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  1. #31
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    damit wird sehr deutlich, dass diese Klientel von einer totalitären ideologischen Gesinnung gesteuert wird, wie wir das von Marxisten, Faschisten und Nationalsozialisten her gut kennen. Ich habe immer gesagt, dass die Umweltideologie totalitär sui generis ist!

    Diesen Leuten sei gesagt, dass sie einzig den Willen ihrer Wähler umzusetzen haben!

  2. #32
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn gut bezahlte und keinerlei Not kennende Politiker die Bürger zu Verzicht aufrufen, klingt das wie blanker Hohn......

    Die Vorsitzende der SPD hat das Gejammer der Deutschen satt. Sie sollten eher froh sein, dass der Lockdown zu weniger Mobilität geführt hat. Weniger Fliegen und Auto fahren ist gut fürs Klima. Aber dieser erzwungene Verzicht reicht Saskia Esken nicht. Die Deutschen müssten umdenken und in Zukunft häufiger auf ihre lieben Gewohnheiten verzichten. Auch der Konsum von Fleisch müsse drastisch eingeschränkt werden.

    Inlandsflüge braucht kein Mensch
    Fliegen bedeute nicht weniger Mobilität: Man könne innerhalb Deutschlands alle reisen mit der Bahn erledigen, sagte Saskia Esken der Zeit.
    Wie war das noch? Esken hat das Gejammer der Deutschen satt? Sie sollen weniger fliegen?

    Ich erinnere an ihren Flug nach San Francisco, um sich dort Edelsneaker zu kaufen und zwar diese da:



    https://twitter.com/hashtag/theseBoo...-13283068.html

    Neben ein paar unschönen Kommentaren zu ihrem Schnäppchen aus San Francisco meinte ein Leser zukunftsweisend:


    Frank - auf der Suche nach dem Pieks



    @ZwitschertFrank







    Antwort an @EskenSaskia


    Ich bin extrem neugierig, was @EskenSaskia
    den Bürgern demnächst als Nachbesserung am #Klimapaket nahebringen wird, die San Francisco zeitlebens nur aus dem Fernsehen kennen und sich dort keine #theseBoots kaufen. Auf den Fernseher verzichten, wahrscheinlich. #Klimakrise #Esken


    https://twitter.com/ZwitschertFrank/...84786903683074

    Andere User werfen Esken Doppelmoral und Scheinheiligkeit vor. Schließlich sprach sie sich am Wochenende auf dem SPD-Parteitag dafür aus, das vom Bundesrat in Teilen gestoppte Klimapaket zu verschärfen. Die SPD fordert einen höheren CO2-Preis als zehn Euro je Tonne. In der langen Klimanacht im Kanzleramt Ende September waren CDU und SPD bereit dazu, die CSU blockierte.
    Neben der Ökobilanz fokussiert sich die Kritik auf eine „Abgehobenheit“ in Eskens Shopping-Verhalten. Im Hinblick auf die Wählerschaft der Sozialdemokraten monieren mehrere User, dass sich wohl die wenigsten SPD-Wähler einen Einkaufstrip nach San Francisco leisten könnten. Als „definitiv sehr sozialdemokratisch“ kommentiert ein sarkastischer Antwort-Tweet die Aktion Eskens:

    𝙼𝚊𝚛𝚔𝚞𝚜

    @Stroemungstoene



    Ich frage mich gerade welche Relevanz es hat, wo die Schuhe gekauft wurden.

    Definitiv sehr sozialdemokratisch. Globales shopping. Kennt man ja von den Grünen.

    9:03 vorm. · 7. Dez. 2019

    https://www.merkur.de/politik/saskia...-13283068.html

    Niemals eine solche Partei wählen: Esken, die das Gejammer der Deutschen satt hat, Scholz, der sich in Goldenen Handschlägen übt und Wohnen unbezahlbar macht und schon jetzt gegen soziale Vermieter vorgeht, Steinmeier, der mit Islamisten kungelt und rappt, ein Sauhaufen, der in Palästen residiert und mit Arbeitern nichts mehr gemein haben will, ja, sich förmlich vor ihnen ekelt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #33
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Meine Güte, ist die bescheuert! Dumm wie Brot und daher prädestiniert für den SPD-Vorsitz. Dazu noch tiefrote Stalinistin, die kein Fleisch isst. Das hätte sie mal besser getan!
    Und ich erinnere nur an ihren dämlichen Tweet, wo sie stolz ihre in San Francisco gekauften Sneaker präsentierte! Wasser predigen und Wein saufen . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #34
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Saskia Esken und Walter-Borjans sind eigentlich ein Gespann. Nach und nach hat sich aber Esken in den Vordergrund geschoben, von Walter-Borjans hört man kaum etwas. Esken scheint wie von Sinnen, will die Deutschen wie eine Stalinistin disziplinieren. Aber auch die eigene Partei leidet an ihrer Vorsitzenden.......

    Kein Kontakt zur Lebensrealität, fehlende Vordenker, falsche Debatten, die nicht versöhnen, sondern spalten – es steht nicht gut um die SPD.

    Ist die SPD noch zu retten? Der neueste Konflikt ist angefacht durch die Kontroverse zwischen den Parteigranden Wolfgang Thierse und Gesine Schwan auf der einen Seite und der Vorsitzenden Saskia Esken und ihrem Vize Kevin Kühnert auf der anderen. Er hat das Zeug, die Partei wenn nicht zu zerlegen, so doch aber weiter zu schwächen, möglicherweise entscheidend.

    Das lässt sich ablesen an der Reaktion von Thierse darauf, dass sich Esken und Kühnert von ihm und Schwan distanzieren, sogar für die beiden „schämen“: Thierse bietet ihnen gewissermaßen seinen Parteiaustritt an, wenn sie sein Verbleiben für eher schädlich als wünschenswert halten. So weit ist es gekommen.

    Es geht um Kritik von „queer.de“ an Thierses Essay jüngst in der FAZ, in dem er schreibt: „Weil der gesellschaftliche Zusammenhalt in einer diversen, sozial und kulturell fragmentierten „Gesellschaft der Singularitäten“ (Andreas Reckwitz) nicht mehr selbstverständlich ist, muss er ausdrücklich das Ziel von demokratischer Politik und von kulturellen Anstrengungen sein, eben vor allem auch der Sozialdemokratie. Es muss ihr kulturelles Angebot sein, dass Solidarität, um die geht es nämlich, kein einseitiges Verhältnis ist, kein Anspruchsverhältnis gegen die Anderen, sondern auf Wechselseitigkeit und das Ganze umfassend zielt.“
    Thierse meinte, das sei gut sozialdemokratisch, wurde darin verteidigt von Schwan in der „Süddeutschen“, sieht sich aber nicht nur heftigen Angriffen von „queer.de“ ausgesetzt, sondern überdies von der SPD-Führung verurteilt.
    Die Auseinandersetzung um das „gut Sozialdemokratische“ hat gerade erst begonnen. Dabei geht es auch um den Umgang mit Menschen, die anderen Lebensentwürfen folgen, aus den unterschiedlichsten Gründen. Wie steht es da um die SPD heute?

    So hätte Willy Brandt keine Chance gehabt
    Früher konnte sie, aufgrund intellektueller Leistung und Prägung, Verschiedenheit nicht nur aushalten, sondern sie mit diesem Dreiklang bedenken: respektieren, akzeptieren, integrieren. Heute steht ihr diese Fähigkeit nicht mehr zu Gebote.

    Inzwischen ist eine schnell gefasste Meinung, vertreten in fester Haltung, wichtiger und angesehener als Disputation im Willen, daraus für die eigene Haltung erst danach Schlüsse zu ziehen und zu lernen. Es wird weniger, wenn überhaupt, diskutiert, sondern viel eher dekretiert. Wer dem nicht folgt, wird - siehe der jüngste Fall - ausgegrenzt. So gesehen hätte Willy Brandt als Suchender und Meister des Ungefähren keine Chance gehabt.
    Soll keiner sagen, das sehe und spüre die Intelligenzija nicht. Der Anspruch mutet totalitär genug an: Nur wer das Richtige denkt, sei es auch bloß vermeintlich und vor allem von einer imaginären Mehrheit geteilt, darf reden. Sonst muss er, muss sie schweigen - getreu der Lehre vom besseren Menschen. Wenn das mal nicht falsch verstandener Sozialismus ist, geradezu antiintellektuell.

    Dabei bleibt es aber nicht. Weil ein Vordenker vom Schlage eines Peter Glotz fehlt, gelingt auch der gesellschaftliche Brückenschlag nicht mehr, die eigentliche intellektuelle Leistung der Sozialdemokratie in vergangenen Jahrzehnten. Das erinnert an die Philippika ihres einstigen Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel. Der hatte in der SPD-Bundestagsfraktion zuletzt davor gewarnt, dem „verhängnisvollen linken Drang zum Jakobinertum“ nachzugeben und nur noch danach zu fragen, ob jemand die „richtige Haltung“ habe.

    Millionen sind abgewandert, weil das Gefühl grassiert, die SPD-Führung schaue auf sie herab
    Genau das spüren aber die einstigen Wählerinnen und Wähler. Millionen sind abgewandert, weil das Gefühl grassiert, die Führung schaue auf sie herab. Schon die Wahlanlayse von Infratest Dimap nach der Bundestagswahl 2013 enthielt einen für die Sozialdemokratie bitteren Befund: Ihre früheren Wählerinnen und Wähler hätten den Eindruck, die SPD verachte sie.

    Ähnlich reagierten übrigens Millionen traditionell demokratischer Wählerinnen und Wähler seinerzeit in den USA auf Hillary Clintons Bemerkung über die sogenannten „deplorables“ - und wählten Donald Trump.
    Der in der SPD inzwischen zur Unperson erklärte Gabriel hatte weiß Gott nicht in allem Recht, aber offenbar durchaus funktionierende sozialdemokratische Instinkte: Immer nur Menschen zu signalisieren, sie hätten die "falsche Haltung", wenn sie unangenehme Fragen stellen, oder ihnen gebetsmühlenhaft den "Aufstieg durch Bildung" zu empfehlen, habe die SPD kulturell von den sogenannten "kleinen Leuten" entfernt. „Denn nicht wenige wissen, dass sie diesen Aufstieg nicht schaffen und wünschen sich trotzdem - und das mit Recht - Respekt gegenüber ihrer Arbeitsleistung und die Chance auf ein gutes Leben.“ Gabriel sprach 2018 aus, woran die SPD heute so sehr krankt.

    Außerdem - und das ist eine faszinierende Binnenspannung in der Selbstwahrnehmung: Die Lebensrealität von Verkäufer:innen, Handwerkern, Facharbeitern, „kleinen“ Angestellten und Beamten, Pflegekräften, Polizisten und etlichen mehr ist der Parteispitze fremd.
    Die allermeisten dort denken, fühlen, schreiben, sprechen, ja essen und leben völlig anders als die in Habitus und Gestus akademisierten Vertreter:innen da oben, hoch über ihnen. Sie wollen sich dafür nicht schlecht fühlen. Aber weil sie sich fremd fühlen, bleibt dieser große Teil der früheren Wählerschaft weg.

    Noch einmal ein Auszug aus der 2018 gehaltenen Rede des früheren SPD-Chefs: „Was wäre wohl, wenn in einer Versammlung jemand aufstünde und sagte: "Ich sehe gerne RTL-Soaps im Fernsehen, ich rauche und esse gern Fleisch und fliege in den All-inclusive-Urlaub nach Malle - und ja: in meinem Spind hängt noch ein Playboy-Foto." Das alles muss man nicht selbst mögen oder gar angemessen finden, aber solche Menschen gibt es zuhauf und früher war die SPD eine politische Heimat für sie. Aber das ist lange vorbei.“ Beifall gab es vermutlich keinen für diese Provokation.

    Wer außerhalb der Partei braucht die SPD noch?
    Die Gefahr wächst, dass anhand solcher Kontroversen wie mit Thierse das alles überdeutlich wird. Und dass stattdessen der Eindruck grassiert, dass die SPD kein Hort der Diskussion und anschließender Versöhnung der gesellschaftlichen Gruppen (auch mit sich selbst) ist, sondern bloß noch Vehikel: nicht für Substanz, sondern für Ämterehrgeiz. Wer außerhalb der Partei braucht sie dann noch?
    Drum rette dich, SPD! Schnell! Sonst sind, frei nach Willy Brandt, 16 Prozent bei der nächsten Wahl auch schon ein schönes Ergebnis.

    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../26969166.html
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  5. #35
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    16 Prozent? Eigentlich müssten sie einstellig werden, wenn noch ein Rest von Vernunft in der Bevölkerung herrscht!
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #36
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    16 Prozent? Eigentlich müssten sie einstellig werden, wenn noch ein Rest von Vernunft in der Bevölkerung herrscht!
    Ich würde mich nicht wundern wen grosse Teile der älteren Türken SPD wählen, denn die sind der früheren SPD in vielfacher Weise verpflichtet !!! Ich denke das es nicht mehr lange dauern wird bis zu einer islamisch geprägten Partei und dann ist die SPD weit unter 10%. Dann noch die Tatsache, das die SPD Wählerschaft oft sehr alt ist und in 10 Jahren geht es unter 5 %.Die CDU wird meiner Meinung nach fast ( so um 20-25 % ) den gleichen Weg gehen und dann hat die AFD 25 % plus, aber es wird zu spät sein !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #37
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Die SPD befindet sich im Wahlkampfmodus und drischt auf den Koalitionspartner CDU ein. Da man nicht die Absicht hat, auch in der neuen Regierung an der Seite der Union zu stehen, wird keine Rücksicht genommen...

    SPD kann Masken-Vorwürfe nicht belegen


    Am Mittwoch hatte die SPD die Gelegenheit, ihre ungeheuerlichen Masken-Vorwürfe gegen Jens Spahn zu belegen – aktuelle Stunde im Bundestag!

    Die SPD-Parteispitze hatte behauptet, Gesundheitsminister Jens Spahn (41, CDU) wolle „absolut untaugliche“ Masken an Obdachlose, Arbeitslose und Behinderte verteilen (BILD berichtete).

    Die eigens angesetzte Debatte im Bundestag sollte die Vorwürfe nun klären. Das Problem: Von SPD-Parteichefin Saskia Esken (59) war im Plenarsaal keine Spur ...
    „Alles heiße Luft“, sagte Michael Grosse-Brömer (60, CDU).

    Denn: Die betroffenen Masken seien „mit Zustimmung der SPD in die nationale Pandemiereserve aufgenommen worden“. SPD-Landesregierungen „bewerten die Masken als unbedenklich und haben sie teilweise selbst gekauft“.ABER: Auch die SPD-Abgeordneten konnten die Vorwürfe der Parteispitze NICHT bekräftigen........https://www.bild.de/politik/inland/p...5356.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #38
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Trotzdem, „eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus" oder, wie der Erzengelverschnitt gabriel einst meinte: „Pack schlägt sich, Pack verträgt sich".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #39
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Saskia Esken ist eine typische deutsche Politikerin. Absolut keine Ahnung von irgendetwas aber den Eindruck erwecken, die absolute Wahrheit gepachtet zu haben.....

    In einem Interview hat sich die SPD-Chefin Esken bei einer Frage zum Thema Islamismus völlig ahnungslos gezeigt. Mit der Verkürzung des Problems auf Terrorismus begeht sie einen fatalen Fehler.

