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    Feministin kritisiert Fridays for Future, weil diese Bevölkerungswachstum ausklammern

    Die Feministin Verena Brunschweiger hatte dazu aufgerufen, deutsche Frauen sollten zugunsten des Klimaschutzes keine Kinder mehr bekommen.

    In der BILD hatte sie eine Prämie für kinderlose Familien gefordert: Jede Frau, die der Umwelt zuliebe kein Kind bekomme, soll mit 50 Jahren 50.000 Euro bekommen.

    Außerdem hatte sie jetzt Fridays for Future kritisiert, weil diese Bewegung "den wichtigsten Punkt ausgeklammert" hätte:


    Gebärstreiks: Feministin kritisiert Fridays-for-Future-Bewegung

    Die Fridays-for-Future-Bewegung geht nach Auffassung der Feministin und Autorin Verena Brunschweiger bei ihren Protesten nicht weit genug. Brunschweiger sagte im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ): "Den wichtigsten Punkt klammern die Demonstranten immer aus. Und der lautet: Es liegt auch und vor allem an den Massen von Menschen, dass wir so große Umweltprobleme haben." Der wichtigste Beitrag, den jeder Einzelne zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen könne, sei der Verzicht auf ein Kind.

    Brunschweiger warnte, die Welt stehe kurz vor dem ökologischen Kollaps. "Die Bevölkerung ist dabei die treibende Kraft, wenn man zum Beispiel fragt: Wieso brauchen wir so viel Energie? Wieso wird so viel Müll produziert? Das liegt schlicht und einfach daran, dass wir auf dieser Erde so wahnsinnig viele Menschen sind. Davon müssen wir wieder runter, weil wir sonst noch schneller in den Graben fahren."

    Die Autorin bezeichnete es zugleich als "gruselig", wenn ausgerechnet die AfD Fragen der Familienplanung und der Geburten in den Vordergrund stelle. "Denn die AfD will ja möglichst viele 'deutsche Kinder', das weckt bei mir Erinnerungen an unselige frühere Zeiten." [...]

    Anfang März erscheint ihr neues Buch "Die Childfree-Rebellion".

    Die Öko-Sozialisten zeigen immer mehr das wahre Ziel ihrer Bewegung, die Bevölkerungsreduktion, vorwiegend im Westen.

    Ob Frau Brunschwiger ihre Thesen wohl auch in Afrika verbreiten würde?

    Die Anzahl afrikanischer Kinder wird im Jahr 2055 eine Milliarde ausmachen und somit die größte auf allen Kontinenten sein. Seit 2017 ist Sub-Sahara-Afrika das Gebiet mit der höchsten Geburtenrate, und dieser Trend wird für den Rest des Jahrhunderts anhalten.

    German feminist renouncing children for climate protection

    Feminist Author Calls on Germans to Stop Having Babies to Save the Planet

    Autorin Brunschweiger: "Kein Baby bekommen - der Umwelt zuliebe"


    ***

    Afrika gibt niemandem etwas - abgesehen von AIDS

  2. #2
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    AW: Feministin kritisiert Fridays for Future, weil diese Bevölkerungswachstum ausklammern

    Unserem Land wäre schon sehr geholfen, wenn solche Gestalten das Maul halten würden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Feministin kritisiert Fridays for Future, weil diese Bevölkerungswachstum ausklammern

    Wenigstens pflanzen sich diese geisteskranken, dummen Schl..... selbst auch nicht fort!
    "...und dann gewinnst Du!"

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