Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 10 von 10
  1. #1
    Registriert seit
    21.07.2010
    Beiträge
    223.820

    CSU: Muslimischer Bürgermeisterkandidat nicht erwünscht - Rassismus | Meinung - fr.de


  2. #2
    Registriert seit
    21.07.2010
    Beiträge
    223.820

    Zoff um muslimischen Kandidaten:CSU-Chef Söder bedauert Sahins Rückzug - n-tv NACHRICHTEN


  3. #3
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.387

    AW: CSU: Muslimischer Bürgermeisterkandidat nicht erwünscht - Rassismus | Meinung - fr.de

    Natürlich ist das ein Fest für die verträumten und naiven Journalisten dieses Landes. Da fragt die Parteibasis, wie ein islamischer Kandidat für die Christlich soziale Union antreten kann. Die CSU ist - anders als die CDU - dem "C" in ihrem Parteinamen stärker verbunden. Muslime sind Feinde der Christen, sie bekämpfen und töten die "Ungläubigen" und zu denen zählen laut Koran eben auch die Christen. Das wissen die Journalisten in diesem Land nicht, oder sie wollen es aus ideologischen Gründen nicht wissen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
    Registriert seit
    27.01.2014
    Beiträge
    6.562

    AW: CSU: Muslimischer Bürgermeisterkandidat nicht erwünscht - Rassismus | Meinung - fr.de

    Die Proteste gegen einen muslimischen Bürgermeisterkandidaten sind rassistisch. Mehr noch: Sie sind ein Schrei nach einer arisch bereinigten Partei.
    Ich wünsche dieser Frau Thomaser eine möglichst schnelle, kulturelle Bereicherung von ihren "nicht-arischen" Lieblingen, die ja ein allseits bekanntes Frauenbild innehaben und die sie so sehr in politisch hochverantwortlichen Positionen sehen will!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5
    Registriert seit
    27.01.2014
    Beiträge
    6.562

    AW: Zoff um muslimischen Kandidaten:CSU-Chef Söder bedauert Sahins Rückzug - n-tv NACHRICHTEN

    Söder ist so ein Speichellecker! Hat wirklich schnell gelernt! Appeasement, wohin man auch schaut! Dabei ist es nur richtig und konsequent, einen Musel nicht in die CSU zu lassen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #6
    Registriert seit
    20.07.2015
    Beiträge
    3.241

    AW: CSU: Muslimischer Bürgermeisterkandidat nicht erwünscht - Rassismus | Meinung - fr.de

    Seit wann ist Islam eine Rasse ?

    Contra Islam ist kein Rassismus da Islam keine Rasse ist -das ist allenfalls Religionsfeindlich..

    Ich bin generell Religionsskeptiker - denn ich halte nix davon wenn sich welche prügeln welcher imaginärer Freund denn der richtige ist...

    Mag jeder zu seinem imaginären Freund beten - aber wenn im Zuge dessen andere angegriffen werden, hört für mich die Toleranz zu Religionen auf..

    Ich hab im Bekanntenkreis Leute die an irgendwelche Schamanentiere glauben , an Sternezeichen oder sonstige Sachen.

    Solange sie mir damit nicht auf den Senkel gehen können sie auch ans Speghettimonter glauben... Aber wenn sie meinen, ander e im Rahmen ihrer "Religion" töten zu müssen dann ist für mich vorbei mit Toleranz.

    Ich toleriere jeden Veganer/Veggie - ich berichte dem sogar was nach deren Gusto zu - aber dann erwarte ich auch Toleranz gegenüber anderen die halt nicht an deren "Religion" glauben und lieber Schweineskotletts vom Grill bevorzugen...

    Wenn ich einen Inder da habe der Hindu ist, würde ich dem auch nicht nur Rind anbieten - man ist ja tollerant.. Würde der aber meinen, daß ich kein Rind anbieten kann nur weil er Hindu ist, dann kann er sich schleichen...

