdacht, dass sie weiterverkauft wurden und der Gründer und ehemalige Vorsitzende der Tafel davon wusste. Außerdem soll er Sachspenden an einen anderen ehemaligen Mitarbeiter gegeben haben.

    Die Familienmitglieder sollen massenhaft Spendengüter auf Ebay und vermutlich auch anderem Wege verkauft haben. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Wuppertal zu BILD: „Wir haben Ebay-Konten aufgedeckt. Zusätzlich gab es sehr hohe Überweisungen unbekannter Absender auf die Konten der Beschuldigten.“ Bei den Verkaufserlösen gehe es um mehrere zehntausend Euro..... https://www.bild.de/regional/duessel...4660.bild.html


    .......das ist so ziemlich das mieseste, was man machen kann. Kein Wunder, dass sich Lindh dort so wohl fühlt.
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  9. #49
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Doch ein – mittlerweile entlassener – Kantinen-Mitarbeiter (34), seine Schwester (35) und sein Bruder (38) sollen die Spenden in großem Stil weiterverkauft haben!
    Muss man bei der ‚etablierten‘ Presse eigentlich immer zwischen den Zeilen lesen?

    Frage: Wieso hat ein „Kantinenmitarbeiter“ die Vollmacht über die gespendete Ware? Gibt es da keine Kontrolle? Oder ist es doch eher die Schwester oder der Bruder, die hier die Fäden zogen? Oder ist der „Kantinenmitarbeiter“ nur ein Bauernopfer?

    Wie muss ich mir eine „transparente Führungskultur“ vorstellen?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #50
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    BPE-Mahnwache in Wuppertal mit Besuch von SPD-MdB Helge Lindh

    Die Türkisch-islamische Union der Anstalt für Religion e.V., kurz DITIB, plant, an der Straße Gathe in Wuppertal-Elberfeld ein neues Stadtquartier zu bauen. Inklusive Moschee, Kindergarten, Geschäften, Büros und Wohnungen. Der reaktionäre Islamverband DITIB spricht von einer „großen Transformation“, die man beabsichtigt. Schwerpunkte der „Transformationspläne“ sollen die Bereiche Bildung, Religion, Kultur und Freizeit, Dienstleistung und Einzelhandel sowie Wohnen beinhalten. Die BPE berichtete bereits.

    Am 16. Januar 2022 verteilten Aktivisten der Bürgerbewegung PAX EUROPA Flyer an die Anwohner rund um das geplante Gelände in Wuppertal-Elberfeld, die mit aussagekräftigen Faltblättern zum Thema DITIB und Politischer Islam versorgt wurden.
    Am Samstag, dem 29. Januar, folgte eine Mahnwache auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld. Das Motto der Veranstaltung lautete: Politischen Islam stoppen – Keine DITIB Großmoschee!

    Der Laurentiusplatz befindet sich im Luisenviertel. Dem „Wohnzimmer von Wuppertal“. Dieses Szeneviertel ist geprägt von Kneipen mit Außengastronomie und einer autofreien Flanierstraße. Die betuchten Bewohner des Viertels sind politisch eher links einzuordnen. Gut situierte Studenten, Künstler, linkes Bürgertum.

    Trotz stürmischem Wetter und Regen konnten die Plakate der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. präsentiert werden. Etliche Passanten nahmen die ausgelegten Flyer interessiert zur Kenntnis. Mit vielen Bürgern kam man ins Gespräch. Einige wussten noch gar nichts von den Plänen der DITIB.

    Es gab nur wenige negative Reaktionen auf die Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam. Eine erboste Dame im Rollstuhl konnte nicht verstehen, warum wir eine Genehmigung bekommen hatten, vor der Laurentiuskirche eine Mahnwache abzuhalten. Ihrer Meinung nach gehörten wir in ein „Dreckloch.“ Begründen konnte sie ihre Aussage auf Nachfrage aber nicht. Ein Moslem rief uns zu: „Islam ist Frieden“ Er wurde aufgeklärt, dass Salam Frieden bedeutet, Islam hingegen Unterwerfung. Da dies immer wieder Diskussionsgegenstand ist, hat die BPE hierzu auch einen Plakataufsteller:


    BPE-Aufsteller bei der Mahnwache in Wuppertal.
    Mehrfach wurde im Vorbeigehen, eher verstohlen, der „Daumen hoch“ in unsere Richtung gezeigt. Man kennt sich im Viertel und will offenbar nicht gesehen werden, wenn man der Kritik am Politischen Islam Beifall zollt. Viele Bürger blieben stehen und ließen sich von den Mitstreitern der BPE sachlich-fundiert über die DITIB und den Politischen Islam aufklären. Es ergaben sich interessante Gespräche mit den Wuppertalern, von denen sich nicht wenige sehr interessiert an der Aufklärungsarbeit zeigten.

