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  1. #1
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    Berlin streicht Hindenburg als Ehrenbürger

    Der ehemalige Reichspräsident Paul von Hindenburg wird von der Ehrenbürgerliste Berlins gestrichen. Das hat das Abgeordnetenhaus mit der Mehrheit von Rot-Rot-Grün bei seiner Plenarsitzung beschlossen. Die drei Regierungsfraktionen hatten den Antrag eingebracht, Hindenburg die Ehrenbürgerschaft abzuerkennen.
    "...Und Hindenburg war Täter":

    Regina Kittler von der Linken erinnerte daran, dass Hindenburg Adolf Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler berufen habe. Er habe dazu beigetragen, die Demokratie in Deutschland zu zerstören und der Diktatur den Weg zu ebnen. "Die Zeit, in der wir leben, erfordert wieder ein Aufstehen für Demokratie", sagte Kittler. "Das schließt die konsequente Verurteilung von Tätern ein. Und Hindenburg war Täter."
    https://www.n-tv.de/politik/Berlin-s...e21546373.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Berlin streicht Hindenburg als Ehrenbürger

    Hindenburg kümmert's nicht mehr.
    Außerdem, was tut's der Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Berlin streicht Hindenburg als Ehrenbürger

    Es ist eben "ein starkes Zeichen", was hier gesetzt wurde.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Berlin streicht Hindenburg als Ehrenbürger

    Wie eine Person bewertet wird, ist immer eine Frage des politischen Standpunktes. Hindenburg war zu seiner Zeit ein wahrer Volksheld. Als Präsident blieb ihm nichts anderes übrig als Hitler ins Amt zu bringen. Er selbst stand Hitler extrem ablehnend gegenüber. Damals konnte niemand wissen, wie sich Hitler entwickelt. Das Establishment war der Meinung, ihn durch die Mitwirkung im Kabinett von Papen "entzaubern" zu können. Es gibt sehr viele umstrittene Persönlichkeiten aus dem linken Spektrum nach denen Straßen und Plätze benannt wurden. In Frage gestellt wurden sie bisher nicht. Der Gipfel der Idiotie war die Umbenennung der Berliner Kochstraße in Rudi-Dutschke-Straße. Die linken Idioten führten wahre Freudentänze auf. Teilweise wähnte man sich in Nordkorea.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Berlin streicht Hindenburg als Ehrenbürger

    Teilweise wähnte man sich in Nordkorea.
    DDR2 und Nordkorea haben vieles gemeinsam.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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