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  1. #11
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Lindh versucht etwas zusammenzukonstruieren, was es nicht gibt. Kein zugewanderter Moslem definiert sich als Deutscher.
    Natürlich nicht. Da gäbe es auch nichts zu gewinnen. Man könnte denken, er lebt auf einem anderen Stern. Vielleicht gibt es keine Muslime in den Darkrooms.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #12
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Egal wer der Täter wäre: SPD-Bundestagsabgeordneter weiß jetzt schon, dass die AfD schuld ist, falls er mal ermordet wird.

    Pathetischer Schrei-Angriff
    „Wenn irgendwann eine Schrotflinte meinen Hals lüftet, wenn mein Gehirn an irgendwelchen Wänden klebt, wenn mein Herz herausgerissen wird, dann sind Sie politisch dafür mitverantwortlich“, schreit Helge Lindh (SPD) der AfD-Fraktion im Bundestag entgegen.

    https://twitter.com/i/status/1315589614258847749


    Der SPD-Politiker hatte zuvor mehrere anonyme Mails erhalten, in denen ihm von Rechtsextremen unter anderen mit Mord gedroht wird. Anfang des Jahres wurde Lindhs Wahlkreisbüro bereits von Linksextremen attackiert. Die Täter sprachen von einer „leider nur symbolischen“ Aktion.

    Lindh widerlegt sich selbst, während er spricht
    Der SPD-Politiker redet von „mangelndem Anstand“ und „Instrumentalisierung“ – ohne zu merken, dass beide Punkte genau auf ihn zutreffen.

    Kein einziger AfD-Politiker hat Drohmails an Lindh verschickt, dazu aufgerufen oder die zweifelsohne widerlichen Schreiben gutgeheißen. Im Gegenteil:

    AfD-Politiker sind selbst, das wurde wiederholt durch Studien bestätigt, am häufigsten Opfer von politischer Gewalt. Dass Helge Lindh ausgerechnet der AfD die Schuld an dieser Gewalt bzw. ihrer Androhung gibt, liest sich wie die Definition von „mangelndem Anstand“.

    Wenn Linksextreme Lindh attackieren, dann ist es die Schuld der AfD
    Dass der SPD-Abgeordnete rechtsextreme Drohmails dazu benutzt, um Kritiker der SPD-Politik zu diskreditieren, ist rhetorisch ebenso clever wie skrupellos. Und nicht nur das:

    Lindh hat den Täter schon ausgemacht, bevor es überhaupt eine Tat gibt: Falls er mal Opfer politischer Gewalt wird, egal ob durch Linksextreme, Rechtsextreme oder Islamisten, dann ist es in seinen Augen auf jedem Fall die Schuld der AfD. Das ist nicht nur engstirnig und verbissen, sondern stellt implizit geradezu den Rechtsstaat in Frage.

    https://flinkfeed.com/dieser-tweet-v...et-sehen-wirst
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  3. #13
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    „Wenn irgendwann eine Schrotflinte meinen Hals lüftet, wenn mein Gehirn an irgendwelchen Wänden klebt, wenn mein Herz herausgerissen wird, dann sind Sie politisch dafür mitverantwortlich“
    Er hätte Dichter werden sollen. Wann hat er diese Fantasien entwickelt? Stand das so in den "Hassmails"? Wieso weiss er, dass es Rechtsextreme waren? Vielleicht waren es auch Linksextreme False-Flag-Mails? Für das gibt es einen Rechtsstaat - dann kann es Strafanzeige gegen Unbekannt erstatten, statt einen Sündenbock zu suchen. Nur leider sind die Behörden überlastet.
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  4. #14
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Er hätte Dichter werden sollen. Wann hat er diese Fantasien entwickelt? Stand das so in den "Hassmails"? Wieso weiss er, dass es Rechtsextreme waren? Vielleicht waren es auch Linksextreme False-Flag-Mails? Für das gibt es einen Rechtsstaat - dann kann es Strafanzeige gegen Unbekannt erstatten, statt einen Sündenbock zu suchen. Nur leider sind die Behörden überlastet.
    Lindh agiert selbst als Hassprediger auf der linken Seite. Er neigt zu hysterischen Ausbrüchen, erscheint mir psychisch schwer angeschlagen. Er ist Opfer eigener Propaganda, die eine rechte Bedrohung herbeiphantasiert.
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  5. #15
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Lindh agiert selbst als Hassprediger auf der linken Seite. Er neigt zu hysterischen Ausbrüchen, erscheint mir psychisch schwer angeschlagen. Er ist Opfer eigener Propaganda, die eine rechte Bedrohung herbeiphantasiert.
    Ich vermute allerdings, daß auch gewisse Gen-Defekte dabei eine Rolle spielen.
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  6. #16
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Vielleicht hat er Nachts Alpträume, wie er von Mondnazis entführt wird.
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  7. #17
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Lindh solidarisiert sich mit dem syrischen Islam-Faschisten der in Dresden einen Deutschen ermordete und einen weiteren schwer verletzte. Es sind Leute wie Lindh, die dafür verantwortlich sind, dass solche Taten überhaupt möglich sind. Lindh schiebt die Schuld an dem Mord den Deutschen zu..........