    Interessiert war auch der Bundestagsabgeordnete der SPD für Wuppertal, Helge Lindh. In einigem Abstand fotografierte er aus einem Hauseingang heraus unsere Schilder. Dann wollte er offenbar, wie schon bei unserer Kundgebung in Wuppertal-Barmen am 14.11.2020, unerkannt das Weite suchen. Das funktionierte auch diesmal nicht. Er wurde erkannt und angesprochen.

    Ich forderte ihn auf, doch näherzukommen, damit er unser Informationsmaterial und die Plakate besser in Augenschein nehmen kann. Es wurde ihm auch ein Gespräch angeboten. Das lehnte er mit den Worten ab:

    „Ich habe doch schon eine Stunde lang mit Herrn Stürzenberger gesprochen.“

    Damit spielte er auf sein Gespräch mit Michael Stürzenberger bei der Kundgebung in Wuppertal-Barmen an. In diesem Video, das bereits kanpp 70.000 Zuschauer hat, ist die Diskussion festgehalten. Nachdem ich ihm versichert hatte, dass Michael Stürzenberger nicht anwesend ist, ließ er sich dann doch auf ein Gespräch ein.

    Ich hatte zwei Fragen an den Bundestagsabgeordneten. Die erste lautete, ob er denn kein Problem damit hat, wenn die DITIB ein Stadtquartier transformieren will und als ersten Punkt, den es zu transformieren gilt, Bildung nennt? Seine Antwort lautete: „Nein“. Herr Lindh erläuterte mir seine Meinung. Er sei oft in der Moschee zu Gast. Als Politiker und Bürger suche er das Gespräch mit dem Gemeindevorstand. Dieser habe ihm versichert, dass die DITIB in Wuppertal-Elberfeld nicht auf der Linie von Erdogan sei. Man stehe nicht hinter der Politik des türkischen Staatspräsidenten.

    Die nächste Frage an Helge Lindh war, ob er kein Problem damit hat, wenn ein ganzes Stadtquartier sich faktisch, in Gestalt der DITIB, im Besitz des türkischen Staates befindet, und ob er dort keinen Einflussverlust der Stadtpolitik befürchtet? Auch hier gab es ein klares Nein zur Antwort. Herr Lindh erläuterte mir seine Hoffnungen bezüglich des neuen Stadtquartiers, dessen Bau er ausdrücklich befürwortet. Aus seiner Sicht ist es nur zu begrüßen, dass sich Gemeinden engagieren. Wenn diese Gemeinden eigenverantwortlich handeln und sich so in die Gesellschaft einbringen, stärke das den örtlichen DITIB-Verein und mache ihn unabhängig von Erdogan. Wenn er als Politiker das Engagement der DITIB in der Stadtgesellschaft unterstütze, helfe er der Gemeinde, sich abzunabeln von der Türkei.

    Helge Lindh führte ebenfalls ein Gespräch mit dem BPE-Mitglied Michael Höhne-Pattberg. Seine Zusammenfassung:

    Helge Lindh, Bundestagsabgeordneter der Regierungs- und Kanzlerpartei SPD, nahm in seiner Heimatstadt Wuppertal Kontakt zum Souverän, hier in Form der BPE, auf. Der Anlass war eine Mahnwache zum Zwecke der notwendigen Islam-Aufklärung, hier konkret der DITIB-Ausweitung in Wuppertal-Elberfeld. Übrigens der zweiten Heimat des Verfassers dieses Textes. Auf den wenigen Schritten zu ihm überlegte ich meinen Gesprächseinstieg mit dieser Polit-Persönlichkeit. Ich ging mit meiner Erfahrung und Kompetenz in die Vollen und sagte:

    “Herr Lindh, ich bin seit 1977 mit türkischer Innenpolitik und seit 1979 durch Alice Schwarzers Warnung vor dem Politischen Islam in ihrer „Emma“ mit Islamkritik beschäftigt. Da können sie, glaube ich, nicht mithalten!“

    Ergänzend zählte ich ihm auf, dass ca. 20 % der eingewanderten Menschen aus der Türkei, wie orientalische Christen (Armenier, Griechen, Aramäer), Eziden, kritische linke Türken und Kurden sowie große Anteile der Aleviten Angst haben, dass der Einfluss Erdogans (DITIB) besonders auf deutschem Boden immer dominanter wird.

