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  1. #1
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    Integrationsbericht: Schönfärberei ohne Ende | Dr. Gottfried Curio

    Im innenausschuss hat die Integrationsbeauftragte, Frau Widmann-Mauz, den zwölften Integrationsbericht vorgestellt, genauer den Bericht der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Passenderweise beginnt dieses 386 Seiten starke Opus, damit das klargestellt wird, dass dabei als Geflüchtete auch alle abgelehnten Asylbewerber bezeichnet werden. Klarer könnte man eine der grundlegenden Fehldarstellungen in diesen ganzen Bereich wohl nicht benennen. Personen, die nie einen gerechtfertigten Schutzgrund hatten, die diesen Staat lange Zeit um erhebliche Summen betrogen haben und das Land eigentlich verlassen müssten, die werden weiterhin als Flüchtlinge aufgeführt in einem Bericht über Migration und Integration. Rund 40 Prozent der 1,7 Millionen Asylbewerber seit 2005 haben tatsächlich selbst unter der hyperliberalen und, was die Situation in den Herkunftsländern angeht, meist unsachgemäßen Einschätzung deutscher Behörden keinen Anspruch, hier zu sein. Das heißt, selbst nach diesen fragwürdigsten Bewilligungsmaßstäben füttern wir immer noch Betrüger durch. [...]



  2. #2
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    AW: Integrationsbericht: Schönfärberei ohne Ende | Dr. Gottfried Curio

    Es müssten dringend eigene, weit reichende Medien geschaffen werden, um solche Berichte dem (verdummten) breiten Volk zeigen zu können! Der "Tagesschau"-indoktrinierten Bevölkerung würde kollektiv die Kinnlade runterklappen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Integrationsbericht: Schönfärberei ohne Ende | Dr. Gottfried Curio

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Es müssten dringend eigene, weit reichende Medien geschaffen werden, um solche Berichte dem (verdummten) breiten Volk zeigen zu können! Der "Tagesschau"-indoktrinierten Bevölkerung würde kollektiv die Kinnlade runterklappen!
    Helmut Kohl gab den Weg für das Privatfernsehen frei weil er sich eine weniger links-grün gefärbte Berichterstattung erhofft hatte. Zuvor war er ausgerechnet in einer ZDF-Sendung böse aufgelaufen. Die Schaffung des Privatfernsehens war seine Rache. Dabei war das ZDF aus ähnlichen Gründen geschaffen worden. Schon in den 50er Jahren waren SFB, NDR und vor allem der WDR als Rotfunk verschrien. Adenauer wollte ein Gegengewicht und initiierte die Gründung des "Zweiten".
    Letztlich ist es aber so, dass diese Sender immer von Menschen gemacht werden und diese Macher stehen leider zu über 80% den linken Parteien nahe bis sehr nahe. So ist auch das private Fernsehen nicht das geworden, was sich Kohl erhofft hatte. Leider ist so ein Sender eine extrem teure Angelegenheit. Ansonsten wäre es logisch wenn die Konservativen versuchen würden, über so einen Sender ein Gegengewicht zu den links-grünen Lügensendern zu schaffen. Dabei wäre Pro7-Sat1 so ein Kandidat, der die Fahne der Aufrechten hochhalten könnte. Der Axel-Springer-Verlag hält Anteile, Hauptaktionär ist der aus Ägypten stammende Jude Haim Saban. Trotzdem schlägt sich das nicht im Angebot der Sender der Mediengruppe nieder. Lieber sendet man Belanglosigkeiten nach dem Motto Brot und Spiele.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Integrationsbericht: Schönfärberei ohne Ende | Dr. Gottfried Curio

    Lieber sendet man Belanglosigkeiten nach dem Motto Brot und Spiele.
    Will denn „das Volk" überhaupt anderes?
    Außerdem: wer satt ist und unterhalten wird, kommt weniger zum Nachdenken.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Integrationsbericht: Schönfärberei ohne Ende | Dr. Gottfried Curio

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Will denn „das Volk" überhaupt anderes?
    Außerdem: wer satt ist und unterhalten wird, kommt weniger zum Nachdenken.
    Es ist natürlich leichter, sich einfach nur unterhalten zu lassen und den Kopf anzuschalten. Befasst man sich mit den Realitäten in diesem Land, kann man durchaus die Nerven verlieren. Wer aber immer alles ausblendet weil ihm Politik "zu schwer ist", wie es viele sagen, dann darf man sich am Ende nicht wundern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Integrationsbericht: Schönfärberei ohne Ende | Dr. Gottfried Curio

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Helmut Kohl gab den Weg für das Privatfernsehen frei weil er sich eine weniger links-grün gefärbte Berichterstattung erhofft hatte. Zuvor war er ausgerechnet in einer ZDF-Sendung böse aufgelaufen. Die Schaffung des Privatfernsehens war seine Rache. Dabei war das ZDF aus ähnlichen Gründen geschaffen worden. Schon in den 50er Jahren waren SFB, NDR und vor allem der WDR als Rotfunk verschrien. Adenauer wollte ein Gegengewicht und initiierte die Gründung des "Zweiten".
    Letztlich ist es aber so, dass diese Sender immer von Menschen gemacht werden und diese Macher stehen leider zu über 80% den linken Parteien nahe bis sehr nahe. So ist auch das private Fernsehen nicht das geworden, was sich Kohl erhofft hatte. Leider ist so ein Sender eine extrem teure Angelegenheit. Ansonsten wäre es logisch wenn die Konservativen versuchen würden, über so einen Sender ein Gegengewicht zu den links-grünen Lügensendern zu schaffen. Dabei wäre Pro7-Sat1 so ein Kandidat, der die Fahne der Aufrechten hochhalten könnte. Der Axel-Springer-Verlag hält Anteile, Hauptaktionär ist der aus Ägypten stammende Jude Haim Saban. Trotzdem schlägt sich das nicht im Angebot der Sender der Mediengruppe nieder. Lieber sendet man Belanglosigkeiten nach dem Motto Brot und Spiele.
    Es gibt doch inzwischen
    - was sich dem ganz Unbedarften, der überhaupt nichts zu den Hintergründen weiß, mit den Personalien und den gemeinsam geschaffenen Plattformen, Projekten, Zusammenarbeiten, Mediengesellschaften etc. überhaupt nicht betraut ist, durch die Wechsel der Journalisten, Moderatoren und anderen Darsteller von den Privaten zu den Öffentlich-Rechtlichen und zurück und die ab und zu stattfindende direkte und indirekte Werbung der Öffentlich-Rechtlichen für private Sendeformate zeigt
    (übrigens war der Sprecher der Kanzlerin, also der Regierungssprecher Seibert früher einmal Journalist im Öffentlich-Rechtlichen) -
    unzählige Verflechtungen zwischen Privaten und Öffentlich-Rechtlichen, die sogar Zeitungen und Zeitschriften bis hin zum Bertelsmann-Verlag umfassen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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