    ....Nach dem..islamistisch motivierten Attentat eines Syrers in Dresden, bei dem ein Mann getötet und ein weiterer schwer verletzt wurde, will der sozialdemokratische Bundestagsabgeordnete Helge Lindh jedenfalls nicht über Abschiebungen diskutieren. Auf Twitter ließ er die Welt wissen, daß statt dessen „kluge Prävention gegen religiös begründete Radikalisierung und Extremismus Gebot der Stunde seien“.

    Dabei gelang es dem 43jährigen, der deutschen Gesellschaft per Wink mit dem Zaunpfahl eine indirekte Mitschuld am mörderischen Fanatismus des Flüchtlings zu geben. „Er radikalisierte sich in Deutschland“, so die mahnende Worte Lindhs. Mit dieser Argumentation liefert der Wuppertaler Sozialdemokrat die Universalerklärung für Terror durch Migranten hierzulande. Der Aufenthaltsort eines Menschen ist demnach schuld an seiner Radikalisierung, nicht der Mensch und seine Ideologie oder sein Glaube..........https://jungefreiheit.de/debatte/kom...ndh-mit-wumms/
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  8. #18
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Ist diesem verlogenen Menschen eigentlich nichts zu dämlich?


    ....Helge Lindh – für die SPD u.a. Mitglied im Innenausschuss des Deutschen Bundestages – beschuldigt die AfD der indirekten Komplizenschaft beim grausamen Mord eines Koran-Gläubigen an drei wehr- und arglosen Menschen in einer Kirche in Nizza. ....Helge Lindh ist bekannt dafür, dass er als Hassprediger gegen alles Bürgerliche und Konservative auftritt. Auch dass er Taten von Muslimen gern unter den Tisch kehrt bzw. relativiert, ist eigentlich nichts Neues. Neu ist die „Qualität“ dieser Aussage, die ungeheure Chuzpe, die er besitzt, um von den Verantwortlichen abzulenken. Und erschreckend ist, dass die ARD dieses Spielchen mitmacht und der Tweet des „Berichts aus Berlin“ seine Aussagen kritiklos – im Subtext gar wohlwollend kommentiert – übernimmt.

    Allerdings steht seine Rede im Deutschen Bundestag in einer Linie mit manchen Aussagen in den vergangenen Tagen, die darauf hindeuten, dass er nicht nur einfach nichts verstanden hat, sondern Lobbyarbeit für den Islam macht. Ob er dafür bezahlt wird? Nun, das wage ich zu bezweifeln. Nützliche Idioten arbeiten in der Regel kostenlos!

    Schwule von einem Muslim ermordet! Na und?


    Wichtig für Herrn Lindh: Auf gar keinen Fall soll die Motivation des Täters ermittelt oder gar in den Vordergrund gestellt, schon gar nicht beim Strafmaß berücksichtigt werden. Denn ein niederes Motiv wäre ein Mordmerkal und ganz schlecht für die BKA-Statistik. Der anständige „Kämpfer gegen Rechts“ setzt hingegen auf Prävention. Die armen Muslime tun all das ja nur, weil sie Opfer von Hasspredigern wurden. Wen er als Mittäter, wenn nicht gar als primären Hassprediger und somit „Komplizen“ für den grausamen Doppelmord in Dresden sieht, hat er gestern klar gemacht!................https://philosophia-perennis.com/202...dtat-in-nizza/
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  9. #19
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ist diesem verlogenen Menschen eigentlich nichts zu dämlich?
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    Bei der Physiognomie wundert einen eigentlich nichts.
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  10. #20
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    AW: Helge Lindh: SPD-Politiker und Vollpfosten

    Lindh ist ein hoffnungsloser Fall und steht typisch für zahlreiche linke Politiker...........


    Helge Lindh diskutiert mit Michael Stürzenberger über Politischen Islam

    Am 30. Oktober hatte die AfD eine Aktuelle Stunde zu dem Thema „Lehren aus den Attentaten in Frankreich – Islamismus und Parallelgesellschaften zurückdrängen“ beantragt. Helge Lindh bezeichnete diesen AfD-Antrag als „zutiefst unanständigen und widerwärtigen Versuch, die Attentate für eigene Zwecke zu instrumentalisieren“. Dr. Curio sei ein „Hassprediger im Bundestag“ und damit ein „Komplize der Hassprediger des Terrors“. Immerhin gab Lindh zu, dass das bisherige Schweigen der Linken zu islamistischem Terror auch auf dem Wunsch beruhte, kein Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremisten zu geben. ...Lindh meinte auch, dass sich Moslems nicht rechtfertigen müssten, denn diese Terror-Anschläge würden „nicht in ihrem Namen“ geschehen..... Keinesfalls dürften Moslems „unter Generalverdacht“ gestellt werden.......
    Die Basler Zeitung bewertete diese Auslassungen von Lindh in ihrem Artikel „Das Schweigen der Feiglinge“ wie folgt:

    Es ist genau dieses böswillige Klischee vom Rassisten oder Islamophoben, das viele Leute davon abhält, sich klar gegen islamistische Extremisten zu äussern. Oder wie es der SPD-Abgeordnete Helge Lindh am Freitag im Deutschen Bundestag ausdrückte: Es gebe eine Unfähigkeit, nach islamistischen Attentaten zu trauern, weil die Menschen Angst hätten, damit Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremisten zu leiten. Doch diese Haltung ist feige und kontraproduktiv: Von ihr profitieren genau die falschen, nämlich Islamisten und die radikale Rechte.