    Hier wird Rind/Schwein gegessen - wenn ich weiß, jmd ist religiöser Spinner/Allergiker dann hab ich den entweder nicht mehr als Gast oder der bekommt halt eine Extrawurst oder soll sich selbige selbst mitbringen...

    Ich hab am Sa auch Besuch von ehem. Freundin von meinem Mann - sie hat einen "Flüchtling" geheiratet und ist jetzt Moslemin... Dann machich halt Spaghetti Bolo nur mit Rind - will nicht provzieren - aber da daß Esszimmer auch mein Widerladeraum ist, wird da eine Packung Schweinefett stehen. Und sollte der Musel fragen was das soll, wer ich erklären daß wir immer Schweinefett nehmen um die Patronen zu fetten...


    Edit: der "Flüchtling " hat 3 Jahre in Frankreich schon gearbeitet als Hilfskoch bevor er hierher "geflüchtet" ist..
    Frankreich scheint echt ungut zu sein wenn man von dort flüchten muß...


    Wenn das nicht eine gute Freundin von meinem Mann wäre, dann würde ich nicht zähneknirschend zustimmen...
    Mal schaun was der Ehegatteder Freundin meines Mannes sagt, wenn mein Dobi und Labby ihn begrüßen.... Beide Tier merken , wenn ich jmd nicht leiden kann...
    Sie beißen nicht unkontrolliert solange ich nicht angegriffen werde - aber sie machen deutlich wenn sie merken daß ich jmd nicht mag.. und dem 24 jährigrem "Flüchtling" der sich eine geschiedene Naive Deutsche geangelt hat frisch geschieden war, dem emfinde ich wenig Freundschaft...

  7. #7
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    AW: CSU: Muslimischer Bürgermeisterkandidat nicht erwünscht - Rassismus | Meinung - fr.de

    Nun haben wir genau das, was die Politik uns eingefahren hat, beginnend mit der Gastarbeiterlüge, denn die Gastarbeiter blieben nicht als Gast, sondern dauerhaft, selbst bei Arbeitslosigkeit und Sozialhilfebezug. Dann weiterführend mit der ungezügelten Einwanderung, die bereits in den 70igern begann und in der Regierung Merkel ihren Höhepunkt fand. Nun haben wir eine eklatante Anzahl von Moslems im Land, die unter Integration ausschließlich Teilhabe verstehen, aber nicht Ein-sich-anpassen an die deutschen Sitten und Gebräuche. Davon profitiert nicht zuletzt auch Herr Großer Lideri Erdogan, der hierzulande Wahlkampfveranstaltungen in Stadien organisiert, wo jubelnde Heere seiner Landsleute ihn begrüßen und von ihm angestachelt werden, sich weiterhin abzugrenzen und an die Aufnahmegesellschaft maximale Forderungen zu stellen, andernfalls steht die Drohung von Unruhen im Raum, die auch deutschen Politikern unter die Nase gehalten wird. Gestern kam eine Reportage bei Report Mainz, nicht gerade als rechts verschrieben, über die übliche türkische Verweigerungshaltung in dritter Generation. Gezeigt wurden Türkinnen (und auch Türken wurden interviewt), die vordergründig sogar integriert wirkten, kein Kopftuch, gutes Deutsch, die sich aber dazu bekannten, die deutsche Kultur abzulehnen, weil sie ja irgendwie türkisch sozialisiert seien und damit ihre Parallelwelt pflegten. Wenn nun ein Türke wie dieser Unternehmer seine Teilhabe an der Gesellschaft in Form politischer Ämter fordert, so ist eine Ablehnung natürlich auch eine Form der Diskriminierung. Hier hat sich die Gesellschaft selber ein Ei gelegt. Der Islam gehört nicht zu Deutschland, ist ein Statement, das mittlerweile überholt ist, denn die Politiker haben Fakten geschaffen. Mit den Moslems kam der Islam und nun ist er - um mit Merkel zu sprechen - eben da.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.387

