Köln: Mann vergewaltigt seine Mutter: Freispruch

Kölner leidet seit 15 Jahren unter paranoider Schizophrenie

Nach Überzeugung des Gerichts hatte Adnan S. im September 2018 seine Mutter in ihrer Wohnung im Zustand der Schuldunfähigkeit zum Oralsex gezwungen und anschließend drei Stunden nicht aus ihrer Wohnung gelassen. Bei der Tat habe S. „unter einer verzerrten Wahrnehmung und Realitätsverlust gestanden“, heißt es in der Urteilsbegründung.
Schwere sexuelle Nötigung und Freiheitsberaubung nahm die Kammer an, verzichtete gleichwohl auf eine Bestrafung, wie es zuvor schon die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer gefordert hatte. Auch sie hatte eine Schuldunfähigkeit mangels Steuerungs- und Einsichtsfähigkeit bei dem Beschuldigten angenommen – so wie es Ärzte und Gutachter bescheinigt hatten. Denn Adnan S. ist so schwer psychisch krank, dass er strafrechtlich nicht zur Verantwortung gezogen werden kann.
Quelle: Express

Da ist sie wieder, die Krankheit, die Moslems augenscheinlich zu schaffen macht. Wenn sie dorthin gingen, woher sie gekommen sind, könnten sie sich unter ihresgleichen ganz einer entsprechenden Kur widmen.