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  1. #1
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    Steinmeier in Yad Vashem

    Als erster Deutscher durfte der Bundespräsident in Yad Vashem eine Rede halten. Anlässlich des Holocaust-Gedenken hatten sich dort zahlreiche ausländische Gäste eingefunden. Steinmeier sprach den ersten Satz seiner Rede auf Häbräisch, den Rest hielt er in englischer Sprache. Es sei unzumutbar gewesen, an dieser wichtigen Stätte Deutsch zu sprechen, so hieß es aus Kreisen um den Präsidenten. Dass es offensichtlich zumutbar war, dass sich dort ein Deutscher aufhalten konnte, ist dann aber unlogisch. Was sagte der Buprä?...…

    ….
    Und auch das muss ich hier und heute aussprechen: Die Täter waren Menschen. Sie waren Deutsche. Die Mörder, die Wachleute, die Helfershelfer, die Mitläufer: Sie waren Deutsche.....
    ...das ist keine sensationelle Erkenntnis. Das war allseits bekannt....

    ….
    Die bösen Geister zeigen sich heute in neuem Gewand. Mehr noch: Sie präsentieren ihr antisemitisches, ihr völkisches, ihr autoritäres Denken als Antwort für die Zukunft, als neue Lösung für die Probleme unserer Zeit. Ich wünschte, sagen zu können: Wir Deutsche haben für immer aus der Geschichte gelernt.Aber das kann ich nicht sagen, wenn Hass und Hetze sich ausbreiten. Das kann ich nicht sagen, wenn jüdische Kinder auf dem Schulhof bespuckt werden. Das kann ich nicht sagen, wenn unter dem Deckmantel angeblicher Kritik an israelischer Politik kruder Antisemitismus hervorbricht. Das kann ich nicht sagen, wenn nur eine schwere Holztür verhindert, dass ein Rechtsterrorist an Jom Kippur in einer Synagoge in Halle ein Blutbad anrichtet.Natürlich: Unsere Zeit ist nicht dieselbe Zeit. Es sind nicht dieselben Worte. Es sind nicht dieselben Täter.Aber es ist dasselbe Böse. Und es bleibt die eine Antwort: Nie wieder! Niemals wieder!

    ….mit Verlaub. Herr Präsident, sie sind ein A...…. möchte man Joschka Fischer zitieren. Ist der Kerl nicht ganz dicht? Ca. 90% aller antisemitischen Vorfälle in Deutschland gehen von Muslimen aus! Die Statistiken sind extrem verfälscht, da jeder nicht aufgeklärte Fall von Antisemitismus automatisch Rechtsextremen angelastet wird. Aussagen der angegriffenen Juden werden ignoriert, die klar einen Araber als Täter erkannt haben. Richtig ist allerdings, dass der Täter von Halle deutscher Herkunft ist, allerdings nicht der rechtsextremistischen Szene zugeordnet werden kann. Dass ein großer Teil antisemitischer Taten von Linken begangen werden, wird in diesem Land gerne verschwiegen. Steinmeier war auch einmal Teil dieser militanten Linken.
    Der Historiker Michael Wolffsohn sagte zu dieser Rede...….

    Der Bundespräsident habe „zu viele große Worte“ gewählt, sagte Wolffsohn der „Passauer Neuen Presse“. „Es sind zudem die immergleichen Worte, also deren Inflationierung. Damit werden sie wertlos. Kein Wunder, dass kaum noch jemand zuhört.“Wolffsohn forderte auch eine neue Gedenkkultur in Deutschland: „Rund ein Viertel der Deutschen hat Migrationshintergrund. Viele sind Muslime. Die bisherige Gedenkkultur Deutschlands richtet sich nur an die Nachfahren der Deutschen, die das NS-Regime miterlebt, getragen und ertragen haben. Als ob etwa die muslimische Welt beim Judenmorden und im Zweiten Weltkrieg nicht mit den Hitler-Banden zusammengearbeitet hätte.“
    Weil kaum jemand diese Tatsachen anspreche, meinten deutsche Muslime, das alles gehe sie nichts an, sagte der Historiker. „Das ist, wie gesagt, falsch.“ Wolffsohn sagte weiter: „Neue Deutsche, das bedeutet auch die Notwendigkeit einer neuen Gedenkkultur, neuer Inhalte, basierend auf Fakten. Auch so gesehen gehen die schönen Steinmeier-Worte an vielen vorbei.“....
    https://www.welt.de/politik/ausland/article205301783/Holocaust-Gedenken-Wolffsohn-kritisiert-Steinmeier-Rede-Wertlose-Worte.html