    AW: CSU: Muslimischer Bürgermeisterkandidat nicht erwünscht - Rassismus | Meinung - fr.de

    Ein Moslem ist immer seiner Community verpflichtet und niemals den - in seinen Augen - verhassten "Ungläubigen". Dazu kommt in diesem Fall noch die Zugehörigkeit zum türkischen Volk. Nur um dem Mainstream zu gefallen, sollte sich die CSU-Basis nicht weichkochen lassen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.387

    AW: CSU: Muslimischer Bürgermeisterkandidat nicht erwünscht - Rassismus | Meinung - fr.de

    Und natürlich hat es eine gewisse Ferda Ataman nicht kapiert, worum es geht...……….


    Noch nicht bereit für "Moslems" als Bürgermeister?
    Bitte integriert euch endlich!
    Eine Kolumne von Ferda Ataman
    Mitglieder in einem CSU-Ortsverband sind gegen ihren eigenen Bürgermeisterkandidaten - weil er Muslim ist. Oft haben sich diejenigen, die am lautesten "Integriert euch" rufen, selbst am wenigsten integriert.
    Ein waschechter Wallersteiner mit Mikromigrationsgeschichte: geboren im Nachbarort Nördlingen hat er irgendwann rübergemacht. Da gibt's aber noch etwas: seine "türkischen Wurzeln". Eigentlich sollte Şahin bei den Kommunalwahlen im März für das Bürgermeisteramt kandidieren - der Vorstand des Ortsverbands hatte sich klar dafür ausgesprochen. Doch an der Basis und im Gemeinderat kamen einige Parteimitglieder damit nicht klar, weshalb Şahin letzte Woche erklärte, dass er seine Kandidatur zurückziehe.
    Was die dogmatischen CSUler offenbar störte: Şahin ist "Moslem" (so nennt man das auf dem Land offenbar noch) und das "C" im Parteinamen stehe nun einmal für "christlich". Aber stimmt das, muss man bibelfest sein, um bei den Unionsparteien mitzumachen? Die Debatte ist alt und kommt regelmäßig auf, wenn jemand mit türkischem Namen seinen oder ihren Hut in den Ring wirft, auch bei den Christdemokraten.
    Zwar hatten die Spitzenpolitiker über die Jahre ein sehr launenhaftes Verhältnis dazu, doch der demografische Wandel und die sinkende Attraktivität der Kirchen zwingen Volksparteien zur Flexibilität. 2018 erklärte die CDU von oberster Stelle, dass auch Muslime willkommen sind. Und bei der CSU heißt es im Grundsatzprogramm klipp und klar: "Das C in unserer Partei steht für die christliche Werteorientierung. [...] Unsere Partei steht allen Menschen offen, die sich zu diesen Grundwerten und unseren Zielen bekennen - unabhängig von ihrem persönlichen Glauben."
    Doch dann trifft so ein Grundsatzparagraf in Wallerstein auf echte Menschen mit echten Ressentiments. Da haben manche lieber keinen Kandidaten, als "einen Moslem". Şahin selbst ist deswegen nicht sauer. "Wenn Leute sagen, sie sind noch nicht so weit, dass sie einen Moslem als Bürgermeister haben wollen, ist das für mich okay", sagte er der "Süddeutschen Zeitung".
    Aber soll man die Geschichte wirklich einfach abhaken und nur feststellen, dass sich manche Regionen in Deutschland weiter entwickelt haben als andere? In Hannover wurde vor ein paar Monaten erstmals ein Politiker mit türkischem Namen zum Oberbürgermeister gewählt, in Wallerstein ist es halt schon ein Fortschritt, dass sich der CSU-Vorsitzende traut, so einen vorzuschlagen?
    Nein. Die Geschichte vom modernen Moslem und den in den Fünfzigerjahren hängengebliebenen CSUlern ist kein Einzelfall und weder aufs Land, noch auf die CSU beschränkt. Erstaunlich viele Menschen müssen offenbar erst noch lernen, dass es nicht okay ist, jemandem ins Gesicht zu sagen, dass seine Religion stört. Wegen des Grundgesetzes, der Verantwortung für die deutsche Geschichte und dies das.
    Das wirft eine längst überfällige Frage auf: Wieso ist das Thema "Integration" nur für Migranten reserviert? Warum fordern die Unionsparteien nur Wertekunde für Geflüchtete? Offensichtlich brauchen manchmal auch weiße Ureinheimische Hilfe, um in Deutschland, im Jahr 2020 anzukommen. Die Faustregel: je heftiger die pauschalen Urteile über "die Moslems", desto desintegrierter die Person (gilt natürlich auch für die Abwertung anderer Gruppen).
    Das bayerische Innenministerium, das für Integrationspolitik zuständig ist, schreibt auf seiner Internetseite: "Wir möchten eine Kultur des Miteinanders, sodass Menschen mit ausländischen Wurzeln sich einbringen können und wollen. Bei der Arbeit und in die örtliche Gemeinschaft." Prima, sehr weitsichtig. Dann integriert doch bitte erst einmal die Biobayern, die arme Zugewanderte und ihre Nachkommen daran hindern, Bürgermeister zu werden.
    Was aber tun mit all den integrationsunwilligen Deutschen, die "noch nicht soweit sind", Muslime in Ämtern zu ertragen? Die Soziologin Anette Treibel schlug vor ein paar Jahren vor, die Integrationskurse für alle zu öffnen. Günstiger wären vermutlich Faltblätter, die unsere Demokratie und das Grundgesetz erklären.
    Der allererste Schritt wäre aber einzusehen, dass unsere Integrationsdebatte verlogen und verbogen ist. Denn die gleichen Leute, die Şahin wegen seiner Religion ablehnen, behaupten wahrscheinlich, die Moslems würden sich besonders schwer tun, sich zu integrieren. Dass sie sie selbst aktiv daran hindern, fällt ihnen vermutlich gar nicht auf. Ich nenne es das Desintegrations-Paradox.
    https://www.spiegel.de/kultur/ferda-...a-873016f487c5

