Der Künstler Ai Weiwei saß in chinesischen Gefängnissen, galt als Dissident und konnte China nach 4 Monaten Haft verlassen. Vor allem deshalb, weil sich deutsche Politiker für ihn verwandt haben. Folgerichtig ließ sich Weiwei in Berlin nieder aber seine Dankbarkeit hält sich in Grenzen. Im August 2019 kündigte er bereits an, Deutschland verlassen zu wollen............


Andere Meinungen lässt der deutsche Kulturbetrieb nicht zu, die Bundesregierung kuscht vor Chinas Regime: Mit vernichtenden Worten rechnet der Künstler Ai Weiwei mit Deutschland ab. Nach vier Jahren will er Berlin verlassen - auch wegen rassistischer Erlebnisse...……..
Als Beispiele für mangelnden Respekt und Offenheit nannte der 61-Jährige, dass er mehrfach aufgrund seines Aussehens aus Taxis rausgeworfen worden sei. Nachdem er einen dieser Vorfälle der Polizei gemeldet hatte, sei nichts passiert. ……….https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2019/08/ai-weiwei-verlaesst-berlin-chinesischer-kuenstler-regimekritiker.html

…...das halte ich für vorgeschoben. Kein Taxifahrer wirft jemanden raus, nur weil er so abgeranzt aussieht wie dieser Kerl. Daraus Rassismus zu machen ist absurd, da kaum noch deutsche Taxifahrer in Berlin unterwegs sind.

Inzwischen ist Weiwei anscheinend nach Großbritannien gezogen. Er gab auch dort einer Zeitung ein Interview......

...........
Gegenüber dem „
Guardian
“ sagte der 62-Jährige unter anderem, die Deutschen hätten eine tief verwurzelte Abneigung gegen Fremde, eine autoritätshörige Gesinnung und es außerdem nie geschafft, den Nazismus abzulegen.
Nun lebt der Künstler in Cambridge und legt von dort aus nach. Die Briten seien „zumindest höflich. In Deutschland haben die Menschen das nicht. Dort sagen sie dir, dass du in Deutschland Deutsch sprechen musst. Sie waren sehr unfreundlich im Alltag. Sie haben eine tief sitzende Abneigung gegenüber Fremden.“...…….
… was für eine Zumutung hier Deutsch zu sprechen, wo doch jeder hier chinesisch kann. Und was ist mit den Taxis aus denen er rausgeworfen wurde?

Drei Mal sei er aus Taxis geworfen worden. Einmal habe er lediglich wegen des starken Parfümgeruchs des Fahrers das Fenster heruntergekurbelt, ein anderes Mal nur mit seiner Mutter telefonieren wollen. Weil er das Gerät trotz Aufforderung des Fahrers nicht ausgeschaltet hätte, habe der Fahrer so abrupt gebremst, dass er, seine Freundin und sein Sohn nach vorne gefallen seien.
Na das klingt doch schon ganz anders. Vorher hatte der verlogene Herr aus China etwas ganz anderes erzählt.


Dass er Deutschland verlassen habe, läge vor allem am zehnjährigen Lao: „Ich will nicht, dass er in einem rauen Umfeld leben muss. Ich glaube nicht, dass Deutschland ein gutes Umfeld für Fremde bietet.“ Lao sei erst kürzlich von einem Ladenbesitzer bedroht worden. Jetzt freue er sich, dass sein Kind in Großbritannien eine gute Ausbildung bekommen und sicher sein könne...…...https://www.welt.de/vermischtes/article205229247/Ai-Weiwei-Deutsche-haben-eine-tiefe-Abneigung-gegen-Fremde.html
30% der Bevölkerung sind zugewandert. Offensichtlich sehen Millionen Migranten es etwas anders als dieser verbitterte Zeitgenosse. Hätte sich der gute Mann einmal informiert, dann wüsste er, dass GB alles andere als migrantenfreundlich ist.