    Am vergangenen Samstag hielt die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in Wuppertal eine siebenstündige Kundgebung zur Aufklärung über den Politischen Islam (PI-NEWS übertrug den Livestream, bisher 70.000 Zuschauer auf dem YouTube-Kanal von EWO live). Wuppertal ist der Wahlkreis von Helge Lindh, wo er 2017 mit 31,5 % der Stimmen das Direktmandat zum Einzug in den Bundestag holte. ............Dann beobachtete er unsere Veranstaltung auf dem Johannes Rau-Platz und machte Fotos der Plakate. Ich sprach ihn an und fragte ihn, ob er beim Politischen Islam nicht auch Probleme sehe. Er antwortete, er sehe nur in mir ein Problem. Daraus entwickelte sich ein höchst aufschlussreiches knapp halbstündiges Gespräch, in dem Lindh einen tiefen Einblick in seine Vorstellungswelt gab (Video oben).

    So würde ich „Stimmung gegen alle Muslime“ machen. Es stünde mir nicht zu, zu definieren, was „modern eingestellte Moslems“ seien. Meine Kritik sei „schändlich“ für unser Land. Ich versuchte freundlich, aber bestimmt und eindringlich, Helge Lindh die Gefährlichkeit des Politischen Islams zu erklären. Denn nur mit sachlichen und ruhig geführten Gesprächen können wir unsere wichtige Botschaft in alle Parteien hineintragen.

    Bei Helge Lindh haben wir es aber mit einem besonders hartnäckigen Realitätsverweigerer zu tun. Er meinte, der Terror habe „nichts mit dem Islam“, sondern nur mit „dschihadistischer Ideologie“ zu tun. Tausende Attentäter hätten ihren ideologischen Input „nicht aus dem Kreis von Moslems“. Es sei „viel zu einfach“, zu behaupten, der Islam sei daran schuld. Seiner Meinung nach seien „soziale Probleme“ die Ursache und jene, die radikalisieren würden. Er kenne viele Moslems, die friedlich seien, und diese Erfahrung habe er in vielen Moscheen gemacht. Die Terroristen würden „nicht in derem Namen“ handeln. Parallelgesellschaften sehe er nicht, viel eher sei „meine Gedankenwelt eine Parallelgesellschaft“ und meine Gedanken zeichneten eine „Karikatur dieses Landes“. Hamed Abdel-Samad sei „nicht auf der Höhe der Theologie“ und würde „keine akzeptablen Ansichten“ vertreten. Die Behauptung, alles käme aus dem Islam, würde „keiner theologischen Überprüfung standhalten“.

    Als Lindh die Nazis und ihren Holocaust ansprach, beschrieb ich ihm den Nazi-Islam-Pakt, der die Judenfeindlichkeit als gemeinsame ideologische Grundüberzeugung teilte. Auf die Aussage von Hitler, dass die Germanen mit dem Islam die Welt erobert hätten und nur durch das schlappe Duldsamkeit des Christentums davon abgehalten worden wäre, kritisierte er mich, Hitler als Quelle für die Bewertung des Islams zu verwenden.

    Direkt nach unserem Gespräch veröffentlichte er auf Facebook drei Fotos der Kundgebung und schrieb:

    Ich habe eben live mit Michael Stürzenberger, dem islamfeindlichen, rechtspopulistischen Extremisten, vor dem Rathaus in Wuppertal gestritten, on air auf YouTube. Aus dem Publikum wurde ich als Parasit beschimpft. Den Johannes-Rau-Platz meiner Stadt überlasse ich nicht Hetzern und Spaltern der „Bürgerbewegung Pax Europa“. Wegschauen und schweigen kann ich nicht. Antimuslimischer Rassismus ist eine Schande, die Instrumentalisierung des Terrors für Rassismus ist eine Schande. Wer statt Sorge um Corona und Kampf gegen Rechtsterrorismus, dschihadistischen Terrorismus und jede Form von Gewalt Muslime unter Generalverdacht stellt und solche Hetzdemos organisiert, der hat das Grundgesetz nicht begriffen. Muslime, Christen, Juden, Atheisten stehen gemeinsam im Kampf gegen den Hass. Johannes Rau würde schaudern angesichts dessen, was auf seinem Platz geschah.

    Viel scheint also erstmal nicht hängengeblieben zu sein von den Fakten, die ich ihm zu vermitteln versuchte. Aber bei manchen müssen die Dinge eben erst ein bisschen sacken. Die sich rasch verschlimmernden Zustände in der Realität werden das Übrige dazu beitragen, dass früher oder später jeder aufwacht. Selbst so Resistente wie ein Helge Lindh...............http://www.pi-news.net/2020/11/helge...tischen-islam/
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