    Ferner erklärte ich ihm, dass ich die Grünen in Krefeld mit aufgebaut habe und der erste Fraktionsgeschäftsführer 1984 wurde. Nach meinem Austritt 2008 wurde ich gewähltes Mitglied des Integrationsausschusses der Stadt Krefeld. Aktuell mit 9,6% Stimmenanteil von 527 Migranten.

    Im folgenden Gespräch meinte Lindh, dass er als ehemaliger Vorsitzender des Integrationsrates der Stadt Wuppertal immer einen guten Kontakt zur türkischen Gemeinde gehabt habe. Ich erwiderte, dass er als Politprominenz natürlich bei Moscheebesuchen die Schokoladenseite zu sehen bekommen hätte. Es gibt immer eine doppelte Präsentationsfläche. Denn die Moscheevertreter wollen ja schließlich etwas von ihm.

    Dann meinte er, dass die DITIB ja nicht überall gleich einzuschätzen wäre, es gäbe auch gemäßigtere Moscheegemeinden und der Staatspräsident Erdogan könnte 2023 vielleicht sogar abgewählt werden. Hierzu entgegnete ich, dass alle Staatspräsidenten von Ankara aus jede DITIB-Moschee-Gemeinde führen. Auch ein kemalistisch eingestellter, also nationalistisch ausgerichteter Präsident.

    Helge Lindh hofft also, dass es nicht so schlimm mit der DITIB und Erdogan kommen wird. Die oben genannten sogenannten Opfervölker der Türkei/Osmanisches Reich können nur darauf hoffen, dass der Wissenszuwachs des Parlaments zu einem kritischeren Politikverständnis führen wird. Aber nichts kommt automatisch. Oder man stimmt mit den Füßen ab.

    Dieser SPD-Bundestagsabgeordnete ist entweder hoffungslos naiv, ein unverbesserlicher Optimist oder ein eiskalter Stratege, der auf ein rasch wachsendes Wählerklientel schielt und dabei vorsätzlich die Fakten ignoriert. Typisch ist aber, dass die Taqiyya der DITIB-Funktionäre immer wieder auf fruchtbaren Boden fällt. Weil viele Mainstream-Politiker es einfach glauben WOLLEN.

    Wie weit Erdogans Arm nach Deutschland reicht, veranschaulicht die ZDF-Dokumentation „Das Netzwerk des türkischen Präsidenten in Deutschland“. Den türkischen Faschismus und die Judenfeindlichkeit, die vielfach in den DITIB-Moscheen Verbreitung findet, beleuchtet die Welt hier und hier. In diesem BPE-Video wird der radikale Judenhass, der in vielen DITIB- Moscheen verbreitet wird, thematisiert. Wikipedia schreibt über die DITIB:

    Der Verband mit Sitz in Köln–Ehrenfeld ist ein seit dem 5. Juli 1984 beim Amtsgericht Köln eingetragener Verein. Er untersteht der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für religiöse Angelegenheiten (Diyanet Isleri Baskanligi) der Türkei, welches früher dem türkischen Ministerpräsidentenamt angegliedert war und heute dem Präsidenten direkt unterstellt ist. Er ist Gründungsmitglied des Koordinierungsrats der Muslime in Deutschland. Der Vorsitzende der DITIB ist in Personalunion auch türkischer Botschaftsrat für religiöse und soziale Angelegenheiten. Zudem werden die an staatlichen theologischen Hochschulen in der Türkei ausgebildeten Imame der DITIB für fünf Jahre nach Deutschland geschickt und sind de facto Beamte des türkischen Staates, von dem sie auch bezahlt werden.

    Seit September 2018 prüft das Bundesamt für Verfassungsschutz eine Einstufung der DITIB-Zentrale als Verdachts- oder Beobachtungsobjekt.

    Der Widerstand der Bürgerbewegung PAX EUROPA gegen diese Inbesitznahmepläne eines ganzen Stadtviertels in Wuppertal geht weiter. Ab Frühjahr ist auch die Wiederaufnahme von Kundgebungen geplant. Im gesamten Bundesgebiet, und mit Sicherheit auch wieder in Wuppertal. Die Islamisierung ist, vor allem auch im Schatten des Corona-Themas, das alles andere leider komplett überlagerte, beständig fortgeschritten. Dem gilt es entschieden entgegenzutreten.

    Hinweis: Die BPE, die größte islamkritische Vereinigung im deutschsprachigen Raum, hat jetzt auch einen neuen offiziellen Telegram-Kanal. Bitte abonnieren und immer mit den neuesten Informationen versorgt sein.

    https://www.pi-news.net/2022/02/bpe-...b-helge-lindh/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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