Linke und Grüne zeigen ihre Verachtung gegenüber allem Normalen, gegenüber denen, "die schon länger hier sind" sowie gegenüber Steuerzahlern und Leistungsträgern immer offener. Dabei verherrlichen sie gerne solche, die sich sexuell abweichend verhalten, stellen diese als unschuldig verfolgte Opfer, durch Ausgrenzungserfahrungen Traumatisierte usw. dar. Auch fließen sie über vor Mitleid, wenn Moslems sich auch nur beleidigt fühlen könnten, während ihnen das Mobbing von Christen durch Moslems in Flüchtlingslagern oder von christlichen Schülern durch Moslems weitgehend gleichgültig ist.

Was aber, wenn SodomGomorrhaIsebel-Angehörige der laufend modifizierten LGBT... - Buchstabensuppe von Moslems belästigt werden? Eine schwere Gewissensentscheidung für diejenigen, die Klassenkämpfe organisieren und eine Weltrevolution vorbereiten wollen. Ein schier unlösbares Problem für die, welche Familien und bürgerliche Gesellschaften zerstören wollen. Sind die Schäden durch Moslems bei den christlichen, bürgerlichen Gesellschaften oder die Schäden an den den Familien und am Bevölkerungswachstum durch SodomGomorrhaIsebel als günstiger für die Weltrevolution zu bewerten? Wie können Linke das Dilemma lösen, ohne zuzugeben, dass sie gar keine tragfähigen Gesellschaftsmodelle vertreten, sondern im Wesentlichen nur Bewährtes zerstören wollen?


Kulturkampf in Berlin - Transfrau kontra Araber



Berlin: Transsexueller Araber wird in der U Bahn verprügelt



Philosophia Perennis beklagt:

[...] Imad Karim, der sicher als einer der verdientesten Kenner der arabischen Welt und ehrlichster sowie mutigster Islamkritiker in Deutschland gelten kann, hat uns auf folgende Hintergrundinfos aufmerksam gemacht:

1) Beim Mann in Frauenkleider vom Nollendorfplatz könnte es sich selbst um einen Libanesen, Syrer oder Palastinenser handeln. Auf jeden Fall spricht er arabisch.

Vorgeschichte: Verbale und körperliche Angriffe der Araber auf transsexuelle Araberin

2) Vor Monaten wurde ein Video bekannt, in dem ein Syrer und andere Araber einen arabischen Mann in Frauenkleider tätlich angreifen und er sich genau wie der Mann hier am Nollendorfplatz gegen die Gewalt verbal und physisch zur Wehr setze. Es könnte sich sogar um denselben Mann handeln.

Imad Karim schreibt weiter: „Ich habe mir das Video am Schneidetisch in meinem Büro noch einmal angeschaut. Ich bin fast sicher, dass das dieselbe Person ist, die in der Berliner U-Bahn vor Monaten von ihren eigenen Landsleuten (Arabern) für ihre sexuelle Neigung angegriffen wurde. Die Haare sind zwar nu(sic) blondiert, aber Stimme und Statur weisen große Ähnlichkeiten auf: Ich bin mir inzwischen sicher, dass er Syrer ist und er zur Frau mit dem Kopftuch sagt:

"Ich brauche mich dafür nicht zu schämen. Du sollst Dich schämen und leg Deinen Hijab ab. Ich bin nicht rein? Nein, ich bin der Gipfel (der Gott) der Reinheit."

Hat die Hijab-Frau die transsexuelle Frau zuvor transphob beleidigt?

Das legt die Vermutung nahe, dass die Frau ihn zuvor beleidigt hat, und zwar auf Arabisch. Das rechtfertigt seinen tätlichen Angriff KEINESFALLS, aber es dient dazu, Hintergründe objektiv zu bewerten, nicht emotional zu sein und ihn einfach zu verteufeln. Wer den Alltag eines homosexuellen oder transsexuellen Menschen in der islamischen Welt kennt, weiß, was diese Menschen durchmachen müssen. Und jetzt kommt all das hierher ins einst liberale und offene Deutschland.








Homophobe Übergriffe Verprügelt, weil sie anders sind

[...] 324 Angriffe und Beleidigungen in Berlin gegen Schwule, Lesben und Transsexuelle wurden im vergangenen Jahr [2017] beim schwulen Anti-Gewalt-Projekt Maneo gemeldet, mehr als je zuvor. Rund ein Drittel der Taten sind dabei Körperverletzungen, je etwa ein Viertel Bedrohungen und Beleidigungen, in 14 Prozent der Fälle waren es Raubtaten.


Täter meist männlich mit Migrationshintergrund

Die meisten Übergriffe gab es in den Innenstadtbezirken Mitte, Tempelhof-Schöneberg, Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln. Die Täter sind fast immer Männer und haben häufig einen Migrationshintergrund. „Wir leben noch immer in einer von Männern dominierten Gesellschaft, in der der öffentliche Raum ein männlich dominierter Raum ist“, glaubt Maneo-Leiter Bastian Finke. „Männer, die aus den Rollen tanzen, bekommen die Folgen zu spüren. Sie werden quasi sanktioniert.“ [...]


Berlin: Transwoman Gets Into Brawl After Assaulting Hijab-Wearing Woman


Berlin Sees Rise in Homophobic Attacks with Nearly All Committed by Migrant-Background Men