    …..natürlich "vergisst" man hierzulande sehr gerne die Muslime und deren Antisemitismus, der seinen Ursprung im Koran hat. Dort wird massiv gegen Juden gehetzt. Die deutsche Linke agiert Schulter an Schulter mit den Muslimen. So z.B. bei einer "Demo" in Berlin, wo öffentlich und ohne rechtliche Folgen "Juden ins Gas" gebrüllt wurde. Schon die 68er machten aus ihren Judenhass keinen Hehl und wandelten so in den Fußstapfen ihrer Nazi-Eltern. Sie verbrämten ihren Antisemitismus mit einer angeblichen Solidarität mit den Palästinensern. Im Gegenzug wurden deutsche Terroristen von Palästinensern ausgebildet und mit Waffen versorgt. Steinmeier sollte sich an seine Jugend erinnern, wo er selbst dem Judenhass frönte.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Steinmeier in Yad Vashem

    Das schlägt dem Fass nun wirklich dem Boden aus! Dieses elende, linke Dr...schw...! WER bespuckt denn jüdische Kinder in der Schule!? Ganz bestimmt nicht die Söhne der Rechten von nebenan! Da kommen vielmehr bestimmte Wüsten- und Hurensöhne in Betracht! Dieser Schuld- und Gedenkkult kotzt mich nur noch an! Die allermeisten Deutschen damals haben unter Zwang gehandelt. Hätten sie sich geweigert, wären sie erschossen worden! Und was zur Hölle soll das die Nachfahren, die selbst nicht daran beteiligt waren, angehen!? Wo ist der Schuldkult bei den Russen (Stalin), den Amerikanern (Indianer, Slaverei) oder gar den Italienern (Cäsaren)!??? Ich heiße nicht gut, was damals passiert ist, und das muss reichen! Alles Andere ist mir, gelinde gesagt, SCHEIßEGAL!!! Ich kann es nicht mehr ändern und sehe absolut nicht ein, für etwas büßen zu sollen, an dem ich nicht mitgewirkt habe! Ach ja, und ausspucken möchte ich nur vor Politikern wie Steinmeier!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Steinmeier in Yad Vashem

    Der Kritk Wolffsohns

    Der Bundespräsident habe „zu viele große Worte“ gewählt, sagte Wolffsohn der „Passauer Neuen Presse“. „Es sind zudem die immergleichen Worte

    schließe ich mich an. Eine Rede vom Steinmeier erkennt man jederzeit und immer an den immergleichen viel zu großen Worten. Dazu versucht er, den Tonfall Brandts nachzumachen, in dem er den Ton in einigen Worten, kurz vor diesen bedeutungsschwangeren Pausen, nach unten zieht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Steinmeier in Yad Vashem

    Steinmeier hätte aus Respekt vor den Toten seine Einladung nicht annehmen sollen. Leider hat er der Versuchung nicht widerstanden, an diesem besonderen Ort deutsche Innenpolitik zu betreiben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Steinmeier in Yad Vashem

    Hoffentlich hat ihn Netanjahu ordentlich rund gemacht! Dieser elende, rote Kotzbrocken!
    "...und dann gewinnst Du!"

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