Nobel-Boutique für Flüchtlinge – Deutsche sollen hochwertige Kleidung spenden

[Quotenqueen]

Damit sich illegal eingereiste Asylforderer im Merkel-Paradies auch standesgemäß kleiden können, sollen Deutsche nun Kleidung für eine Nobel-Boutique in Schweinfurt spenden. Dort können sich die Migranten dann nach Lust und Laune bedienen – kostenlos. von Benjamin Dankert Das Bayerische Rote Kreuz hat es sich zur Aufgabe gemacht, unerlaubt eingereiste Zuwanderer mit hochwertiger Kleidung auszustatten. Als […]

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[Realist59]

Wenn ich mir die Berliner Normalbevölkerung so ansehe, stelle ich immer wieder fest, wie einfach, ja fast schon schäbig die Leute angezogen sind. KIK hat nicht von ungefähr so einen großen Erfolg. Nimmt man die Kleidung als Indikator, dann geht es sehr vielen Menschen in Deutschland finanziell nicht gut. Da ist das Ansinnen des Roten Kreuz, bevorzugt hochwertige Kleidung sammeln zu wollen, ein Schlag ins Gesicht der Leute. Früher hatte ich enormen Respekt vor dem sozialen Engagement der Kirchen und Organisationen wie das Rote Kreuz. Inzwischen hat sich meine Sicht auf die Dinge massiv verändert.

[Cherusker]

Wenn ich mir die Berliner Normalbevölkerung so ansehe, stelle ich immer wieder fest, wie einfach, ja fast schon schäbig die Leute angezogen sind. KIK hat nicht von ungefähr so einen großen Erfolg. Nimmt man die Kleidung als Indikator, dann geht es sehr vielen Menschen in Deutschland finanziell nicht gut. Da ist das Ansinnen des Roten Kreuz, bevorzugt hochwertige Kleidung sammeln zu wollen, ein Schlag ins Gesicht der Leute. Früher hatte ich enormen Respekt vor dem sozialen Engagement der Kirchen und Organisationen wie das Rote Kreuz. Inzwischen hat sich meine Sicht auf die Dinge massiv verändert.

Es begann damit, als man statt von „Kleidung" nur noch von „Anziehsachen" sprach.

[Narima]

Leider hat bei Kleidung die Qualität allgemein stark nachgelassen in den letzten 25 Jahren...

Früher hatte man eine Markenjeans die 60- 100 DM kostete, wo aber die Nähnte nicht aufgingen, der Stoff robust war. Die trug man bis man rauswuchs...

Meine Mum kaufe mir gerne Kleidung die höherpreisig war - also nicht die Billigware - aber schon so vor 25 Jahren merke man schleichen der Verfall: die Nähte hileten nimmer, der Stoff war schnell durch die ehemals unkaputtbaren Reißverschlüsse gaben nach.

Als ich mit 19 von daheim auszog mußte ich mir selbst Kleidung kaufen - und da man nach dem Abi nicht viel Geld hat, konnte ich mir so teure Jeans nicht mehr leisten. Ich bemerkte bei den Billigeren Jeans so um die 40-60 DM keinen Unterschied zu der Markenware.

Später dann als der Euro kam , habe ich auch Billigjeans gekauft - Metro 6-9 Euro wenn man Glück hatte - ab und an mal eine 20 E Jeans - und ab und an bekam ich dann noch von Muttern eine teure Markenhose.

Egal welche Marke/Preisqualität : die Hosen waren in meiner Jugend quasi unkaputtbar und damit bin ich Bäume hochgeklettert, auf Knien gerutscht - die heutigen Jeans gehen schon vom anschaun kauptt... Reißverschlüsse/Nähte, Stoffquali - egal ob vom Kick,Metro, Bekleidungsgeschäft als teurere Marke: alles Murks...

Ich persönlich sehe nciht ein für diesen Murks mehr Geld auszubeben wie nörig da diese heutigen Jeans eben nicht mehr aushalten.

Ich habe noch Jeans die ich heute als bald 50 jährige nicht mehr anziehen möchte - sentimentalerweise aufgehoben.. Die haben 15 Jahre tragen hinter sich - also in Dauerbenutzung - die wären heute noch tragbar da nicht kaputt wenn ich da noch reinpassen würde ohne wie eine Preßwurst auszusehen - mit 16 hat man halt andere Figur wie mit 46...

Ich hab noch T-Shirts in Gebrauch die ich seit 20 Jahren regelmäßig trage - da muß keine Naht nachgenäht werden...
Andererseits hab ich auhc schon T-Shirts gekauft (tolle Farbe) die sich nach paarmal waschen schon verzogen haben, Nähte aufgegangen sind. Das krasseste waren mal T-Shits für meinen Trauzeugen - nicht im Stripperbedarf gekauft - die nach einer Wäsche schon vom Körper reißbar waren....

Die meiste Kleidung ist schlichtweg heute Müll - egal welches Etikett in China oder sonstwo eingenährt wird...
Die Kleidung ist nicht drauf ausgelegt, daß man sie wie in meinem Fall auch 20 Jahre oder länger trägt - das ist Massenware - die nix aushalten muß.
Verständlich - ich hab immer den Kopf geschüttelt wenn andere neue Klamotten brauchten weil jetzt dieses Jahr was anderes "modern" ist... Ich trag das was mir gefällt - völlig egal was heute die "Modefarbe" ist... Und wer schon 46+ ist, bemerkt daß "Trends" auch schnell resetten : ich persönlich liebe ja die Farbe Petrol/dunkle fast lila Himbeere - keine Ahnung wie die Farbe ist - jedenfalls hab ich vor 20 Jahren mal was ergattert -und vor 15? Jahren war ich dann topmodern mit meinem alten Pulli/T-Shirts in der jetzt gehypten Farbe...

Ich ersetze Kleidung wenn ich diese nicht mehr Reparieren kann - Reißverschluß kann ich tauschen, Nähte wenns nicht dicke Jeans ist (das schafft meine Nähmaschine nicht und per Hand hälts meist auch nicht) reparier ich - aber meist macht der Stoff schlapp. Bei 20 Jahre alten Sachen kann ich das verschmerzen - aber wenn bei 1-2 Jahre alten Sachen der Stoff schlappmacht - Jeans sind arges Problem - muß ständig neue für meinen Mann kaufen da der Stoff Mist ist - der Hpsentaschenstoff ist auch enorm mies geworden und da kann ich auch meist nix nachnähen - und wenn der Schlüssel aus der Hosentasche fällt und ichs nicht reparieren kann und oder der Stoff ansich Mist ist, dann kaufen wir einen neue Jeans...

Markensachen für Flüchtlinge - ich glaub es hackt - die sollen froh sein wenn die Leute tragbare Kleidung spenden und sie sie nicht von ihrem üppigen Taschengeld bezahlen müssen.

[Realist59]

Leider hat bei Kleidung die Qualität allgemein stark nachgelassen in den letzten 25 Jahren...

Dem stimme ich zu. Ich habe immer gerne bei Walbusch gekauft. Gute Qualität zu oftmals stolzen Preisen. Aber seit einiger Zeit lassen die anscheinend ebenfalls in Bangladesh produzieren und das merkt man. An den Preisen allerdings nicht.