    ...soweit also die Ergüsse der Märchentante Ferda. Taqiyya in Reinkultur. Der Islam wird als Folklore abgetan, spielt im Leben der Moslems natürlich keine Rolle und die Deutschen haben eben zu akzeptieren, dass ihr Land in die Hände von Christenfeinden fällt. Der Hass auf die Christen ist wesentlicher Bestanteil des Islams, im Koran wird zu ihrer Ermordung aufgerufen. Ferda Ataman verweist auf den neuen Bürgermeister von Hannover als Beleg, dass es anderswo in Deutschland moderner zugeht. Ist dem so? Belit Onay, so der Name des Oberbürgermeisters von Hannover, als Beispiel zu bringen , ist absurd. Onay ist praktizierender Moslem, trägt nie Krawatten und distanziert sich damit von der westlichen Kultur. Unter Moslems gilt die Krawatte als Inbegriff des Westens. Einen Moslem zum Bürgermeister zu wählen, nur weil er Moslem ist, ist kein Ausdruck von Modernität sondern von naiver Dummheit.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.820
    Blog-Einträge
    1

    AW: CSU: Muslimischer Bürgermeisterkandidat nicht erwünscht - Rassismus | Meinung - fr.de

    Einen Moslem zum Bürgermeister zu wählen, nur weil er Moslem ist, ist kein Ausdruck von Modernität sondern von naiver Dummheit.
    So ist es!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 13.09.2017, 11:46
  2. „Rassismus ist keine Meinung“ - sz-online
    Von open-speech im Forum Presseschau
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 09.12.2014, 22:30
  3. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 25.10.2009, 22:33

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •