Kein Tag vergeht, an dem sich die neue SPD-Spitze nicht zu Wort meldet. Zu allem und jedem haben Walter-Borjans und Esken etwas zu sagen. Und wenn es der größte Schwachsinn ist. Die Hauptsache scheint zu sein in den Medien vorzukommen. Nun fordert der neue Vorstand höhere Grundsteuern. Die Logik dahinter ist nicht zu erkennen.......

Die SPD-Vorsitzenden Esken und Walter-Borjans haben eine Offensive gegen hohe Mietpreise gefordert und dabei eine neue Steuer für Grundbesitzer angeregt. Walter-Borjans sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, man sollte den extremen Wertzuwachs von Grund und Boden in Deutschland ein Stück weit abschöpfen.


Was für Schweinepriester! Der Staat kassiert schon mehrfach. Es wird nach wie vor eine Grundsteuer erhoben und bei Verkäufen eine Grunderwerbssteuer. Und was hat das mit dem Kampf gegen hohe Mieten zu tun? Absolut gar nicht, sondern im Gegenteil, die Grundsteuer ist Teil der Mietnebenkosten. Höhere Grundsteuern = höhere Mieten. Es ist bemerkenswert, dass dieser neue Parteivorstand diesen Zusammenhang nicht erkennt, oder noch schlimmer, dass er die Menschen in diesem Land für so verblödet hält, dass man dem Volk jeden Schwachsinn verkaufen kann.



Er sprach sich zudem dafür aus, das Wohngeld aufzustocken und äußerte zudem Sympathie für einen Mietendeckel, wie ihn der Berliner Senat beschlossen hat.

Esken sagte, im kommenden Jahrzehnt müsse mehr für soziales und bezahlbares Wohnen getan werden. Ihr Ziel sei es, dass bis 2030 1,5 Millionen neue Wohnungen geschaffen werden.

https://www.deutschlandfunk.de/spd-walter-borjans-fuer-neue-steuer-auf-grundbesitz.1939.de.html?drn:news_id=1087390

….. die SPD hat als Regierungspartei alle Versäumnisse in diesem Land mitzuverantworten! In den letzten 22 Jahren stellte die SPD 18 Jahre die Regierung in unterschiedlichen Koalitionen. Es ist schier unglaublich, dass die SPD diese Tatsache nicht wahrhaben will. Und solche Leute wundern sich über 11% Wählerzustimmung?