Am 13. Februar 1945 wurde Dresden in Schutt und Asche bombardiert. Es war die britische Revange für die Bomben auf Coventry. Dresden war bis dahin von der Bombardierung verschont geblieben. Es gab keinen kriegsentscheidenden Grund für diese Bombardierung. Die Zahl der Opfer ist nie konkret ermittelt worden. Von 35000 bis zu 500000 Menschen sind dabei schätzungsweise umgekommen. Die immense Spannweite kommt dadurch zustande, dass sich in Dresden zu diesem Zeitpunkt zig tausende Flüchtlinge aufhielten, die Zahl der damals in Dresden lebenden Menschen nicht bekannt war. Im Feuer-Inferno der Bomben verbrannten zahllose Opfer bis zur völligen Unkenntlichkeit, zerfielen zu Staub. Im Lauf der Zeit entbrannten immer wieder Debatten um die Höhe der Opfer und so rechnete man die Toten auf 25000 herunter. ……..

Zu den heftigsten geschichtspolitischen Diskussionen in Deutschland zählt der Streit um die Opferzahl der alliierten Bombardements auf das militärisch kaum bedeutende und nicht nennenswert verteidigte Ziel Dresden Mitte Februar 1945. Seit mehr als 63 Jahren kursieren unterschiedlichste Zahlen, die zwischen 35.000 und einer halben Million schwanken. Verschärft wurde die Auseinandersetzung, seit die NPD im sächsischen Landtag in Dresden Fraktionsstatus besitzt und hier mit hässlicher Regelmäßigkeit etwa über den Bombenholocaust“ agitiert.
Seit diesem Dienstag gibt es erstmals wissenschaftlich gesicherte Zahlen. 2004 hatte der damalige Dresdner Oberbürgermeister Ingolf Rossberg eine elfköpfige Historikerkommission eingesetzt, die nach allen Regeln der Zunft und benachbarter Disziplinen eine seriöse Schätzung der Toten der furchtbaren Stunden zwischen dem 13. und dem 15. Februar 1945 erarbeiten sollte. Am ersten Tag des 47. Historikertages in Dresden hat diese Kommission ihre wesentlichen Ergebnisse vorgestellt. Sie liegen deutlich unter allen bisherigen Schätzungen.„Im Ergebnis der Untersuchungen der Kommission sind bislang etwa 18.000 Dresdner Luftkriegstote nachgewiesen worden. Die Kommission geht von maximal 25.000 Menschen aus, die während der Februar-Angriffe in Dresden ums Leben gekommen sind“, heißt es in der offiziellen Erklärung. Unter der Hand lassen Kommissionsmitglieder verlauten, dass sie mit einer Gesamtzahl von 20.000 Toten rechnen. ………
https://www.welt.de/kultur/article2518024/Zahl-der-Dresden-Toten-viel-niedriger-als-vermutet.html

........ es ging also vor allem darum, die Zahl der Opfer so niedrig heruterzurechen, wie nur irgendmöglich, um den "Rechten" den Wind aus den Segeln zu nehmen.
In diesem Jahr also jährte sich die Bombardierung zum 75. mal und die Politik sah sich gezwungen, mit einer Veranstaltung den Opfern zu gedenken. Natürlich nutzten die Linken dieses Totengedenken für ihre Zwecke aus..........

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.....das kennt man inzwischen. Diese Vollidioten lassen den verantwortlichen britischen Kommandeur Arthur Harris hochleben. Aber nicht nur die Deppen von der Straße freuen sich über die Toten von Dresden, auch Politiker der Partei "die Linke" sind ganz begeistert.....

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