    Saskia Esken hat in einem Interview bei einer Frage zum Thema Islamismus völlige Ahnungslosigkeit gezeigt. „Islamismus ist keine Diskriminierung, das ist eine Terrororganisation, wenn Sie so wollen“, sagte die SPD-Vorsitzende am Donnerstag in der ZDF-Sendung „Für & Wider“. Islamisten seien „ganz überwiegend überall in der Welt tätige Terroristen“.

    Mit dieser Verkürzung des Islamismus auf Terrorismus begeht Esken einen fatalen Fehler. Sie übersieht sowohl die ideologische Basis des islamistischen Terrors als auch die große Mehrheit der Islamisten, die zwar keine Anschläge verüben, aber dennoch gefährlich sind. Diese legalistischen Islamisten wollen die Politik und Gesellschaft innerhalb der bestehenden Rechtsordnung beeinflussen.
    Sie streben ohne Gewalt eine Ordnung an, in dem es keine individuellen Freiheitsrechte gibt, sondern ausschließlich das islamische Recht der Scharia gilt. In Sicherheitskreisen wird diese Form des Islamismus sogar mittlerweile häufig als gefährlicher als der gewalttätige Extremismus eingestuft.

    Die ersten Opfer dieser Islamisten sind Menschen aus muslimischen Familien. Anhänger des politischen Islam kontrollieren bis ins Intimste jeden Lebensbereich und machen damit eine individuelle und selbstbestimmte Lebensführung unmöglich. Insbesondere Frauen, Säkulare, Ex-Muslime, Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transpersonen sind von dieser umfassenden Reglementierung betroffen. Die zutiefst patriarchale Geschlechterordnung des politischen Islam bindet Sexualität an Ehre, tabuisiert selbstbestimmten Sex und erklärt den weiblichen Körper als anstößig und sündhaft.
    Freiheitsliebende muslimisch sozialisierte Menschen leiden in erster Linie also nicht unter Terroristen, sondern unter bestimmten islamischen Verhaltens-, Kleider- und Geschlechternormen. Der kollektivistische politisch-ideologische Islam (explizit getrennt von individueller muslimischer Spiritualität) ist von Frauen- und Homosexuellenfeindlichkeit, aber auch etwa von Antisemitismus, vom Hass auf Apostaten, Atheisten und Andersgläubige, kaum zu trennen.

    Wer diesen Islamismus wie Saskia Esken lediglich im Terrorismus erkennen will, hat das Problem nicht verstanden. Im Stich gelassen werden damit auch diejenigen Muslime, die von dieser Ideologie unterworfen werden. Und wer so wenig vom Islamismus versteht, kann ihn nicht bekämpfen.

    https://www.welt.de/debatte/kommenta...ekaempfen.html
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  10. #40
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Wie in diesem Thread bereits mehrfach beschrieben hat Esken eine Lieblingsfloskel und das ist das Wort Progressiv. Nun hatte sie Gelegenheit, es wieder an den Mann zu bringen.....


    ...Bei Maybrit Illner....
    ► Saskia Esken (60, SPD). Die Co-Parteichefin hält nicht hinter dem Berg: „Eine Koalition mit Grünen und Linken steht für eine progressive Politik!“.....


    Die SPD-Chefin hat das Kinn vorgeschoben und die Ellenbogen auf dem Tisch: „Wir haben jetzt erst mal dafür zu sorgen, dass Olaf Scholz Bundeskanzler werden kann und die SPD ein sehr starkes Mandat bekommt, eine progressive Regierung zu bilden!“, schmettert sie in die Runde.......
    Die Talkmasterin möchte die Harmonie mit einer Erinnerung testen: Im November 2019 hatte ZDF-Talker Markus Lanz Esken gefragt, ob Olaf Scholz ein „standhafter Sozialdemokrat“ sei. Boshafte Antwort der Vorsitzenden damals: „Das kann ich nicht beurteilen“, aber Scholz sei „nicht standhaft“.

    Auszüge stammen von https://www.bild.de/politik/talk-kri...0514.bild.html
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