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Krankenkassen schlagen Alarm: Beiträge müssen 2021 wohl massiv steigen
Hat natürlich nichts mit dem millionenfachen Zuzug von Menschen und Familienangehörigen zu tun und auch nichts mit dem wachsenden Heer an Arbeitslosen.
Jeder dieser, ob Arbeitsloser, Langzeitarbeitsloser oder in Sozialhilfe oder Hartz IV geparkter Flüchtling oder dessen nachgeholter Angehöriger wird in die gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen, die vom Staat oder der Arbeitslosenversicherung nur einen kleinen Betrag von 90,-- Euro im Monat erhalten, zu wenig also, um nur annähernd die Kosten zu decken. Das Pflegerücklagengesetz dient in diesem Zusammenhang nur als Feigenblatt, als alleiniges Beispiel genannt.
Der Bürger soll also nicht zuviel hinterfragen. Ein kurzer Paragraph, eine unvollständige Begründung, eine schnell in den Raum geworfene Zahl, das muss ihm reichen. Mit komplizierten Dingen beschäftigt man sich nicht so gern, wenn man sowieso wenig Zeit hat.
Immer höhere AusgabenKrankenkassen schlagen Alarm: Beiträge müssen 2021 wohl massiv steigen
Zum Jahreswechsel haben einige Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge angehoben. Doch für viele gesetzlich Krankenversicherte dürfte es noch schlimmer kommen: Neue Gesetze und die Alterung der Bevölkerung belasten die Kassen massiv. Im kommenden Jahr müssen die deshalb wohl die Beiträge deutlich erhöhen.
Bei der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) herrscht Alarmstimmung. „Allein in diesem Jahr rechnen wir aufgrund des Terminservicegesetzes und des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes mit fünf Milliarden Euro Mehrausgaben“, klagt Gernot Kiefer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes, in der „Welt am Sonntag“ (WamS).
Dank hoher Rücklagen habe es zum Jahreswechsel 2019/2020 nur geringe Beitragsanpassungen gegeben, so der Experte. „Im kommenden Jahr wird es allerdings schwieriger aussehen, denn viele der beschlossenen Gesetze führen zu dauerhaft höheren Ausgaben“, so Gernot Kiefer. Seien die Rücklagen aufgebraucht, bleiben nur noch höhere Beiträge, so der GKV-Funktionär. Die erwarte er für das Jahr 2021.
https://www.focus.de/finanzen/versic..._11542217.html
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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